…bewegte uns in der Touristik +++ die Deutschen Bahn nimmt den Zugverkehr zwischen Köln und Frankfurt wieder auf +++ die Fluggesellschaft Lufthansa erhöht die Preise ihrer billigsten Tickets +++ die Fluggesellschaft Finnair führt ab 2021 auf Langstreckenflügen Premium Economy als neue Sitzplatzoption ein +++ die Pariser Bürgermeisterin plant das historische Zentrum von Paris 2020 zu einer Fußgängerzone zu machen +++ die Deutsche Bahn weitet ihre internationalen Buchungsangebote aus +++ der Vorstand der Bahn-Tochter DB Fernverkehr wird ausgetauscht +++

Aus betrieblichen Gründen wird der Early Bird in der nächsten Woche, statt wie gewohnt am Mittwochmorgen, schon am Dienstagabend, den 27.November, losfliegen.

Die Jungfernfahrt des Kreuzfahrtschiffs „Aida Nova“ muss auf den 19.Dezember verlegt werden. Es wird das größte Schiff in der Flotte von Aida Cruises sein und als erstes Kreuzfahrtschiff mit Flüssigkeit betrieben. Grund für die Terminverschiebung sei nach Angaben von Aida Cruises die verzögerte Fertigstellung der öffentlichen Bereiche.

Vom 17. bis zum 30. September 2019 soll der Flugbetrieb am Allgäu Airport in Memmingen komplett eingestellt werden. Grund dafür ist der geplante Ausbau der Start- und Landebahn, im Zuge dessen auch das Landesystem erneuert, die Gepäckhalle erweitert, die Vorfeldflächen vergrößert und ein Regenrückhaltebecken gebaut wird. Mit dem Abschluss der Arbeiten wird nach Angaben des Flughafens im Jahr 2020 gerechnet.

Einer der bekanntesten Berge der Allgäuer Alpen, der Hochvogel-Gipfel, könnte schon bald nicht mehr existieren. Nahe dem Gipfelkreuz in fast 2600 Metern Höhe bricht der Berg allmählich auseinander. Der metergroße Riss, der den Hochvogel-Gipfel ziert, dehnt sich immer weiter aus. Experten zufolge könnte der Gipfel bald abrutschen. Der Bevölkerung droht bei einem möglichen Felssturz allerdings keine Gefahr, da rund um den Berg unbewohntes Gebiet liegt.

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Seit vergangenem Samstag tobt auf den Kanarischen Inseln ein heftiges Unwetter. Am stärksten davon betroffen ist die Kanareninsel Teneriffa. Bis zu sechs Meter hohe Wellen und ein Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde prallen auf die Küste. In Garichico, einer Stadt im Nordwesten der Insel, wurden etliche Straßen überflutet und 65 Häuser evakuiert. Auch andere kanarische Inseln, wie La Palma, waren von Unwettern und Überschwemmungen betroffen.

Einer der berühmtesten Leuchttürme Dänemarks, der Rubjerg Knude Fyr in der Nähe von Lønstrup, soll umziehen. Er soll 60 bis 80 Meter von der Uferkante weggerückt werden, beschlossen Politiker in der Gemeinde Hjørring vergangenen Mittwoch. Grund dafür: Der denkmalgeschützte Leuchtturm droht ins Meer zu stürzen. Die dänische Regierung stellt für dieses Projekt fünf Millionen Kronen zur Verfügung.

In der Nähe der chinesischen Metropole Shangai hat in einem stillgelegten Tagebau ein Luxushotel eröffnet. Das Intercontinental Shangai Wonderland besteht insgesamt aus 18 Stockwerken, von denen 16 unterhalb der Oberfläche und davon sogar zwei unter Wasser liegen. Die Energie will das Hotel aus Sonnenenergie und Erdwärme produzieren.

Mehr dazu finden sie unter: https://www.ihg.com/intercontinental/hotels/us/en/shanghai/shghe/hoteldetail

Vergangene Woche Donnerstag haben Frankreichs Präsident Macron und Marokkos König Mohammed VI die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke des nordafrikanischen Staates eingeweiht. Sie soll die Nordwesten liegende Stadt Tanger mit der Wirtschaftsmetropole Casablanca, südlich der Hauptstadt Rabat, verbinden. Für die 350 Kilometer lange Strecke ist eine Fahrtzeit von zwei Stunden und zehn Minuten geplant. Der neue TGV soll zum Monatsende offiziell den Betrieb aufnehmen.

Die Regierung Malaysias plant die Einführung einer Ausreisesteuer ab 2019. Reisende, die aus Malaysia ausreisen wollen, müssen ab Juni 2019 für internationale Flüge in andere asiatische Länder 20 malaysische Ringgit (4,21 Euro) und für Reisen in alle anderen Destinationen 40 malaysische Ringgit (8,42 Euro) bezahlen. Die Art der Bezahlung ist noch unklar.

Ab Januar 2019 treten für die Stadt Rom neue Regelungen in Kraft, die die Staus in der Stadt verringern und die Umweltverschmutzung reduzieren sollen. Dazu gehört, dass das Stadtgebiet zukünftig in drei Verkehrszonen (A,B und C) eingeteilt wird. In Zone C, zu der das antike Stadtzentrum gehört, dürfen keinerlei Reisebusse fahren. In Zone B, den Vatikan umfassend, und in Zone A dürfen sie weiterhin einfahren. Die Stadt Rom will so die Anzahl der täglich verkehrenden Reisebusse deutlich reduzieren.

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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. http://www.einsakommunikation.de/cng-biomethan

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Zum Ende dieses Monats soll es möglich sein, Hotelbuchungen sprachgesteuert zu erledigen. Der Konzern Google erweitert seine Hotelbuchungsplattform Book on Google und plant die Hotelbuchungsfunktion noch im November für den sprachgesteuerten Google Assistant zu starten.

Wer glaubt Schildkröten können nicht fliegen, der irrt sich. Die Organisation Turtles Fly Too hat zum Schutz der gepanzerten Tiere im Winter eine eigene Airline gegründet. Wenn an den Stränden von Massachussets der plötzliche Wintereinbruch kommt, werden zahlreiche Schildkröten bewegungsunfähig an die Strände gespült. Die Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese gestrandeten Schildkröten so schnell wie möglich zu finden und in eine der zahlreichen Rettungsstationen in den USA in Sicherheit zu bringen.

Weitere Infos dazu finden sie unter: https://turtlesflytoo.org/

Mark Klinke wird der neue Marketing-Koordinator der Ostfriesischen Inseln GmbH und folgt damit auf Monja Thießen, die die Gesellschaft zum Ende des Jahres auf eigenen Wunsch verlässt.

… % der Internetnutzer ab 10 Jahren sehen online fern. Neben Live-Fernsehen und zeitversetzten Online-Fernsehangeboten, schauten die Internetnutzer häufig auch Online-Angebote von Video-Sharing-Diensten wie YouTube oder kommerziellen Streaming-Anbietern wie Netflix.

Ein älteres Zeit-Magazin brachte uns auf die Idee zu einer neuen Serie. Auf einer Deutschlandkarte war eingezeichnet, was deutsche Orte als Alleinstellungsmerkmal für sich beanspruchen. Wir übersetzen das in den nächsten Wochen in Prosa:

Herbstzeit ist Zeit für Erholung. Hier setzt das Glaubersalz-Thermalbad in Bad Bertrich ein. Als einzige Glaubersalz-Therme mit 32 Grad Naturwärme und verschiedenen Mineralstoffen kann man es sich gut gehen lassen.

Weitere Informationen unter: https://www.vulkaneifeltherme.de/thermalbad/

Am 21.November startet die neue Woche mit dem Buß-und Bettag. Gefolgt wird dieser am 22.November vom Go For A Ride Day, bei dem das Reisen und die Bewegung an der frischen Luft im Mittelpunkt stehen. Weiter geht es dann am Freitag den 23.November mit dem Black Friday und am Samstag den 24.November mit dem Tag der Sardine. Zum Ende des Wochenendes wird am 25.November zum Einen der Totensonntag gefeiert. Zum Anderen gilt dieser als Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Gewalt und Diskriminierung gegenüber Frauen und Mädchen. Bezeichnet wird dieser als Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Zu guter Letzt endet diese Woche am 26.November mit dem Tag der Zeitschriften.

arte, Mittwoch, 18:25 Uhr: Grenzenloses Frankreich: Guadeloupe

NDR1, Donnerstag, 21:00 Uhr: Das Märchenland Oman

arte, Freitag, 08:15 Uhr: Die stolzen Reiter von Lesotho

SWR, Samstag, 17:00 Uhr: Basilikata, da will ich hin!

ZDF, Sonntag, 19:30 Uhr: Russland von oben: St. Petersburg, Moskau und die

phoenix, Montag, 18:30 Uhr: Australiens Küsten (1/8): Kimberley

hr1, Dienstag, 18:50 Uhr: Service Reisen: Weihnachtsmärkte

Die Deutsche Bahn wurde Opfer eines groß angelegten Betruges. Nach Angaben der Bundespolizei haben die Betrüger E-Mail-Zugangsdaten bei zwei großen E-Mail Providern gestohlen und auf bahn.de getestet. Nach dem erfolgreichen Einloggen haben die Betrüger Sparpreistickets bestellt, sie sofort wieder storniert und sich den Gutschein an ihre eigene E-Mail Adresse schicken lassen. Das Geld für die Tickets wurde aber von den Konten der Kunden abgebucht. Mit dieser Masche nutzten die Betrüger die neuen Regelungen der Bahn bei stornierten Tickets aus. Im nächsten Schritt kauften sie sich mit den Gutscheinen neue Tickets und verkauften sie dann online weiter.

Mehr zu den neuen Regelungen finden sie hier: https://www.bahn.de/p/view/service/buchung/erstattung.shtml

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Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Caroline Siems, Michelle Drescher.
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