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Agenturnewsletter kramer13, September 2011

20.09.11

Sehr geehrte Damen und Herren,

Gutes tun ist Ehrensache. Viele Unternehmen engagieren sich für soziale und kulturelle Projekte, Sportvereine oder im Jugendbereich. Verantwortungsvolles gesellschaftliches Engagement ist für sie selbstverständlich. Dass man darüber auch spricht, schon viel weniger. Schließlich soll es nicht so wirken, als ob man sich nur engagiert, um damit zu werben. Dabei hängt die Glaubwürdigkeit von CSR – Corporate Social Responsability – vor allem davon ab, ob das Engagement in einem nachvollziehbaren Zusammenhang mit dem Unternehmen steht. Und warum sollte man gute Taten verstecken? Es gibt viele Möglichkeiten, wie man seine Verantwortung mitteilen kann. Über gezielte Pressearbeit etwa, oder mit einem klassischen Nachhaltigkeitsberichts. Wichtig ist, dass das Medium zum Inhalt passt – wie zum Beispiel die Broschüre über soziale Verantwortung zur KSG. Mehr dazu und zu weiteren interessanten Themen erfahren Sie hier im aktuellen kramer13.

  1. Gutes tun und drüber schreiben: Broschüre über soziale Verantwortung
  2. Einzeltraining führt ins Social Web
  3. Gebucht: Sonderseiten in der Zeitung
  4. Braucht mein Unternehmen einen Wikipedia-Eintrag?
  5. Stoppschild für Kartenklau
  6. Fußangel Wettbewerbsrecht
  7. Kurz und bündig
  8. Gute Ideen bei unseren Kunden abgeguckt
  9. Über den Tellerrand geschaut: Das papierlose Büro
  10. Agenturspruch der Saison

Sie möchten mehr über aktuelle Projekte von Eins A Kommunikation erfahren? Dann schauen Sie unter www.eins-a-kommunikation.de vorbei oder vereinbaren Sie einen Termin mit uns.
Wir sind für Sie da!

Thorsten Windus-Dörr
Geschäftsführer
Eins A Kommunikation
Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH
(05 11) 35 73 00-30, thorsten.windus@eins-a-kommunikation.de

 

Neues von Eins A Kommunikation

1. Gutes tun und drüber schreiben: Broschüre über soziale Verantwortung

Am Thema Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement kommt heute kein Unternehmen mehr vorbei. Dass es nicht schwer sein muss, Gutes zu tun und verständlich darüber zu reden, zeigt ein Broschürenprojekt, das wir für unseren Kunden KSG - Kreissiedlungsgesellschaft Hannover mbH durchgeführt haben: KSG hatte bisher darauf verzichtet, das gesamte gesellschaftliche Engagement des Unternehmens zu quantifizieren. Um dies nachzuholen, beauftragte KSG unabhängige Gutachter mit einer Studie über das soziale Engagement des Unternehmens in seinem regionalen Wirkungsbereich der Region Hannover. Dazu wurde das unternehmerische Handeln in ökonomisch/betriebswirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlich/stadtwirtschaftlichen und ökologischen Komponenten dargestellt. Das Ergebnis überraschte und zeigte, dass die mit der Geschäftstätigkeit der KSG verbundenen hohen Multiplikatoreffekte den Gesellschaftern und den öffentlichen Haushalten eine nachhaltige Gesamtrendite verschaffen, die die finanzwirtschaftliche Rendite deutlich übersteigt.

Unsere Agentur, die seit 2009 den Geschäftsbericht für die KSG erstellt, wurde anschließend beauftragt, die umfangreichen wissenschaftlichen Ergebnisse der Studie der Öffentlichkeit im Rahmen einer handlichen Publikation nahezubringen. Herausgekommen ist mal ein ganz anderer Nachhaltigkeitsbericht: die 32-seitige Broschüre „Weichen für die Zukunft stellen. Das soziale Engagement der KSG“. Darin wird strukturiert unter den drei Säulen Engagement für die Region, Engagement für den Menschen und Engagement für Klima- und Umweltschutz eine umfassende Übersicht über die sozialen Aktivitäten der KSG gegeben. Die Broschüre der KSG finden Sie unter www.ksg-hannover.de/Aktuelles

Wollen auch Sie das Thema Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement Ihres Unternehmens aufbereiten und darstellen? Sprechen Sie uns an!

Ansprechpartner: Thorsten Windus-Dörr, T (0511) 35 73 00-30

2. Einzeltraining führt ins Social Web

„Man muss die sozialen Netzwerke im Internet nicht mögen, aber man muss wissen, was man damit machen kann“, sagt Jens Voshage, Geschäftsführer von Eins A Kommunikation. Wir bieten hier gezieltes Training für Führungskräfte und Entscheider an und leiten sie einzeln oder maximal zu zweit an, das Social Web zu entdecken.

Eine erste Runde mit Mitarbeitern und Führungskräften eines unserer Kunden ist bereits erfolgreich gelaufen. Die Trainings, die Projektleiterin Christiane Bischoff sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene anbietet, dauern in der Regel vier Stunden. „Selbermachen ist dabei das Wichtigste“, sagt Bischoff. „Bei uns können die Teilnehmer sofort das Gelernte direkt am PC ausprobieren und Fragen stellen, die man sich sonst nicht traut.“

Sie möchten auch auf dem Laufenden sein? Dann erstellen wir gerne ein individuelles Angebot für Sie.

Ansprechpartnerin: Christiane Bischoff, T (05 11) 35 73 00-32

3. Gebucht: Sonderseiten in der Zeitung

Wie komme ich als Unternehmen am besten in die Zeitung? Gar nicht so einfach, denn vielfach setzen Redaktionen andere Prioritäten und lassen sich nur ungerne Themen vorgeben. Eine Möglichkeit, dennoch seinen eigenen Beitrag in der Zeitung zu platzieren, sind Sonderveröffentlichungen. Als Anlass bieten sich aktuelle Veranstaltungen wie ein Tag der offenen Tür, Wirtschaftsschauen, Messen oder Jubiläen, aber auch Verkaufsaktionen oder Förderprogramme an. Wichtig ist, dass das Sonderthema auch als solches kenntlich und als Anzeige oder Sonderveröffentlichung deutlich sichtbar ist. Den Umfang kann jeder selbst festlegen und mit der Zeitung individuell absprechen. In der Regel reicht er von einer halben Zeitungsseite bis hin zu einer mehrseitigen, herausnehmbaren Beilage. Damit der Leser die Texte auch wahrnimmt, ist es entscheidend, die Sonderveröffentlichung nach redaktionellen und journalistischen Kriterien zu gestalten und zum Beispiel gute Fotos als Eyecatcher einzusetzen sowie die Informationen nicht werblich, sondern journalistisch aufbereitet zu präsentieren. Gewinnt man auch noch Kooperationspartner, die etwa mit einer Anzeige in der Sonderveröffentlichung für ihr – zum Thema passendes – Produkt werben können, lassen sich auch die Kosten senken.

Für die Stadtwerke Neustadt und die Stadtwerke Wunstorf aus der Region Hannover haben wir diesen Sommer eine Sonderveröffentlichung zu „Fahren mit Erdgas“ auf den Weg gebracht. Anlass war eine Förderkampagne der Stadtwerke für den Kauf von Erdgasfahrzeugen. Wer ebenfalls mal mit seinem Thema in der Zeitung erscheinen möchte: Sprechen Sie uns einfach dazu an, wir beraten Sie gerne.

Ansprechpartnerin: Heike Köhn, T (0511) 35 73 00-22

4. Braucht mein Unternehmen einen Wikipedia-Eintrag?

Ist ein Wikipedia-Eintrag für ein kleines oder mittleres Unternehmen eigentlich sinnvoll? Diese Frage hören wir öfter mal bei Kunden. Wikipedia hat sich zum wichtigsten Nachschlagewerk des Internets entwickelt – auch bei Journalisten. Bei Suchanfragen ist die Enzyklopädie meist unter den ersten Einträgen. Mehr als 100.000 Autoren arbeiten allein in Deutschland für Wikipedia, zumeist ehrenamtlich. Mittlerweile finden sich auch zahlreiche Informationen über Unternehmen, ihre Marken und ihre Produkte in dem digitalen Nachschlagewerk.

Wir halten für Standorte, öffentliche Einrichtungen wie Stadtwerke aber auch für mittelständische und natürlich größere Unternehmen einen Wikipedia-Eintrag grundsätzlich für sinnvoll. Eine gute Übersicht über Unternehmen in Hannover, die auf Wikipedia zu finden sind, gibt es hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Unternehmen_%28Hannover%29

Führt ein Link von Wikipedia zum Beispiel auf die Homepage eines Unternehmens, so erhöht dies ganz nebenbei auch die Seitenzugriffe und platziert die Homepage besser bei Google. Es gibt aber noch ein weiteres gewichtiges Argument: Es geht nicht nur darum, ob man etwas schreibt, sondern dass man der erste ist. Es kann sich nämlich auch jemand berufen fühlen, etwas zu schreiben, der mit dem Unternehmen eigentlich nichts zu tun hat. Dann doch lieber selber machen. Aber: Wikipedia-Richtlinien besagen, dass das Urheberrecht gewahrt und die Informationen durch Quellen belegt werden müssen. Ohne Quellenangaben werden die Inhalte meist wieder entfernt. Beiträge sollten auch neutral verfasst sein, Lobeshymnen auf das eigene Unternehmen werden in wenigen Minuten wieder gelöscht: Die Wikipedia-Community reagiert hier sehr sensibel und schnell.

Bei Fragen rund um das sehr komplexe Thema Wikipedia beraten wir Sie gerne und übernehmen auf Wunsch auch direkt das Eintragen von Beiträgen.

Thorsten Windus-Dörr, T (0511) 35 73 00-30

5. Stoppschild für Kartenklau

Jedes Unternehmen mit Internetseite hat auch einen Kontaktbereich. Damit Kunden oder Dienstleister schnell und einfach den Weg zum Standort finden, soll meist eine Anfahrtskarte die Orientierung erleichtern. „Auch Karten sind aber urheberrechtlich geschützt“, erklärt Christiane Bischoff von Eins A Kommunikation. „Einfach irgendwo aus dem Internet einen Stadtplanausschnitt kopieren oder einen Screenshot einsetzen ist verboten und kann schnell zu einer teuren Abmahnung führen.“ Aber wie können Unternehmen dann ihren Besuchern den Weg weisen? „Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder ein Grafiker zeichnet eine Karte oder man bindet Google Maps in die Internetseite ein – das ist ganz einfach“, erklärt die Junior-Beraterin.

Die eigens für das Unternehmen erstellte und vom Grafiker gezeichnete Karte ist die teurere Variante. Sie hat aber den Vorteil, dass sie passend zum Seitenlayout sowie in der richtigen Größe gestaltet ist und man zusätzlich wichtige Orientierungspunkte oder Parkmöglichkeiten hervorheben kann. Auch kann der Besucher sie einfach ausdrucken oder herunterladen. Ein Beispiel ist die Anfahrtsskizze von Eins A Kommunikation als PDF zum Downloaden (Link: http://www.einsakommunikation.de/fileadmin/user_upload/Dateien/Karte_logo.pdf).

Wesentlich günstiger ist die zweite Variante mit Google Maps – denn das Einbinden der Karte ist kostenlos möglich. Unter www.einsakommunikation.de/index.php?id=kontakt zeigt Eins A Kommunikation, wie das aussieht. Dort können die Nutzer innerhalb der Unternehmenshomepage wie gewohnt in Google Maps navigieren.

Wer Unterstützung beim Einbinden von Google Maps braucht oder sich für das Neuerstellen der Anfahrtskarte entscheidet: Wir helfen Ihnen gerne dabei – sprechen Sie uns an!

Ansprechpartnerin: Christiane Bischoff, T (05 11) 35 73 00-32

6. Fußangel Wettbewerbsrecht

Was ist der Unterschied zwischen Meinungsäußerung und Tatsachenbehauptung? Welche Regeln gelten für vergleichende Werbung? Zumindest Unternehmen, die sich – etwa in Pressemitteilungen, Anzeigen oder auf ihrer Internetseite – über Mitbewerber äußern, sollten hier Bescheid wissen. Denn selbst wenn kein anderes Unternehmen namentlich benannt wird, kann schnell ein Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) vorliegen.

So verurteilte das OLG Dresden einen Energieversorger, weil er einerseits kollektiv Mitbewerber verunglimpfte und anderseits über eine Google-AdWord-Anzeige eine Verknüpfung zwischen werblichen Aussagen auf der eigenen Internetseite und einem konkreten Mitbewerber bestand. Das Unternehmen hatte auf seiner Internetseite behauptet, dass „manchen Energieversorgern jedes Mittel recht sei bei der Kundengewinnung“ und sie dabei auch nicht vor „Knebelverträgen, Druckerkolonnen und anderen unlauteren Methoden zurückschrecken“. Wer mehr dazu lesen möchte, findet die Fakten im Energieblog von BBH: http://www.derenergieblog.de/alle-themen/energie/olg-dresden-google-werbung-kann-unlauterer-wettbewerb-sein/

 

Für den juristischen Laien gilt als Leitlinie in der Wettbewerbskommunikation: Meinungsäußerungen beinhalten stets eine subjektive Sichtweise, die nicht als wahr oder unwahr, richtig oder falsch beurteilt werden kann. Sie sind von der im Grundgesetz verankerten Meinungsfreiheit geschützt. Nicht erlaubt hingegen sind unwahre Tatsachenbehauptungen, also Äußerungen, deren Inhalt und Wahrheitsgehalt nachprüfbar sind, sowie vergleichende Werbung.

Ansprechpartnerin: Heike Köhn, T (05 11) 35 73 00-22

7. Kurz und bündig

Wieder Fahrt aufgenommen hat der DPRG-Arbeitskreis „Digital Relations / Social Media“ http://www.dprg.de/Profile/DigitalRelationsSocialMedia/35 : Thorsten Windus-Dörr, der neue Leiter des Arbeitskreises, plant zusammen mit Christiane Bischoff, Timo Lommatzsch und Jens Voshage aus Niedersachsen, voll in die digitale Welt einzutauchen. Das nächste Treffen soll auf dem Convention Camp im November in Hannover stattfinden. Dort treffen sich über 1.000 Online-Spezialisten aus ganz Deutschland, um sich auszutauschen und zu vernetzen: Jeder, der möchte, kann sogenannte „Sessions“ anbieten und über ein Thema referieren. Auch der Arbeitskreis plant eine Session – über „Digital Relations“.

Die neue Internet-Präsenz des Klimaforums Hannover ist seit Mai unter www.klimaforum-hannover.de online. Die Seite bietet eine breite Plattform für Informationen und Diskussionen rund um Klimaschutz und Klimapolitik – von den Grundlagen des Klimawandels, über seine möglichen Folgen, die Umsetzung konkreter Maßnahmen zum Klimaschutz bis hin zu praktischen Klimatipps.

Herr Bohne klärt auf: Das Hamburger Unternehmen Tchibo hat für seine über 10.000 Mitarbeiter Social Media Guidelines verfasst, allerdings nicht in Schriftform, sondern mittels des sympathischen Herrn Bohne in einem YouTube-Video http://www.wollmilchsau.de/tchibo-social-media-guidelines-als-video/. Ziel ist es, den Mitarbeitern die wichtigsten Fettnäpfchen des Web 2.0 zu ersparen und negative Markenbotschaften möglichst zu verhindern. Denn die verbreiten sich bei einem Bekanntheitsgrad der Marke Tchibo von 99 Prozent im Netz rasend schnell. Das Video ist eine gelungene Idee und pädagogisch sicher wertvoller, als eine mahnende Rundmail. So lassen sich nicht nur mehr Mitarbeiter erreichen, auch die Inhalte des Videos bleiben durch die Animationen besser hängen, als bei einer mehrseitigen Broschüre über die Nutzung des Social Web:

Das Team von Eins A Kommunikation wird derzeit von Dorothee Fritsche verstärkt, die noch bis Ende Oktober als Praktikantin bei uns arbeitet. Ab November werden wir mal wieder einen männlichen Praktikanten haben. Praktikumsplätze sind im Moment bis Ende Juni ausgebucht.

Kennen Sie auch schon unsere Aktivitäten im Social Web? Wir sind auf Twitter und Facebook unterwegs – folgen Sie uns doch einfach: Link www.einsakommunikation.de/index.php

8. Gute Ideen bei unseren Kunden abgeguckt

Wie wollen Sie wohnen? Lieber mit großer Wohnküche oder klassisch abgetrennt? Mit Gemeinschaftsgarten oder einem separaten eigenen Gartenbereich? Benötigen Sie eher gute Verkehrsanbindungen oder ausreichend Stellplätze? Was macht modernes Wohnen heute aus? Wie wollen die Menschen künftig leben – und wie viel Geld sind sie bereit, dafür auszugeben? Eine aktuelle Umfrage, die das Wohnungsunternehmen KSG gemeinsam mit dem Institut GEWOS entwickelt hat, geht diesen Fragen auf den Grund. Alle rund 7.600 Mieter der KSG sind angeschrieben und um eine Rückmeldung gebeten worden. Ziel ist es, die konkreten Wünsche der Mieter besser kennenzulernen, um das Wohnungsangebot künftig gezielt auf die Nachfrage auszurichten.

Für Architekturbegeisterte ist es inzwischen ein fester Veranstaltungstermin: Jedes Jahr laden die Architektenkammern bundesweit am letzten Juni-Wochenende zum Tag der Architektur ein. Dann öffnen Bauherren ihre Türen und Pforten und erlauben allen Interessierten einen Blick in Gebäude, Wohnungen oder auf neu gestaltete Freiräume und Gärten. Die Stadtwerke Neustadt, die an dem Wochenende zugleich ein großes Sommerfest ausrichteten, luden zusammen mit dem Architekten dazu ein, dass neu errichtete Bürogebäude in Passivhausbauweise zu besichtigen. Der Termin war zuvor in der Presse angekündigt. Rund 40 Interessierte nutzten das Angebot. Für das Unternehmen bot der Tag somit die Chance, nicht nur einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren, sondern zugleich Transparenz und Offenheit zu zeigen – was positiv auf das Image wirkt.

9. Über den Tellerrand geschaut

Die Briefpost stirbt, das Druckvolumen in Unternehmen steigt trotzdem – so das Fazit einer Umfrage bei über 15.000 Druckernutzern in Europa. Ist das papierlose Büro demnach nur eine schöne Vision? Oder wird sie mit zunehmendem Einfluss der nachkommenden Generationen, die von Kindesbeinen mit Internet und E-Mails aufgewachsen sind, doch noch Wirklichkeit? Theoretisch spricht einiges dafür, dass elektronische Medien die Papierflut reduzieren, sind sie doch bestens geeignet, Informationen in Text und Bild zu speichern und weiter zu verteilen. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie in der Praxis auch im PC und am Bildschirm bleiben: Auch 2011 verbrauchten die Mitarbeiter in deutschen Unternehmen deutlich mehr Papier, als vor Einführung von Internet und E-Mail. Vor allem Textdateien und E-Mails sind daran schuld. Aber auch Webseiten werden häufig ausgedruckt. Auch die nachfolgenden Generationen werden diesen Trend der Umfrage zufolge nicht umkehren: Zwar drucken junge Anwender andere Dokumententypen aus als die Generation 50plus und nutzen den Drucker selektiver, aber nicht so selten, wie häufig angenommen. Das papierlose Büro bleibt also wohl weiter ein Traum.

10. Agenturspruch der Saison

„Du weißt, dass bald Weihnachten ist, wenn die Lebkuchenkataloge den Agenturbriefkasten füllen.“

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Herausgeber

Eins A Kommunikation - Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, 30159 Hannover, Kramerstr. 13,
T (0511) 35 73 00- 0, F (0511) 35 73 00-73
thorsten.windus(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de
Redaktion: Christiane Bischoff, Heike Köhn, Dorothee Fritsche, Jens Voshage, Thorsten Windus-Dörr


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Ihr Ansprechpartner:

Thorsten Windus-Dörr

(05 11) 35 73 00-30

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