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Early Bird

Agenturnewsletter Eins A Kommunikation GmbH
Nr.672/13.KW 30.III´22

Letzte Woche im Zeitraffer

+++ Die Ukraine meldet die Befreiung der Stadt Irpin nahe der Hauptstadt Kiew. Auch nahe der Stadt Charkiw konnten russische Truppen aus Ortschaften vertrieben werden. +++ In Istanbul kamen gestern die Delegationen aus Russland und der Ukraine für eine erneute Verhandlungsrunde zusammen. +++ Die EU hat über die Verteilung der Kriegsflüchtlinge beraten – und zunächst einen Index beschlossen, der die Belastung der einzelnen Staaten zeigt. +++ Die G7-Staaten wollen nicht auf die Forderung Putins eingehen, das Gas künftig in Rubel zu bezahlen. +++ Derweil spitzt sich die Lage in Mariupol zu, die humanitäre Lage sei katastrophal; Fluchtkorridore derzeit nicht möglich. +++

Corona-Update

30. März 2022 | +++ Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 268.477 Neuinfektionen sowie 348 Todesfälle innerhalb eines Tages. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1663,0. +++ Am 2. April laufen in Deutschland die meisten Corona-Maßnahmen aus. Es bleibt eine Hotspot-Regel, nach der die Länder eigenständig für lokale Hotspots erneut Maßnahmen ergreifen können. +++ 29. März 2022 | +++ Dänemark hat nun die letzte Corona-Auflage fallen gelassen – Einreisen sind nun ohne jegliche Einschränkungen möglich. +++ Shanghai hingegen befindet sich im erneuten Lockdown und verschärft die Maßnahmen weiter nach nur einem Tag.+++ 28. März 2022 | +++ Auch Ghana öffnet die Grenzen nach zwei Jahren wieder für Reisende. Wer Geimpft ist, braucht außerdem keinen Test mehr. +++ Auch Ägypten lockert die Corona-Beschränkungen passend zum Ramadan. +++ In Spanien müssen sich Infizierte nun nicht mehr in Isolation begeben. Auch Quarantäne-Maßnahmen für Kontaktpersonen entfallen. Corona wird dort künftig wie eine Grippe behandelt. +++

Aktuelles Corona-Update auf unserem Blog immer unter:
www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2021/06/04/aktuelle-nachrichten-zu-covid-19-stand-6-4-2021/

Editorial

Man hört kaum mehr was von diesem Corona. Es ist fast, als hätten wir es überstanden. Passend dazu fallen zum Ende der Woche die meisten Corona-Beschränkungen weg. Wirft man allerdings einen Blick auf die Inzidenz und die Impfquote, bekommt man ein ganz anderes Bild zu Gesicht. Ich hoffe jedenfalls, dass wir nach zwei Jahren endlich etwas aus der Pandemie gelernt haben und wieder einen langen, dunklen Corona-Winter bekommen.
Optimistisch stimmen mich jedenfalls gerade die vielen blühenden Blumen und Bäume – der Frühling ist da, wie schön! In vielerlei Hinsicht kann es momentan echt nur besser werden.

Im Early Bird berichten wir diese Woche über Medien in Russland, ukrainische Untertitel sowie die Folgen vom Homeoffice.

Svenja Stolpe

Neues aus der (Medien)Welt

Russland sperrt „Bild“

Auf die Deutsche Welle folgt nun die „Bild“: Im Zuge der Restriktionen Russlands gegen ausländische Medien ist die Webseite der „Bild“ nur noch eingeschränkt abrufbar. Gründe wurden nicht genannt, allerdings hatte das Springer-Medium seit Ende Februar einzelne Artikel auch auf Russisch verbreitet.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/nach-arbeitsverbot-fuer-deutsche-welle-russland-sperrt-webseite-der-bild-zeitung/28204146.html?xing_share=news

#Geschichten weitererzählt: Pressestelle von Tesla sperrt ZDF aus

Bei der Eröffnung des neuen Tesla-Werks in Brandenburg durfte das ZDF nicht berichten – auf den Antrag einer Akkreditierung des Senders bei der Tesla-Pressestelle kam erst keine Antwort, dann eine Absage. In der ZDF-Sendung „Frontal 21“ war kritisch über den Autobauer berichtet worden, weswegen Tesla dem ZDF „kein Vertrauen“ mehr entgegenbringe – und kurzerhand ausschließt.

https://www.sueddeutsche.de/medien/tesla-zdf-akkreditierung-1.5554484?xing_share=news

Ukrainische Untertitel für Nachrichtensendungen

ARD und ZDF wollen angesichts der Flüchtlingsströme aus der Ukraine die Haupt-Nachrichtensendungen „heute“, „heute journal“ sowie „Tagesschau“ künftig mit ukrainischen Untertiteln anbieten. Die Geflüchteten sollen so besser mit aktuellen Informationen versorgt werden können.

https://www.horizont.net/medien/nachrichten/oeffentlich-rechtliche-tv-sender-ard-und-zdf-wollen-nachrichten-mit-ukrainischen-untertiteln-anbieten-

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              Klimaschutz? Wir handeln!                    

Während 2008 viele über Klimaschutz sprachen, handelten wir bereits. Seit der Gründung ist Eins A Kommunikation ein klimaneutrales Unternehmen. Bewusst haben wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon bei der Wahl unserer  Büroräume entschieden: Eines der wenigen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die den Feuersturm des 2. Weltkriegs überlebte und für uns energetisch saniert wurde - als 3-Liter-Haus war es damals ein Vorzeigeprojekt. Aber auch sonst bewegt uns der Klimaschutz. Mehr dazu in unserem Blog: https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2019/04/18 
                      
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Digital-Media- und Kommunikationsgezwitscher

Spotify gegen Corona-Fake-News

Nach Facebook und Co. geht nun auch die Musikstreaming-Plattform Spotify gegen Fakenews vor: Unter bestimmten Inhalten ist nun ein blauer Balken zu sehen, der auf eine Informationsseite mit Links zum Robert-Koch-Institut verweist. Auslöser war der exklusive Podcast „The Joe Rogan Experience“, in dem Fehlinformationen verbreitet worden waren und unter dem die Corona-Informationen nun ebenfalls zu finden sind.

https://www.heise.de/news/Fake-News-Spotify-informiert-jetzt-ueber-COVID-19-6655634.html


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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. https://cng-biomethan.mystrikingly.com/

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Arbeit adelt – Personalmanagement, Employer Branding

Gehaltsreport 2022 in PR und Marketing

Im Durchschnitt verdienen Angestellte in PR und Marketing laut Report von Stepstone und Gehalt.de 45.760 Euro im Jahr. Allerdings gibt es einen deutlichen Gender-Pay-Gap, also einen Unterschied der Bezahlung von Männern und Frauen: Frauen verdienen rund 13 Prozent weniger. Außerdem steigt das Gehalt mit der Erfahrung der Angestellten sowie mit der Größe des Unternehmens.

https://www.kom.de/karriere/was-man-in-pr-und-marketing-verdient/

Was ist wichtig bei der Führung dezentraler Teams?

Zwar ist die Homeoffice-Pflicht ausgelaufen, aber viele Teams arbeiten weiterhin im Homeoffice. Um solche Teams zu führen braucht es geschulte Kommunikation, Informationen sollten für alle verständlich kommuniziert werden, Nachfragen ist explizit erwünscht. Außerdem ist Raum für Zwischenmenschliches notwendig, der den Flurfunk und gemeinsame Mittagspausen ersetzen kann. Ebenso sollte es für Teams möglich sein, sich auch in Präsenz kennenzulernen und Strukturen sollten trotz Flexibilität und Freiheiten bestehen bleiben. Wichtig ist auch Transparenz sowie eine gute Ausstattung von Online-Tools zur Kooperation.

https://www.hrjournal.de/5-tipps-fuehrung-dezentraler-teams/

Rückkehr aus dem Homeoffice: Was macht Angst?

Einer Studie von LinkedIn zufolge haben rund 40 Prozent der Büro-Rückkehrer Sorge, verlernt zu haben, wie man sich angemessen im Büro verhält. Außerdem macht die Nähe zu den Arbeitskollegen Angst, denn nach zwei Jahren „social distancing“ fühlen sich viele mit mehreren Personen im selben Raum oder Aufzug unwohl. Wichtig beim Wiedereinleben ist demnach vor allem der Smalltalk: Barrieren werden abgebaut, man lernt sich wieder neu kennen und es fördert den Teamgeist.

https://www.presseportal.de/pm/64022/5178328

Prima Klima

Elektro-Lkw kosten bald weniger als Diesel

Einer Studie zufolge sind die Gesamtkosten für Elektro-Lkw voraussichtlich ab 2025 geringer als die der Diesel-Modelle, für Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb gilt dies etwa ab 2030. Allerdings sind die Flottenbetreiber noch nicht überzeugt: Nur 16 Prozent planen den Kauf von E-Lkw. Grund sind die hohen Anschaffungskosten, die längeren Ladezeiten und die fehlende Ladeinfrastruktur.

https://www.heise.de/news/Studie-Elektro-Lkw-ab-2025-guenstiger-als-Diesel-6655524.html

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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Prinzenstr. 1, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Svenja Stolpe, Thorsten Windus-Dörr  (Ltg., V.i.S.d.P).
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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