Aktuelle Studien im Januar 2022

Auch zum Anfang des Jahres haben wir wieder über einige aktuelle Studien und Umfragen in unserem Newsletter early bird berichtet. Es ging im Januar viel um Arbeit – von zufriedenen Mitarbeitern, Personalmangel bis hin zur Gleichstellung von Frauen.

Corona-Kommunikation 2021: 295 Millionen Euro

Im letzten Jahr hatte die Bundesregierung 295 Millionen Euro für die Informations- und Aufklärungsarbeit zur Verfügung – etwa 90 bis 95 Prozent davon flossen in die Impfkampagne. Der größte Teil, rund 64 Millionen Euro, wurden für Print-Anzeigen ausgegeben, 46 Millionen für Plakate oder digitale Screens im öffentlichen Raum. In die Online-Werbung und Social Media flossen hingegen nur 6,5 Millionen Euro – offenbar waren vor allem ältere Menschen die wichtigere Zielgruppe.
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Die zehn Reichsten verdoppeln ihr Vermögen während Corona

Die Corona-Pandemie hat laut Entwicklungsministerin Schulze zum weltweit stärksten Anstieg der Armut seit 1998 geführt, die soziale Ungleichheit hat sich verstärkt – besonders Schwellenländer leiden unter den Folgen. Auf der anderen Seite zeigt der aktuelle Oxfam-Bericht, dass sich das Vermögen der zehn Reichsten von 700 Milliarden auf 1,5 Billionen Dollar verdoppelt hat – einem Zuwachs von 1,3 Milliarden Dollar pro Tag.
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Salesforce und Google haben die zufriedensten Mitarbeiter

Die Plattform Glassdoor hat zum siebten Mal den Award für Mitarbeiterzufriedenheit in Deutschland verliehen. Hinter Salesforce und Google belegt die Boston Consulting Group den dritten Platz. Es folgen Mercedes-Benz, Porsche, SAP und Otto. Das Gewinner-Unternehmen wird auf Basis von Mitarbeiterfeedback ermittelt.
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Personalmangel in Agenturen

In deutschen Agenturen fehlt es derzeit an tausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Laut einer Umfrage des GWA in seinen 85 Mitgliedsagenturen sind derzeit 1.492 Positionen unbesetzt. Auch wir bei Eins A merken dies, wenn bisher auch nur bei der Besetzung von Praktikantenstellen. Während wir um diese Zeit schon meist für den Rest des Jahres ausgebucht sind, suchen wir nach wie vor:
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Gespaltene Meinung zu Künstlicher Intelligenz

Einer YouGov-Studie zufolge, hält sich eine positive oder negative Einschätzung der Menschen gegenüber Künstlicher Intelligenz (KI) weltweit die Waage. In Europa und den USA ist das Meinungsbild ähnlich, hier wird KI mehrheitlich skeptisch gesehen – 32 Prozent messen KI klar negative Effekte bei. In China hingegen herrscht deutlich mehr Vertrauen in die Technologie. Besonders groß ist das Vertrauen generell in große Tech-Unternehmen. Die Einschätzungen sind außerdem keine Frage des Alters der Befragten.
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Gleichstellung von Frauen in PR und Kommunikation verlangsamt sich

Laut einer Umfrage der GWPR (Global Women in PR) hat sich 2021 nur wenig in den Führungspositionen getan: In einer zu zwei Dritteln weiblichen Branche sind noch immer vorwiegend Männer im Vorstand. Die Möglichkeit, remote zu arbeiten, sowie flexibles Arbeiten sind die wichtigsten Faktoren, damit Frauen Führungspositionen übernehmen würden. Immerhin: Durch Corona wurden diese Faktoren häufig geschaffen. Agenturen bieten indes bessere Aufstiegschancen und weniger Belastung als Unternehmen.
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