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"MAZ-Sterben" verhindern - DPRG-Arbeitskreis Interne Kommunikation gibt Navigationshilfen heraus

(30.04.2009)  Eine aktuelle Blitzumfrage des Arbeitskreises Interne Kommunikation zeigte, dass in vielen Unternehmen die gedruckten Mitarbeitermedien auf dem Kostenprüfstand stehen.

„Weil sie tragende Säulen der innerbetrieblichen Kommunikation sind, dürfen Mitarbeiterzeitschriften und -zeitungen nicht voreilig eingestellt werden!“ Diese Empfehlung gibt der DPRG-Arbeitskreis Interne Kommunikation in einem jüngsten Positionspapier. Viele der schätzungsweise 2.000 bis 2.500 Mitarbeiterzeitschriften und -zeitungen in Deutschland stehen derzeit wegen der Wirtschaftskrise auf dem Prüfstand. Die „Navigationshilfen“ geben viele gute Gründe, die gedruckte Mitarbeiterinformation nicht vorschnell dem bestehenden Kostendruck zu opfern. Die Argumente sind von Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis erprobt und bewährt.

Eins A Geschäftsführer Thorsten Windus-Dörr, selber Mitglied im AK Interne Kommunikation, ergänzt: "Die Wirtschaftskrise zeigt sich auch in diesem Bereich. In unseren Kundengesprächen merken wir immer öfter, dass die gedruckte Mitarbeiterzeitung wegen vermeintlicher Kostenersparnisse auf dem Prüfstand steht. Das Positionspapier setzt sich damit auseinander."

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Ihr Ansprechpartner


Thorsten Windus-Dörr

(05 11) 35 73 00-30

twindus(at)eins-a-kommunikation.de


Link

Das Positionspapier können Sie unter folgendem Link herunterladen:
http://dprg.enpress.de/anhang.aspx?ID=2090015


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