…bewegte uns in der Touristik +++ Tui erwartet 2018 einen Buchungsrekord, nach jetzigem Stand wird das Unternehmen so viele Reisen wie nie zuvor verkaufen. +++ Lufthansa will sich ein neues Design verpassen: Schrift und Kranich werden überarbeitet und die Maschinen sollen mehr Blau tragen. +++. +++ Am vergangenen Wochenende gab es einen Skifahreransturm auf den Harz. Allerdings waren nach „Friederike“ noch nicht alle Pisten freigegeben. +++ Formel-1-Legende Niki Lauda ist wieder stolzer Besitzer der Air-Berlin-Tochter Niki. +++ Die drei Bundesländer mit den meisten Staumeldungen waren Nordrhein-Westfalen (35 Prozent), Bayern (18 Prozent) und Baden-Württemberg (11 Prozent). Auf diese drei Bundesländer entfielen insgesamt 64 Prozent aller Staumeldungen. +++ In den Alpen herrscht weiter Lawinengefahr. Im Mont-Blanc-Massiv wurden um die 100 Skihütten evakuiert, über die A2 in der Schweiz ergoss sich eine Schlammlawine, der Gotthard-Tunnel war gesperrt. +++

In den Alpen sind Skigebiete wegen Schneefall gesperrt oder sogar nicht erreichbar. Wer bezahlt das gebuchte, aber nicht zugängliche Hotel? Und wer den nicht nutzbaren Skipass? Eine Übersicht über solche Fragen bietet Spon: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/alpen-hotel-fewo-skipass-was-skifahrer-wissen-muessen-a-1189165.html 

Blick in die Buchungsstatistiken der Tui: Jüngere Urlauber unter 40 buchen am liebsten All Inclusive und verreisen verstärkt in den Sommermonaten. Urlauber über 60 hingegen bevorzugen Halbpension und sind überproportional häufig in den Wintermonaten unterwegs: Für den deutschsprachigen Markt hat der weltweit führende Touristikkonzern Millionen von Kundendaten ausgewertet. Reiseziele: Spanien, Griechenland, Deutschland, Türkei, wobei Urlauber über 60 überproportional häufig auf die Kanaren reisen. Noch mehr Statistik hier: 

www.tuigroup.com. 

Der Deutsche Wanderverband (DWV) macht eine Online-Befragung. Ziel der Umfrage sei es, die Kommunikation zwischen Geocacherinnen und Geocachern und anderen Natursporttreibenden wie Wanderinnen und Wanderern sowie Mountainbikerinnen und Mountainbikern untereinander und mit anderen Gruppen etwa aus Landwirtschaft, Naturschutz, Waldeigentum oder Tourismus tiefer zu verstehen und zu verbessern. Die Umfrage startete letzte Woche unter www.natursport-umwelt-bewusst.de 

www.wanderbares-deutschland.de 

Sie ist ein „echtes Schwarzwaldmädel“, trägt schicke Bollenhuttracht und hat stets ein verschmitztes Lächeln im Gesicht: Und sie heißt Anni. Das kecke Mädchen ist das neue Maskottchen für die Familienprogramme im Schwarzwald und stammt aus der Feder der freischaffenden Künstlerin Katja Schneider aus Offenburg. 

www.familien-schwarzwald.info  

Am 5. Mai fällt mit einer großen Eröffnungsveranstaltung im Lessingtheater Wolfenbüttel der Startschuss für das 3-wöchige Lessingfestival. Der thematische Rahmen wird dieses Mal durch ein Begriffspaar gebildet, das ein hochkomplexes Spannungsfeld eröffnet: "Freiheit und Verantwortung". In zahlreichen Veranstaltungen werden künstlerische, gesellschaftliche, politische und persönliche Aspekte dieser beiden Pole unter die Lupe genommen. 

Das detaillierte Veranstaltungsprogramm ist ab Februar 2018 erhältlich. Mehr unter http://bit.ly/2ERm8FI 

Im vergangenen Jahr sind pro Tag im Durchschnitt 60 Flüge ausgefallen. Insgesamt wurden 21.918 Flüge von und nach Deutschland gestrichen. Diese Zahlen hat das Fluggastrechteportal EUclaim ermittelt. 2016 waren 20.477 Flüge gecancelt worden, 2015 fielen 18.713 Flüge aus. Laut Flugdatenbank von EUclaim sind 2017 zudem 6.621 Flüge mit mehr als drei Stunden Verspätung gelandet. Im Jahr zuvor waren 5.644 Flieger stark verspätet, 2015 kamen 4.963 Maschinen viele Stunden zu spät am Zielflughafen an.

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Der Ausnahmezustand in der Türkei wird zum sechsten Mal verlängert. Die Mehrheit der Abgeordneten im Parlament, in dem die islamisch-konservative Regierungspartei AKP die meisten Sitze hat, stimmte am Donnerstagabend für die inzwischen sechste Verlängerung seit dem Putschversuch vom Juli 2016. Der Ausnahmezustand gilt bis mindestens bis zum 19. April. 

Global Risk Report: Das World Economic Forum warnt vor dem Treffen in Davos vor den vielfältigen Bedrohungen für die Welt. Und 60 Prozent der 1.000 befragten Risikoexperten in Wirtschaft und Politik rechnen damit, dass die globalen Risiken im nächsten Jahr sogar noch zunehmen. Als größte Bedrohung werden Umweltgefahren durch den Klimawandel oder das Artensterben genannt. http://www.handelsblatt.com/politik/international/global-risk-report-2018-alarmstufe-rot/20856178.html 

Die Fluggesellschaft Emirates hat 36 Airbus A380 in Auftrag gegeben. Der Milliarden-Deal war vom französischen Flugzeugbauer lang erhofft worden und sichert wohl die Zukunft für das Flaggschiff.

Am Himmel wird es sparsamer und leiser: Die ersten Flugzeuge mit Elektro- und Hybridantrieb sind fast startklar. Doch Fliegen ohne schlechtes Gewissen bleibt ein Traum. Das stellt Dirk Asendorpf in der „Zeit“ fest: http://www.zeit.de/wissen/2018-01/elektroflugzeuge-fliegen-laerm-umwelt-strom-hybridflugzeuge 

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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto.

http://www.einsakommunikation.de/cng-biomethan **************************************************************

Jeder hat es wohl schon mal gemacht. Aber ist das eigentlich erlaubt? Und schadet es dem Meerwasser? Mitnichten, sagen Wissenschaftler der American Chemical Society – und befürworten das Urinieren ins Meer sogar ganz offiziell. Eine Studie zeigt nämlich, dass der Urin sogar gut für die Ozeane ist. https://www.travelbook.de/service/neue-studie-warum-wir-ins-meer-pinkeln-sollten 

Auf mehr als sieben Milliarden Euro könnten bis zur Eröffnung 2020 die Kosten für den BER steigen. Die bisherigen 6,5 Milliarden Euro waren für einen Start 2018 berechnet. Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup gesteht im Interview mit dem Tagesspiegel ein: die Höhe der Mehrkosten könne noch nicht abschließend bewertet werden, sie sollten sich aber unter einer Milliarde belaufen. Für das BER-Terminal brauche man weitere 300 bis 400 Millionen Euro. Außerdem müssten Zinsen gezahlt und Kredite getilgt werden.

Ägypten ernennt erstmals Tourismusministerin: Die Finanzexpertin Rania Al-Mashat löst Yahya Rashid ab, der das Amt im März 2016 übernommen hatte. Grund für den Wechsel ist eine Kabinettsumbildung, bei der vier Ministerposten neu besetzt wurden.
 
Die Personalchefin des insolventen Unternehmens Air Berlin, Martina Niemann, fällt butterweich: Sie wechselt in derselben Funktion zur Lufthansa.

Brigitte Schlögl und Peter Nagel übernehmen die neu aufgesetzten Marken Berchtesgaden und Bad Reichenhall.
Die beiden Geschäftsführer sollen gleichberechtigt an der Spitze der BGLTneu stehen. Brigitte Schlögl übernehme zudem die Position des Stadtmarketings Bad Reichenhall.
Das Präsidium des Bundesverbandes der Campingwirtschaft in Deutschland, BVCD e.V., wurde neu gewählt. Präsident bleibt weiterhin Dr. Gunter Riechey, Auch der bisherige Vizepräsident Günter Ziegler (Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland / Landesverband Baden-Württemberg e.V.) setzt sein Amt fort. Als weitere Vizepräsidenten wurden neu hinzu gewählt: Jelto Oltmanns (Verband der Campingplatz-Unternehmer Niedersachsen e. V.) und Gaby Reichart (Landesverband der Campingwirtschaft in Bayern e.V.). 

Franzosen wundern sich auch darüber, dass Deutsche an der Ampel warten, auch wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist. „In Deutschland war ich die einzige Person, die bei Rot über die Straße gelaufen ist“, erzählt uns jemand, der in Paris wohnt. „Da gab es böse Blicke, besonders von Eltern mit Kindern.“

Viele Nationalitäten wundern sich über das üppige Frühstück in Deutschland und sind es nicht gewohnt, morgens viel zu essen. 

Das gleiche gilt für Hausschuhe. Jury aus Moskau wundert sich:“ Deutsche treiben einen echten Kult um Hausschuhe. Gästen wird oft ein Paar Hausschuhe angeboten, wenn sie das Haus betreten und es gibt sogar Deutsche, die nehmen ihre Hausschuhe mit, wenn sie woanders hingehen.“

To be continued

haben vier Japaner kürzlich in einem venezianischen Restaurant Nähe des Markusplatzes für Steaks, frittierte Meeresfrüchte und Wasser zahlen müssen. Der Bürgermeister von Venedig  Luigi Brugnaro  zeigt sich entsetzt. Klar ist die italienische Lagunenstadt teuer, aber das gehe doch wirklich zu weit. Er will der Sache nun auf den Grund gehen.

3Sat, Mittwoch, 15:30 Uhr: Wilde Inseln: Galapagos
NDR, Donnerstag, 20:15 Uhr: Leben am Polarkreis
hr, Freitag, 20:15 Uhr: Faszination Berge
arte, Samstag, 12:55 Uhr: Phantome der Tiefsee
arte, Sonntag, 16:10 Uhr: Metropolis Jerusalem
arte, Montag, 18:35 Uhr: Das Gesetz der Löwen
Phoenix, Dienstag, 21:00 Uhr: Monsun: Die Regenzeit

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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
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Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Caroline Siems.
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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