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Early Bird

Agenturnewsletter Eins A Kommunikation GmbH
Nr. 593/27.KW. 01.VII.´20

Letzte Woche im Zeitraffer

29.06.2020 +++ Die Zahl der weltweit bestätigten Infektionen hat am Sonntag die Marke von 10 Millionen überschritten. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind mehr als 500 000 Menschen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben. Unter den Ländern mit besonders vielen Neuinfektionen ragen Brasilien und die USA heraus. +++ Lateinamerika ist ein Zentrum der Pandemie – und der Höhepunkt der Krise scheint noch nicht erreicht. +++ Brasilien hat die zweitmeisten Corona-Fälle und Covid-Toten der Welt. +++ Mexiko überschritt in diesem Monat die Marke von 1000 Toten an einem Tag. +++ In Peru verdoppelt sich die Zahl der Opfer alle drei Wochen. +++ Chile hat mehr Infektionen pro Kopf als die USA. +++ Kaum ein Land bewältigt die Coronakrise so erfolgreich wie Uruguay. Die Regierung verzichtet auf die striktesten Maßnahmen – und vertraut den Bürgern: 907 offiziell bestätigte Fälle, 818 davon genesen. Nur 26 Menschen sind bisher an dem Virus gestorben – obwohl etwa jeder siebte Bürger 65 Jahre alt oder älter ist, ein Anteil, so hoch wie in keinem anderen lateinamerikanischen Land. +++ Australien hat den größten Anstieg neuer Fälle seit fast drei Monaten. Der Bundesstaat Victoria gibt 75 neue Infektionen in den vergangenen 24 Stunden bekannt. Victoria erwägt nun die Wiedereinführung von Beschränkungen wie ein Abstandsgebot, sagen Gesundheitsbehörden. Die Maßnahmen waren ab Mai gelockert worden. +++ Feriengäste aus dem Kreis Gütersloh dürfen künftig nur mit einem negativen Corona-Test nach Österreich reisen. Das kündigte der dortige Gesundheitsminister Rudolf Anschober am Sonntagabend an. Der Test dürfe nicht älter als 48 Stunden sein. Personen aus dieser Region müssten an Flughäfen, aber auch bei der Einreise per Auto mit Kontrollen rechnen. +++ 26.06.2020 +++ Fast 40.000 Menschen sind laut mehreren Erhebungen binnen 24 Stunden in den USA positiv auf das Coronavirus getestet worden – so viele wie noch nie. Die USA haben mit mehr als 2,3 Millionen bekannten Corona-Infektionen mehr nachgewiesene Fälle als jedes andere Land der Welt. Mehr als 121.000 Menschen starben infolge einer Covid-19-Erkrankung. +++ Präsident Trump zufolge ist das Coronavirus aber dabei, nach und nach aus den USA zu verschwinden: “Wenn wir nicht testen würden, hätten wir keine Fälle”, wiederholte er in einem Interview des Senders Fox News. +++ Schweden wollte seinen eigenen Weg durch die Coronakrise gehen. Nun hat das Land pro Kopf mehr Todesopfer als Frankreich und nähert sich Italien. +++ Mehr als 42 Prozent der Ischgler Bevölkerung haben sich bis Mitte April mit Sars-CoV-2 infiziert. Das ist zwar die höchste Durchseuchungsrate eines Corona-Hotspots bisher, bedeutet aber keine Herdenimmunität, die den Ort vor einer zweiten Corona-Welle bewahren könnte. Mehr als 80 Prozent der Infizierten haben die Infektion unbemerkt durchgemacht. +++

Aktuelle Nachrichten zu Covid-19 finden Sie in unserem Agentur-Blog. Er wird regelmäßig aktualisiert: https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2020/03/04/aktuelle-nachrichten-zu-covid-19/

Deutschland und der Rest der Welt

Rückholung kostet 1.000 Euro

Urlauber, die nach Ausbruch der Corona-Pandemie aus ihrem Urlaubsort zurückgeholt werden mussten, bekommen demnächst Rechnungen vom Auswärtigen Amt. Die Kosten richten sich nach der Entfernung und liegen zwischen 200 und 1.000 Euro pro Person. Die Bundesregierung hatte mit 260 Flügen rund 67.000 Personen zurückgeholt.

Google kauft Nachrichten

Das kündigte der Internet-Konzern letzte Woche einem Blog-Eintrag an. Die Inhalte sollen auf Google News und Google Discover erscheinen. Das Programm startet in Deutschland, Australien und Brasilien. Hierzulande sind Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel, Die Zeit, die Rheinische Post und der Tagesspiegel als Partner dabei. Bislang hatte sich Google hartnäckig geweigert, Inhalte bei Zeitungsverlagen und anderen Medien einzukaufen und sich bei manchen Medienhäusern wie Axel Springer großen Ärger eingehandelt.

Facebook gibt Werbedruck nach

Neue Richtlinien bei Facebook angekündigt: Nachdem Facebook angesichts des laschen Umgangs mit Hasskommentaren, Propaganda, Spam, Fake News und Rassismus harsch kritisiert wurde, schalten viele Unternehmen  keine Werbung mehr auf Facebook und Instagram . Große Namen wie Unilever, der Autobauer Honda und neuerdings auch VW sind dabei. Sie fordern von Facebook angesichts der Proteste in den USA und der anstehenden Präsidentschaftswahl, mehr Verantwortung zu übernehmen. Nun hat das Unternehmen in einem Statement angekündigt, zusätzliche Vorkehrungen zu treffen.

https://t3n.de/news/boykott-weitet-aus-facebook-1295704/

Studie: Rechtsextreme stabil auf niedrigem Niveau

Die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert Stiftung zeigt, dass rechtsextreme Einstellungen stabil auf einem niedrigen Niveau bleiben. 2-3 Prozent der Befragten äußern sich klar rechtsextrem. Einen Unterschied zwischen alten und neuen Bundesländern gibt es kaum. Gegenüber der letzten Erhebung sind Vorurteile gegen Obdachlose und Sexuelle Minderheiten gesunken. Jeder zweite Befragte hält Asylbewerber für weniger wertvoll für die Gesellschaft. Jeder fünfte Befragte neigt zu rechtsextremen oder rechtspopulistischen Einstellungen, besonders ausgeprägt sind diese bei Anhängern der AfD. Erstmals erfasst die  Studie  die Zustimmung zu Verschwörungstheorien, so glauben 46 Prozent  der Befragten , dass es geheime Organisationen gibt, die auf politische Entscheidungen Einfluss haben.

https://www.fes.de/forum-berlin/gegen-rechtsextremismus/mitte-studie

Allensbach-Studie Verschwörungstheorien: Die Reichen sind schuld

Laut einer Studie des Allensbach-Instituts mit 1000 repräsentativ gewählten Personen aus den USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien halten 53 Prozent der Befragten aus Deutschland Verschwörungstheoretiker für „Spinner“. In Frankreich sind es 18 Prozent in den USA 32 Prozent, in Großbritannien 30 Prozent. 18 Prozent der Befragten aus Deutschland glauben an Verschwörungstheorien, während 12 Prozent daran glauben, dass die klassischen Medien beim Coronavirus nicht die Wahrheit sagen. Je jünger die Befragten sind, desto eher misstrauen sie den Medien. Besonders empfänglich für Verschwörungstheorien sind Anhänger der AfD. An eine Schuld von Bill Gates an der Coronakrise glauben 5 Prozent der Befragten. Fragt man, ob Superreiche an den Krisen der Welt schuld sind, stimmen ein Drittel der Befragten aus den beteiligten Ländern zu. Besonders hoch ist die Zustimmung bei Anhängern von AfD und Linkspartei.

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              Klimaschutz? Wir handeln!                    

Während 2008 viele über Klimaschutz sprachen, handelten wir bereits. Seit der Gründung ist Eins A Kommunikation ein klimaneutrales Unternehmen. Bewusst haben wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon bei der Wahl unserer  Büroräume entschieden: Eines der wenigen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die den Feuersturm des 2. Weltkriegs überlebte und für uns energetisch saniert wurde - als 3-Liter-Haus war es damals ein Vorzeigeprojekt. Aber auch sonst bewegt uns der Klimaschutz. Mehr dazu in unserem Blog: https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2019/04/18 
                      
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Arbeit adelt

Das Projekt Digiscouts

Um die duale Ausbildung im Betrieb attraktiver zu gestalten und zugleich für das Unternehmen Nutzen zu gewinnen, soll das Interesse der Jugendlichen an Digitalisierung genutzt werden. Auszubildende sind Digital Natives, die digitale Innovationen im Betrieb vorantreiben können. Im Rahmen des Projekts Digiscout können Jugendliche auch ihre eigenen digitalen und sozialen Kompetenzen steigern. Zugleich soll die duale Ausbildung im Betrieb attraktiver gemacht werden. Solche kleineren Projekte bieten allen Beteiligten eine doppelte Chance, da sie oft zu umfassenden digitalen Veränderungen im Betrieb führen.

https://www.industry-of-things.de/azubis-digitalisieren-ihren-ausbildungsbetrieb-a-943193/?utm_campaign=Morgenlage_wirtschaft&utm_medium=Email&utm_source=Tagesspiegel_Newsletter

Praktikum im letzten Quartal 2020 frei

Bis Ende Mai haben wir wegen Corona allen Praktikanten abgesagt. Seit Juni haben wir wieder einen Praktikanten, natürlich streng nach den  geltenden (Abstands)Regeln.

Im letzten Quartal des Jahres ist noch ein Praktikumsplatz frei: https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2020/05/03/pr-praktikum-ab-januar-2019-frei-jetzt-bewerben/

Aus unseren Projekten/ In unserem Blog

Fuchs und Hase im neuen Bau

Unser langjähriger Grafik-Partner Fuchs und Hase4 (FUH) zieht um in neue Räumlichkeiten in die Geibelstrasse 101, direkt am Maschsee. Eins A Kommunikation versteht sich als Netzwerkagentur. Wir haben keine großen Mitarbeiterstäbe und riesige Büros mit immensen Overheadkosten. Je nach Bedarf greifen wir auf ein Netzwerk von Spezialisten und Experten zurück. Der Vorteil für unsere Kunden ist: Sie bezahlen nur, was sie wirklich brauchen. Keine Angst: Ansprechpartner ist immer ein Berater von Eins A.
Eine dieser Spezialisten ist das Designerteam von FUH, mit denen wir schon seit langem zusammenarbeiten. Mit dem Team um Stefanie Schütz und Stefan Lüttel haben wir unter anderem schon Projekte für Tourismus Marketing Niedersachsen (TMN) , Bildungswerk Niedersächsische Wirtschaft (BNW) und dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur zusammengearbeitet. Aktuell Projekt ist gerade der Norddeutsche Wissenschaftspreis. Zusamman mit FUH haben wir ein Konzept für ein neues Corporate Design ein gereicht. Der Preis wird jährlich von den Wissenschaftsministerien der fünf norddeutschen Bundesländer vergeben.

https://www.fuchsundhase.de/buero

Vier Monate Corona: Krisen(kommunikation) gelebt

Am 29. Februar kam das Virus erstmals in der Region Hannover vor. Am 2. Und 3. März machte Eins A Kommunikation eine Pandemie-Übung, Hannoversche Allgemeine Zeitung und die Zeit berichteten darüber. Es gab einige Leute, die uns damals belächelt haben. Schon eine Woche später lachte keiner mehr, der Lockdown begann. Eins A Kommunikation war vorbereitet, bis auf einen gingen alle Mitarbeiter ins Homeoffice; die Arbeit ging aber weiter.

https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2020/03/10/was-hat-die-pandemie-uebung-denn-nun-gebracht/

Fahrsicherheitstraining gewinnen, mit Orange Gas

Gemeinsam mit dem ADAC Fahrsicherheits-Zentrum Hannover/Laatzen verlost unser Kunde Orange Gas zwei ADAC Pkw-Kompakt-Trainings im Wert von je 135 Euro. In rund 5 Stunden erfährt man in Theorie und Praxis alles zum sicheren Fahren – vom Slalom übers Ausweichen auf nasser Fahrbahn bis zur Gefahrenbremsung am Stauende. Ein Unternehmen, dass wie OrangeGas unsere Firmenfarbe im Markennamen führt, ist doch schon mal per se sympathisch.
Also: Mitmachen und Sicherheit gewinnen!

https://www.facebook.com/OrangeGas/?fref=mentions/


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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. http://www.einsakommunikation.de/cng-biomethan

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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Aron Gal, Michelle Drescher, Jens Voshage, Thorsten Windus-Dörr  (Ltg., V.i.S.d.P).
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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