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Early Bird

Agenturnewsletter Eins A Kommunikation GmbH
Nr.656/45.KW 10.XI´21

Letzte Woche im Zeitraffer

Corona-Update

09.11.2021 | +++ Die Sieben-Tage-Inzidenz ist von 201,1 am Vortag auf 213,7 gestiegen: Der Maximalwert wurde am 23.12.2020 erreicht mit 217,35. Zudem meldet das Robert-Koch-Institut am Dienstag insgesamt 21.832 Neuinfektionen und 169 Todesfälle. +++ Aktuell befürchten Mediziner eine Verdopplung dieser Zahlen. Schon jetzt müssten genauso viele Corona-Patienten auf den Intensivstationen versorgt werden, wie zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr, erklärt Christian Karagiannidis, wissenschaftlicher Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“. +++ Der Virologe Prof. Dr. Peter Kremsner von der Uni Tübingen: „Ich schätze, es ist einerseits die Delta-Variante, die wesentlich infektiöser ist und die Lockerungen und der normalere Umgang im Alltag miteinander. Vor einem Jahr waren die Einschränkungen strenger.“ +++ Die dänische Regierung will das öffentliche Leben wieder einschränken und den sogenannten Corona-Pass wieder einführen: Das würde bedeuten, dass etwa die Gastronomie und bestimmte Veranstaltungen nur für Geimpfte, Genesene und negativ Getestete geöffnet sind. +++

Aktuelles Corona-Update auf unserem Blog immer unter:
www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2021/06/04/aktuelle-nachrichten-zu-covid-19-stand-6-4-2021/

Editorial

Novemberblues
Ich bin Skorpion vom Sternzeichen. Ich meine ein richtiger Skorpion, also Geburtstag im November. Wisst ihr was das heißt? Schon mal im November versucht, im Garten zu feiern? Schon wie dieser Monat anfing, mit Eierflatschen an der Tür von am Vorabend marodierenden Halloweenhorden. Der 1. November war ein Feiertag, aber natürlich nicht in Niedersachsen. Also nix mit Ausschlafen bis zum Neuen Jahr. Überhaupt, das Beste wäre, man würde den November durchschlafen, Winterschlaf, wie die Bären. Warum gehört Winterschlaf eigentlich nicht zum menschlichen Konzept? Es gibt Dinge gegen den Novemberblues. UV-Lampen beispielsweise, abendliche Spaziergänge mit Kopflampe:“Dort oben leuchten die Sterne, und unten, da leuchten wir.“

Von wegen.
„Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.“
Ich kanns nicht mehr hören: „Das Licht ist aus, wir gehen nach Haus…“

Ich halte durch. Unser early bird ist heute ganz retro, außer im Personalmanagement, da sind einige alte Gewohnheiten gar nicht mehr so gefragt. Und auch die Klimalügen von gestern, die will keiner mehr.

Thorsten Windus-Dörr

Neues aus der (Medien)Welt

Fernsehen wie früher: Wetten, dass…?

Die Quoten können sich zumindest sehen lassen: 13,8 Millionen Zuschauer, im Schnitt 45,7 Prozent Marktanteil. Unter den Jungen ist die Quote noch höher. Das ZDF denkt über Fortsetzungen jetzt auch schon ganz offiziell nach.

Ich habe für den early bird „Wetten, dass…?“ gesehen, die Tochter (17) gesellte sich dazu, obwohl sie das eigentlich nicht wollte, „das ist ja wie früher“.
Hier der Schnelldurchlauf: Eurovisionsfanfare. Der Jubelsturm will nicht enden, Gottschalk wird gendern – „Der, die, Wetten, dass?“ Er sei jetzt in einem Alter, da er Shitstürme ertragen könne. Und er werde sich Zeit lassen! Dann betritt Michelle Hunziker den Saal, im Verlauf der Sendung übernimmt sie das betreute Moderieren. Helene Fischer wird die dritte Blondine auf dem Sofa. Die erste Wette: Ein hyperaktiver Hund macht Mülltrennung… Auftritt Benny Andersson und Björn Ulvaeus: Leon wirft Darts auf eine nicht vorhandene Landkarte. Abba verliert diese Wette und spielt mit Helene „SOS“. Danach müssen die beiden zum Flieger, Grüße von Agnetha und Frida, sie lieben euch!... Joko und Klaas:„Man kann sich auch beim Reden überlegen, was man sagt. Wir tun gut daran, davon zu lernen.“ …
Außenwette… Zoe Wees singt „Girls Like Us“. Gottschalk bemerkt, dass sie aus Hamburg komme, obwohl sie Englisch spreche. Udo Lindenberg singt und spricht Deutsch, findet, dass „Wetten, dass..?“ weitergehen soll. Seine Gesichtshaut ist glatt wie ein Kinderpopo, er setzt sogar seine Brille ab, um das zu zeigen. … Svenja Jung und Heino Ferch. Gottschalk vergisst ihren Namen. Wurscht. Zwei überdrehte Schwestern erkennen Lieder anhand des Wischens einer Bürste in einer Kloschüssel…Frank Elstner: Der Frisbee? Das Frisbee? Elstner hat nachgesehen: Frisbee ist Neutrum. Er moderiert die Baggerwette.

38 Minuten überzogen. Am Ende meint Gottschalk, dass es seine letzte Sendung sei?! Wurscht. Man kann sich auch beim Reden überlegen, was man sagen will.

Thorsten Windus-Dörr

Retro im Fernsehen geht weiter: TV Total

Das TV-Comeback von "TV Total" bei ProSieben steht kurz bevor. Demnach soll die Kult-Show noch in diesem Jahr zurückkehren. Allerdings ohne Stefan Raab, doch der neue Moderator ist der TV-Kabarettist Sebastian Pufpaff. TV Total war in den 2000er Jahren eine Art Meta-Fernsehen über das eigene Medium; höchst originell.

Retro: Die Audiocassette kehrt zurück

Abba veröffentlicht das erste Studioalbum seit fast 40 Jahren: auf CD, Vinyl und Kassette. Kurz vorher gab es auch die neue Single von Adele auf Cassette. Kommt da ein neuer (Retro)Trend?

Retro-Veranstaltungs-Tipp: Karneval, da war doch was…

Die Karnevalssession beginnt traditionell am 11.11. mit der Ausrufung des Karnevals und der offiziellen Vorstellung des neuen Dreigestirns oder des Prinzenpaares, das in der Session amtiert.

Überall bleibt

Der freie Journalist und Hochschulprofessor Frank Überall steht für weitere zwei Jahre an der Spitze des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV). Die Delegierten des DJV-Verbandstags in Bochum bestätigten ihn in seinem Amt. Der 50-jährige Kölner steht bereits seit 2015 an der Spitze von Deutschlands größter Journalistenorganisation.

„Schnitzelpanik“ in Österreich

In Österreich wurde am Montag flächendeckend 2G eingeführt. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 633. Verantwortlich für die höheren Fallzahlen in der Alpenrepublik ist auch ein Anstieg der Corona-Inzidenz bei jenen Ungeimpften, die zwischen 12 und 17 Jahre alt sind. Die 2-G-Regel hat laut Medienberichten eine «Schnitzel-Panik» ausgelöst. Die Angst, das nationale Lieblingsgericht nicht mehr in einem Lokal in geselliger Runde verspeisen zu können, sorgte am Wochenende für lange Schlangen vor den Impfzentren.

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              Klimaschutz? Wir handeln!                    

Während 2008 viele über Klimaschutz sprachen, handelten wir bereits. Seit der Gründung ist Eins A Kommunikation ein klimaneutrales Unternehmen. Bewusst haben wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon bei der Wahl unserer  Büroräume entschieden: Eines der wenigen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die den Feuersturm des 2. Weltkriegs überlebte und für uns energetisch saniert wurde - als 3-Liter-Haus war es damals ein Vorzeigeprojekt. Aber auch sonst bewegt uns der Klimaschutz. Mehr dazu in unserem Blog: https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2019/04/18 
                      
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Social-Media- und Kommunikationsgezwitscher

Tiktok zum entspannen

„Satisfying content“ – so werden die Videos auf der Social Media Plattform Tiktok genannt, die Entspannung bei den Nutzenden hervorrufen können, und sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Sie zeigen unter anderem Personen, die malen, putzen oder mit Sand hantieren; aber auch ASMR (Autonomous Sensory Meridian Response)-Inhalte gehören dazu. Die Videos sind vorhersehbar und oft symmetrisch, wodurch das Belohnungssystem unseres Gehirns anspringt und wir ein ruhiges Gefühl bekommen.

https://www.rnd.de/wissen/tiktok-satisfying-content-videos-koennen-entspannung-ausloesen-studie

PR-Gold Award für Biontech

Nachdem das „prmagazin“ mit Lufthansa Kommunikationschef Andreas Bartels seinen „PR-Manager des Jahres 2021“ gekürt hat, folgten am 4. November die Auszeichnungen des „PR Reports“. Den Gold-Award als Kommunikatorin des Jahres bekam Jasmina Alatovic, Director Global External Communications beim Impfstoffhersteller Biontech, Mainz, zugesprochen.


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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. https://cng-biomethan.mystrikingly.com/

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Arbeit adelt – Personalmanagement, Employer Branding

Bewerbungsgespräch: Fragen, auf die man vorbereitet sein sollte

Wenn Bewerber im Vorstellungsgespräch ihren Lebenslauf wiederholen oder nur allgemeine Antworten geben, ist das Gespräch reine Zeitverschwendung. Auch Ehrlichkeit spielt eine wichtige Rolle - vor allem bei diesen Fragen:
Warum willst Du diesen Job?
Auf welche Positionen hast Du Dich noch beworben?
Wie war in Deinem vorherigen Beruf der tägliche Ablauf und was genau hast Du dort gemacht?

Weitere Fragen, mit denen man rechnen muss: https://bewerbung.com/vorstellungsgespraech-6-fragen-ehrlich-antworten/?xing_share=news

In Bewerbungen nicht mehr nötig…

Immer wieder finden wir Angaben in Bewerbungen, die heutzutage längst niemanden mehr interessieren. Bewerbungen sind gewissen Trends unterworfen und daher sollte man folgende No-gos vermeiden:
Die Namen der Eltern oder weitere Angaben wie deren Beruf interessieren heutzutage niemanden mehr.
Standardfloskeln à la „Hiermit bewerbe ich mich auf“ oder „Ich habe Ihre Stellenanzeige gefunden und bin sehr interessiert“ nerven nur.

Die Religion gehört zu jenen Dingen, die für Personaler eigentlich nicht relevant sein dürfen. Weitere Tipps: https://bewerbung.com/bewerbung-veraltete-angaben-vermeiden/?xing_share=news

Homeoffice als psychische Belastung

Dass der abrupte Wechsel ins Homeoffice durch die Coronapandemie nicht allen gutgetan hat, überrascht nicht. Jetzt zeigt auch eine Umfrage des Deutschland-Barometer Depression, dass im vergangenen halben Jahr ein Drittel der Beschäftigten psychisch unter dem Homeoffice gelitten hat – jeder zehnte sogar stark. Grund sind vor allem weniger soziale Kontakte oder schlechtere Arbeitsplätze.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/homeoffice-jeder-dritte-leidet-psychisch-a-46be4ae2-5bc0-403b-ad10-17a31c07d8a9

Aus unseren Projekten/ In unserem Blog

E-World 2022

Nach der pandemiebedingten Absage im letzten Jahr ist es endlich wieder soweit: Die Messe Essen öffnet ihre Tore für das europäische Mekka in puncto Energiewirtschaft. Vom 8. bis 10. Februar findet die E-World energy & water statt, der Branchentreffpunkt der europäischen Energie- und Wasserwirtschaft. Anna Spielvogel hat sich die Messe genau angeschaut.

https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2021/10/28/e-world-2021-der-branchentreff-der-europaeischen-energiewirtschaft/

Studien im Oktober

Hier hat Svenja Stolpe zusammengefasst, worüber wir im Oktober informiert haben: Von den Auswirkungen des Home-Office, über Presseportale von großen Unternehmen, der Sicherheit von Messenger-Diensten bis hin zu erneuerbaren Energien in Deutschland war vieles dabei.

https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2021/11/04/aktuelle-studien-im-oktober-2021/

Prima Klima

Klimalügen bei Facebook weiter verbreitet

Facebooks Bemühungen, die Verbreitung von Desinformationen und irreführenden Inhalten rund um den Klimawandel einzuschränken, fruchten wohl wenig. Das belegt eine jetzt veröffentlichte Studie von Stop Funding Heat. Anhand eines Datensatzes von 195 Seiten und Gruppen auf dem sozialen Netzwerk fand die Aktivistengruppe demnach heraus, dass Klima-Fehlinformationen täglich schätzungsweise 818.000 bis 1,36 Millionen Aufrufe auf der Plattform verzeichnen.

https://www.heise.de/news/Studie-Klimaluegen-grassieren-weiter-auf-Facebook-6257996.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.atom.beitrag.beitrag&xing_share=news

Klimawandel-Fake-News

Warum die Ankündigung von Google, Klimawandelleugner künftig von Werbeeinnahmen auszuschließen sehr wichtig ist, zeigt jetzt eine Untersuchung des Center for Countering Digital Hate (CCDH). Denn dieses dokumentiert, dass die Klimaleugnung für Publisher derzeit vor allem eines ist - ein gutes Werbegeschäft. Knapp 7000 Artikel, in denen der Klimawandel geleugnet wird, hat das CCDH mithilfe des Social-Analytics-Tools NewsWhip analysiert. Die Ergebnisse sind bemerkenswert, zeigen sie doch, dass die Eindämmung von Fake News zum Thema Klimawandel eigentlich kein Hexenwerk sein müsste.

https://www.horizont.net/medien/nachrichten/breitbart-sputnik-news--co-wie-publisher-mitfake-news-zum-klimawandel

Superreiche als Klimasünder

Es ist keine Überraschung, dass Superreiche einen immer größeren Teil der Treibhausgas-Emissionen verursachen, wie ein aktueller Oxfam-Bericht zeigt. Demnach werden 2030 voraussichtlich 1 Prozent der Bevölkerung einen CO2-Fußabdruck haben, der 30-mal höher ist, als der mit dem 1,5 Grad Ziel zu vereinbarende. Klimakiller sind vor allem Luxusgüter wie Privatjets, Megayachten oder private Raumfahrten. Auf der anderen Seite werden die Superreichen auch die geringsten Konsequenzen zu spüren bekommen.

https://www.klimareporter.de/klimakonferenzen/kleine-elite-goennt-sich-freifahrtschein

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Herausgeber:
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E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Svenja Stolpe, Anna Spielvogel, Jens Voshage, Thorsten Windus-Dörr  (Ltg., V.i.S.d.P).
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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