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early bird – Touristik

 

Nr. 50 / 21. KW ‚ 18.V.09

 

"Der frühe Vogel fängt den Wurm": Mit dem early bird starten Sie den Montag und wissen sofort kompakt, was in der letzten Woche in der Touristik passiert ist und worüber man diese Woche noch sprechen wird. early bird will Ihnen Ihre Arbeit erleichtern, indem er aus der Fülle von Informationen das Wichtige herausfiltert.

Inhalt

  • Deutschland
  • Der Rest der Welt
  • Die Karawane zieht weiter...
  • Kaum zu glauben... aber wahr
  • Spruch der Woche
  • In eigener Sache
  • Termine
  • Arbeit adelt
  • Impressum

 

 

Deutschland

 

Entschädigung für Bahnfahrer

Ab Sommer bekommen Bahnfahrer bei deutlichen Zugverspätungen oder -ausfällen mindestens ein Viertel ihres Fahrpreises zurück. Nach jahrelangem Tauziehen hat der Bundesrat dem neuen Fahrgastrecht zugestimmt. Die Entschädigung kann auch in bar verlangt werden. Ausgezahlt werden aber nur Beträge von mehr als vier Euro. Bei einer Verspätung von mindestens 60 Minuten ist eine kostenlose Hotelunterkunft anzubieten, wenn eine Übernachtung erforderlich ist. Im Nahverkehr dürfen die Fahrgäste auf andere Verkehrsmittel ausweichen, gegebenenfalls auch auf ein Taxi. Bei Gründen für Verspätungen oder Zugausfällen, die nicht im Bahnbetrieb liegen, etwa bei Unfällen, haftet die Bahn allerdings nicht.

 

Tui-Aktionäre gegen Wikinger

Die Mehrheit der Tui-Aktionäre hat sich im Saal der Hannoveraner Eilenriedehalle erneut gegen Änderungsvorschläge des Großaktionärs John Fredriksen ausgesprochen. Die Anteilseigner lehnten während der Hauptversammlung alle Anträge mit großer Mehrheit ab. Fredriksen hatte die Abwahl der beiden Aufsichtsratsmitglieder Jürgen Krumnow und Abel Matutes Juan vorgeschlagen und die Bestellung von Sonderprüfern zur Überprüfung von Vorstandsgehältern und möglichen Informationspflichtverletzungen gefordert. Damit konnte sich Fredriksen bereits das zweite Mal nicht mit seinen Vorschlägen bei der Mehrheit der Aktionäre durchsetzen.

Mehr unter: http://www.tui-group.com/de/

 

Noch mehr Krise

Die deutsche Tourismusbranche leidet unter der allgemeinen Wirtschaftskrise. Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) rechnet mit einem Rückgang der Übernachtungszahlen um zwei Prozent. „Davon ist vor allem der Geschäftstourismus betroffen", sagte Petra Hedorfer, Vorsitzende der DZT. Dieses Segment mache rund ein Drittel aller Reisen aus dem Ausland aus. Mit Einschränkungen sei auch bei den Kurzurlauben zu rechnen. Laut Statistischem Bundesamt sank die Zahl der touristischen Übernachtungen in den ersten drei Monaten des Jahres um fünf Prozent.

 

Die spinnen, die Römer

In Kalkriese wird die berühmte Varusschlacht nachgespielt. Zum Begleitprogramm der neuen Ausstellungen im Varusschlacht-Museum Kalkriese in der Nähe von Bramsche bei Osnabrück gehören die „Römer- und Germanentage“ vom 11. bis 14. Juni. Dabei werden rund 500 Darsteller einen Eindruck vom Leben im ersten nachchristlichen Jahrhundert geben, sagte Museums-Geschäftsführer Joseph Rottmann. Szenen aus der Varusschlacht im Jahr 9 nach Christus werden um 15 Uhr nachgestellt. Besucher haben außerdem die Möglichkeit, ein „Römer-“ und ein „Germanenlager“ in Augenschein zu nehmen.

Mehr dazu hier: http://www.kalkriese-varusschlacht.de/

 

Geldregen

Das Wirtschaftsministerium Niedersachsen hat jetzt rund 35 Millionen Euro für Investitionen in Unternehmen und Infrastrukturprojekte zugesagt. Dies teilte Wirtschaftsminister Philipp Rösler mit. „Mit diesen Investitionshilfen unterstützen wir gerade die Unternehmen, die in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter investieren wollen", betonte Rösler. Etwa sechs Millionen Euro aus dem Fördertopf fließen ausschließlich in Tourismusprojekte. Unter anderem gibt es Geld für eine einheitliche Beschilderung im Harz, die Modernisierung von Park- und Grillplätzen im Naturpark Celle und für Projekte in Cuxhaven, am Steinhuder Meer oder im Landkreis Cloppenburg. „Der Tourismus ist für viele Regionen in Niedersachsen nach wie vor von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung“, so Rösler. „Mit gezielten Investitionen wollen wir noch mehr Touristen für einen Urlaub in unserem schönen Bundesland begeistern."

 

Obamania

Städtereisende in Dresden kommen am 5. Juni vermutlich nur dann auf ihre Kosten, wenn sie Fans von Barack Obama sind. Alle anderen werden an diesem Tag nicht viel Freude haben. Wegen des Besuchs des US-Präsidenten müssen Reisende in der Elbmetropole mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Rund 4.000 Polizisten werden im Einsatz sein, ganze Stadtteile sollen abgeriegelt werden. Obama besucht die Frauenkirche und den Zwinger. Den Berichten zufolge reist er mittags nach Weimar und Buchenwald weiter.

 

Der Rest der Welt

 

Airlines verbessern Verbraucherschutz

Dutzende Airlines haben in den vergangenen Wochen ihre Websites überarbeitet. Damit beugen sie sich dem Druck der EU-Kommission, die gedroht hatte, Airlines mit irreführenden Onlinebuchungssystemen an den Pranger zu stellen. Insgesamt haben 45 Fluggesellschaften ihre Websites nachgebessert, darunter auch Ryanair. Die Behörde bemängelte, dass Steuern und zusätzliche Gebühren oft erst kurz vor Abschluss der Buchung angezeigt wurden oder Versicherungen automatisch für den Kunden ausgewählt werden. Nach Ansicht der Kommission könnten von den Veränderungen bis zu 300 Millionen Fluggäste profitieren.

 

Weniger Gäste auf Malle

Die Wirtschaftskrise und ein verregneter Saisonstart machen dem Tourismus auf Mallorca schwer zu schaffen. Nach Zahlen des Touristikamtes sank die Zahl der Fluggäste auf der Insel im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 22 Prozent auf nur noch rund 405.000. Dennoch hielten die Deutschen hielten ihrer Lieblingsferieninsel stärker die Treue als Gäste aus anderen Ländern: Der Rückgang betrug nur 13,4 Prozent.

 

Vietnam-Airlines

Reisebüros sollten Kunden, die in den nächsten Tagen mit Vietnam Airlines unterwegs sind, den Rat geben, am Abflugtag nicht zu spät zum Flughafen anzureisen. Aufgrund der weltweiten Umstellung des Passenger-Service-Systems empfiehlt die Airline, in der Zeit vom 16. bis 20. Mai früher als üblich am Flughafen zu sein. Bei internationalen Flügen sollten die Passagiere drei Stunden und bei Inlandsflügen zwei Stunden vor Abflug im Terminal sein. Dies gilt vor allem für die Flughäfen von Hanoi, Ho-Chi Minh Stadt und Danang in Vietnam sowie für Seoul und Busan in Korea, Vientiane in Laos und Kuala Lumpur in Malaysia. Im Deutschland-Büro von Vietnam Airlines geht man davon aus, dass die Umstellung am Frankfurter Flughafen keine Probleme verursachen wird.

 

Verzweifelte mexikanische Hoteliers

Mexikos Hoteliers versprechen: Wer sich jetzt an der Küste mit dem Schweinegrippevirus infiziert, darf hinterher gratis Urlaub machen. Alle Urlauber, die sich an den Karibikstränden des Landes infizieren, sollen dafür in den kommenden drei Jahren mit Gratis-Aufenthalten entschädigt werden. Zum Beweis müssten die Touristen allerdings acht Tage nach der Rückkehr aus ihrem Urlaub Symptome der Schweinegrippe zeigen. Derzeit stehen rund 5.000 Zimmer in Hotels zur Verfügung, die sich an der Werbeaktion beteiligen. Der Ausbruch der Schweinegrippe in Mexiko hatte die massenhafte Stornierung von Urlaubsbuchungen nach sich gezogen.

 

Entlassungswelle

Mit 147 Millionen Euro war der Verlust, den die spanische Airline Iberia im ersten Quartal 2009 eingeflogen hat, unerwartet hoch. Jetzt muss Iberia gegensteuern. Ein neuer Kostenplan soll 100 bis 125 Millionen Euro einsparen, mit der Konsequenz, dass rund 2.000 Mitarbeiter entlassen werden. Für das kommende Jahr hofft Spaniens nationale Airline, wieder Gewinne einzufliegen.

 

Die Karawane zieht weiter…

 

Nach 17 Jahren Pause hat Italien wieder ein Tourismusministerium. An die Spitze wurde von Silvio Berlusconi die Journalistin Michela Vittoria Brambilla berufen. Seit Mai 2008 hatte Brambilla das Amt der Staatssekretärin für Tourismus inne.

 

Die Incoming-Agentur MTS hat erstmals die Position eines Vertriebsdirektors für die Kanaren eingerichtet und dafür Frank Schilling verpflichtet. Schilling war neun Jahre als Vertriebsdirektor für die Sunrise Beach Hotels auf Fuerteventura tätig.

 

Accor hat den Vorstand verkleinert. Finanzchef Jacques Stern übernimmt zusätzlich die Aufgaben des scheidenden Vorstands für Strategie und Hotelentwicklung Philippe Adam. Außerdem wird Marketingchef Eric Lepleux das Unternehmen verlassen. Damit schrumpft der Accor-Vorstand auf neun Mitglieder.

Der Brite Michael Flaxman übernimmt bei Accor fortan die Verantwortung für die Region Amerika. Er war bisher für die Region Europa zuständig, die im Gegenzug Yann Caillière übernimmt. Caillière wird zusätzlich seine bisherige Tätigkeit ausüben und die Märkte Naher Osten und Afrika managen. Ebenso verantwortet er weiterhin die weltweiten Belange der Topmarke Sofitel.

 

Die polnische Fluggesellschaft LOT hat einen neuen CEO. Es ist der ehemalige Deloitte-Berater Sebastian Mikosz, der erst im März zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden berufen worden war.

 

Holger Hätty, bisher Bereichsvorstand der Passage Airline im Lufthansa-Konzern, wird ab Juli 2009 Chief Commercial Officer der Swiss. Hätty übernimmt bei der Swiss die Bereiche Ertragsmanagement, Vertrieb, Marketing sowie Produkt und Service. Er wird damit Nachfolger von Harry Hohmeister, der nun zum CEO der Swiss aufrückt.

 

Hans-Gustav Koch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Reise Verbands (DRV), ist künftig in mehreren Ämtern unterwegs. Der 57-Jährige, der seit Jahresbeginn die Geschicke des Verbands leitet, ist nun auch neuer Vorsitzender des Vorstands der DRV-Tarif-Gemeinschaft. Im zweiten Ehrenamt sitzt der Diplom-Kaufmann im ITB-Fachbeirat. Außerdem tritt der DRV-Manager ins Kuratorium der Willy Scharnow-Stiftung ein.

 

Der neue Bahn-Chef Rüdiger Grube greift durch: Mit Margret Suckale, Norbert Bensel, Norbert Hansen und Otto Wiesheu müssen gleich vier Vorstände das Unternehmen verlassen.

 

Reto Kormann wird am 1. Juni Unternehmenssprecher der Schweizerischen Bundesbahnen SBB für die Deutschschweiz in Bern. Kormann folgt in dieser Position auf Roland Binz, der die Schweizerischen Bundesbahnen Ende Mai verlässt und sich selbstständig machen wird.

 

Kaum zu glauben… aber wahr

 

Kaugummiverbot

Griechenland will Stöckelschuhe, Kaugummi und Getränke in antiken Amphitheatern verbieten. Der Grund: Sie zerstören die Bausubstanz. Ein entsprechendes Gesetz hat der griechische Kulturminister Antonis Samaras dem griechischen Parlament vorgelegt. Bei Zuwiderhandlungen droht zunächst der Rausschmiss aus dem Theater und in gravierenden Fällen auch ein Strafverfahren. Auch wer angetrunken ist oder sich nicht anständig benimmt, soll von den Aufsichtspersonen aus dem Theater verwiesen werden können. Das Thema beschäftigt die griechischen Behörden und Archäologen seit Jahren. Rücksichtslose Besucher der Vorstellungen klebten immer wieder Kaugummi auf den weißen Marmor des Herod-Atticus-Theaters unterhalb der Akropolis von Athen. Dabei entstünden Säuren, die die Marmorstufen beschädigen. Auch die hohen Absätze vieler Besucherinnen zerstören das antike Gebäude. Trotz wiederholter Aufrufe und Bitten hielten sich die Besucher nicht an die Aufforderungen.

 

Nackt im Flugzeug

Für einen Werbespot haben Stewardessen, Piloten und Bodenpersonal der Fluggesellschaft Air New Zealand ihre Uniform fallen lassen und sie stattdessen aufgemalt. Sogar der Firmenchef ist im Adamskostüm zu sehen. Mit dem Slogan „Nothing to Hide" („nichts zu verbergen") will sich die Fluglinie von ihren Mitbewerbern absetzen. Laut der deutschen PR-Agentur ist aber nicht geplant, den Spot auch im deutschen Fernsehen zu senden.

Das Video finden Sie hier: http://www.youtube.com/watch?v=elD38pJX7iE

 

Spruch der Woche

 

„Man kann in einem Unternehmen doch keine Kontrolle schaffen, wenn die Leute, die kontrolliert werden sollen, selbst ihre Kontrolleure auswählen!“

Tor Olav Troim auf der Tui-Hauptversammlung

 

In eigener Sache

 

„Happy Birthday to You“!!! - Der early bird wird ein Jahr. Wenn das kein

Grund zum feiern ist? Also alles Gute kleiner Vogel und zwitscher uns die

Touristiknews ein weiteres Jahr.

early bird - der elektronische Branchennewsletter für Touristiker

 

Termine

 

7.2.2009 - 30.8.2009 Ausstellung "Luxus und Dekadenz"- über das römische Leben am Golf von Neapel in München (Deutschland)

Website: http://www.luxus-ausstellung.de

 

26.5.2009 - 28.5.2009 IMEX 2009 in Frankfurt (Deutschland)
Website: http://www.imex-frankfurt.de

 

16.6.2009 - 17.6.2009 stb marketplace in Berlin (Deutschland)

Website: http://www.mice.ag/stbmarketplace

 

16.7.2009 - 19.7.2009 OutDoor - Europäische Outdoor Fachmesse in Friedrichshafen (Deutschland)

Website: http://www.european-outdoor.de

 

4.8.2009 - 6.8.2009 RDA Workshop 2009 - Die Leitmesse der Bustouristik in Köln (Deutschland)

Website: http://www.rda-workshop.de

 

20.08.2009 - stb marketplace in Düsseldorf (Deutschland)

Website: http://www.mice.ag/stbmarketplace/

 

28.8.2009 - 6.9.2009 Caravan Salon Düsseldorf in Düsseldorf (Deutschland)

Website: http://www.caravan-salon.de

 

Arbeit adelt

 

Eins A Kommunikation ist die erste klimaneutrale PR-Agentur Norddeutschlands, Standort ist die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover. Wir entwerfen und realisieren Kommunikationsstrategien schwerpunktmäßig für Kunden aus den Branchen Energie, technische Dienstleistungen und Touristik. Dabei decken wir das gesamte Spektrum der PR-Dienstleistungen ab.

Nun brauchen wir Unterstützung und suchen für baldmöglichst eine/einen

 

  • Praktikantin/Praktikanten

Den modernen Dreikampf gibt es auch bei uns: Kaffee kochen, Kopierer hüten und Kurierdienst rufen gehört zu einem Eins-A-Praktikum dazu. Wir bieten aber darüber hinaus ein qualifiziertes Praktikum, bei dem Sie relevante Fähigkeiten erwerben und bei Eignung selbstständig innerhalb der Kunden-Projekte mitarbeiten können.

Wir suchen jemanden, der

- sich aktiv für die PR-Branche interessiert,

- mit den unterschiedlichen Medien umgehen kann, und wir meinen damit nicht nur Google,

- Interesse an technischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen hat.

 

Gute Kenntnisse der MS-Office-Programme setzen wir voraus.

Praktikumsdauer: 3 Monate (möglichst), Praktikumszeitraum: November bis Dezember 2009, Teilzeit möglich.

Schicken Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen ausschließlich per E-Mail an: Eins A Kommunikation - Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, Kramerstr. 13, 30159 Hannover,  thorsten.windus(at)eins-a-kommunikation.de,

http://www.eins-a-kommunikation.de

 

Impressum

 

Sämtliche Inhalte wurden mit höchster Sorgfalt erstellt. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. –  Unser Newsletter mit Branchenneuigkeiten erscheint jeden Montagmorgen. Wenn Sie interessante Neuigkeiten oder wichtige Termine für den Newsletter haben, schicken Sie diese bitte an early-bird(at)eins-a-kommunikation.de. Wenn Sie den early bird mit aktuellen Informationen aus der Tourismusbranche nicht mehr erhalten wollen, schreiben Sie an early-bird(at)eins-a-kommunikation.de. Wir nehmen Sie dann unverzüglich aus dem Verteiler heraus.
Bitte beachten Sie, dass die Ihnen zugesandte Ausgabe des early bird nur jeweils einer einzelnen Person zur Verfügung steht. Wenn sie unseren Newsletter in Ihrem Unternehmen weiterleiten möchten, bieten wir dazu günstige Konditionen. Rufen sie uns an.

Herausgeber:

Eins A Kommunikation - Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
http://www.eins-a-kommunikation.de


Redaktion:

Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Christiane Bischoff, Jens Völkerling
Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist Montag, 18.V.’09, 9:30 Uhr.