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early bird – Touristik

Nr. 368 / 49. KW‚ 2. XII.'15

Letzte Woche...

… bewegte uns in der Touristik +++ Russland verhängt Sanktionen gegen Türkei - Tourismus stark betroffen +++ Einreisebestimmungen USA: zukünftig strengere Kontrollen +++ Einigung beim Bodenpersonal: Lufthansa beendet Tarifkonflikt +++

Deutschland

Nein zu Olympia 2024

Der Traum von Olympia 2024 in Hamburg ist am Sonntagabend geplatzt. Bei dem Olympia-Referendum haben 51,6 Prozent der Hamburger gegen und 48,4 Prozent für die Olympischen Spiele gestimmt. Die Bewerbung der Hansestadt wird somit eingestellt.

Nachhaltigkeit auf Juist

Nachhaltigkeit wird auf Juist großgeschrieben. Deswegen erhielt die ostfriesische Insel nun den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2015 (DNP) in der Kategorie Kleinstädte. Überzeugt hat die Insel mit ihrer konsequenten und authentischen Nachhaltigkeitspolitik. Dazu gehören unter anderem das Gästeparlament und das Autoverbot auf der Insel.
www.juist.de

Radschnellweg im Ruhrgebiet

Mit dem Fahrrad in 30 Minuten von der Universität in Essen bis zum Hauptbahnhof in Mühlheim durchradeln. Das ist jetzt auf dem ersten Abschnitt des Radschnellwegs Ruhr möglich. Der Radweg verläuft fast ohne Steigung geradlinig auf einer ehemaligen Güterbahnstraße. Geplant ist ein über 100 Kilometer langer Radschnellweg quer durch das Ruhrgebiet.
www.rs1.ruhr 

Neuer CenterParc im Allgäu

Voraussichtlich Ende 2018 eröffnet der sechste CenterParc Deutschlands im Allgäu. Dieser wird sich in Leutkirch befinden, zwischen Baden-Württemberg und Bayern. In einem 184 Hektar großen Wald entstehen 750 Ferienhäuser und zentrale Einrichtungen mit einem Market Dome, der 20.300 Quadratmeter groß ist.
www.centerparcs.de/de-de

Sparmaßnahmen in Potsdam

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg muss sparen. Deshalb werden 2016 sechs Einrichtungen in der Region Potsdam zunächst für eine Saison geschlossen. Das betrifft unter anderem den Damenflügel des Schlosses Sanssouci, das Belvedere auf dem Klausberg und den Normannischen Turm.

EcoTrophea 2015

Das Schweizer Non-Profit Unternehmen arbeitskreis tourismus & entwicklung hat die EcoTrophea-Skulptur für die Internetplattform www.fairunterwegs.org erhalten. Die Plattform enthält Tipps für faires Reisen, aktuelle Berichterstattungen zur Nachhaltigkeit im Tourismus
Seit 38 Jahren engagiert sich das Unternehmen für fairen und nachhaltigen Tourismus.
www.drv.de
www.fairunterwegs.org 

Die kleinste Stadt Deutschlands

Diese befindet sich auf einer Halbinsel in Schleswig-Holstein, etwa 50 Kilometer von Flensburg entfernt. In Arnis wohnen 278 Menschen auf einer Fläche von 0,45 Quadratkilometern. Damit ist Arnis nicht nur nach der Einwohnerzahl sondern auch nach der Fläche die kleinste Stadt Deutschlands.
www.arnis.de

Hausmannskost mal anders

Das traditionelle Gericht „Gefüllte Klöße“ soll in der regionalen Gastronomie im Hunsrück bekannter werden. Deshalb haben sieben Köche der Initiative „Siwwe Daach - Siwwe Klees“ („Sieben Tage - Sieben Klöße“) das Gericht  neu interpretiert: ob als Hauptgericht oder Dessert, die Aktion war ein voller Erfolg. Die verschiedenen Variationen stehen ab sofort auf der Speisekarte der jeweiligen Köche.
www.naheland.net

Italienisches Flair in München

Pasta, Pizza, Wein und viele weitere italienische Köstlichkeiten gibt es beim Delikatessenhändler Eataly in der Schrannenhalle München. Italienische Restaurants, Cafés und Eisdielen laden zum Verweilen ein. Das Besondere: Besucher können live erleben, wie die Lebensmittel hergestellt werden. München ist der erste europäische Standort von Eetaly außerhalb Italiens.
www.eataly.de 

Förderung für Tourismuskommunen

Die Stadt Bad Schönborn erhält für die Umgestaltung ihrer Kurparkanlage zum „Sole Aktiv Park“ einen Zuschuss von 492.000 Euro aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm. Jährlich fördert das Land Baden-Württemberg touristische Infrastrukturprojekte. Das Thema des Parks wird die Verknüpfung von Salz, Wasser und körperlicher Bewegung sein. Die Arbeiten des 1. Bauabschnitts haben bereits begonnen.
www.bad-schoenborn.de

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Der Rest der Welt

Folgen des Terrors

Leere Strände und Hotels gehören momentan zum Alltag in Tunesien. Die vergangenen Terroranschläge haben das Land schwer getroffen. In Hammamet, der Touristenhochburg, sind von 150 Hotels nur noch 15 geöffnet. Auch Restaurants und Freizeitparks bleiben zu. 14 Prozent aller beschäftigten Tunesier arbeiten im Tourismus und sind davon am stärksten betroffen.

Stressfreie Eltern

Viele Airlines bieten Betreuungsdienste für alleinreisende Kinder im Flugzeug an. Damit Eltern dauerhaft beruhigt sein können, bietet Air New Zealand nun ein „Airband“ an. Dieses Armband schickt immer dann eine SMS an die Eltern, wenn das Kind einen Kontrollpunkt, wie zum Beispiel den Check-in, passiert hat. Ab Februar kostet es 9,30 Euro für nationale und 24,80 Euro für internationale Flüge.

Radeln in Abu Dhabi

Einmal im Jahr befahren die Formel-1-Strecke Rennwagen, den Rest des Jahres wird sie zwei Mal die Woche von Fahrradfahrern und Joggern genutzt. In einem Land, das nahezu keine Radwege besitzt, ist der Sport plötzlich zum Trend geworden. Als die Strecke 2010 für Radfahrer geöffnet wurde, kamen nur 50 Leute. Heute sind es über 4000 Radfahrer.

Concept Store in Zürich

In dem innovativen Concept Store N°2 in Zürich wurde ein neues Shopping- und Event-Erlebnis geschaffen. Der Bühnenbildner Simeon Meier hat dort das Thema St. Moritz auf zwei Etagen inszeniert. So ist das Erdgeschoss eine abstrakte Engadiner Bergwelt und das Obergeschoss ein moderner Wohnbereich.
www.n2-shop.de 

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Sie waren mit Ihrem letzten Geschäftsbericht nicht so richtig zufrieden und denken jetzt schon an den nächsten? Dann haben wir eine gute Nachricht für Sie: Zu unserem siebten Agenturgeburtstag im Mai haben wir unsere Broschüre "Sieben Schritte zum Geschäftsbericht" noch einmal für Sie nachgedruckt!

Schicken Sie uns eine Mail an thorsten.windus-doerr(at)eins-a-kommunikation.de und wir senden Ihnen unseren Leitfaden für einen erfolgreichen Geschäftsbericht per Post zu. http://www.einsakommunikation.de/


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Trend zum Zweitbuch

Essen wie Chefköche

Für alle, die gerne und gut essen gibt es jetzt das kulinarische Reisebuch „Where Chefs Eat“. Dort empfehlen 600 Chefköche Restaurant, Lokale und Bistros, in denen sie gerne essen. Insgesamt enthält es 3500 Restaurants in 70 Ländern! Neben vielen Sterne-Restaurants und Feinschmeckerlokalen erfährt man aber auch, wo man die beste Nudelsuppe oder mittags um eins richtiges Frühstück findet.
http://de.phaidon.com/store/food-cook/where-chefs-eat-9780714868660/

Social Media Gezwitscher

Der etwas andere U-Bahn-Plan

Nach einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt inklusive Glühweingenuss sollte man das Auto stehen lassen und auf Bus und Bahn umsteigen. Damit das auch gelingt gibt es jetzt für Berlin, Hamburg, Köln und München Weihnachtsmarktfahrpläne. Dort sind die Weihnachtsmärke inklusive Öffnungszeiten auf einem U-Bahn-Plan eingetragen. So ist eine einfache An- und Abreise garantiert.
www.anamea.de/weihnachtsmarktfahrplan/

Kaum zu glauben … aber wahr!

FKK-Rodeln

Das alljährliche FKK-Rodeln könnte im Januar in Schlettau im Erzgebirge stattfinden. Der private Radiosender R.SA veranstaltet dann bereits zum vierten Mal das Nacktrodeln. Dieses Jahr fand das Event in Leipzig statt. Zu gewinnen gibt es 2.000 Euro und den begehrten Nacktrodelpokal.

Die Karawane zieht weiter

Jeanette Dornbusch ist ab dem 1. Februar neue Geschäftsführerin der Romantischer Rhein Tourismus GmbH.

Die Zahl der Woche...

59

… Prozent der Deutschen halten die Preise für Bahntickets für zu hoch. Dabei finden 31 Prozent, dass die Preise angemessen sind. Niemand findet, dass die Preise zu niedrig seien. Bei Fernbussen sieht es ganz anders aus: 26 Prozent halten die Preise für zu niedrig, 49 Prozent für angemessen und nur vier Prozent für zu hoch. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft 1031 Menschen in ganz Deutschland.

TV-Tipps der Woche

arte, Mittwoch, 11:40 Uhr: Oman - Arabia felix
NDR, Donnerstag, 21:00 Uhr: Vietnam - Im Mekongdelta
arte, Freitag, 19:30 Uhr: Abenteuer Alaska
NDR, Samstag, 12:45 Uhr: Hawaii - Zwischen Aloha und Amerika
3sat, Sonntag, 13:15 Uhr: Schätze in Asiens Osten
arte, Montag 12:25 Uhr: Lappland, Rushhour im hohen Norden
NDR, Dienstag, 15:15 Uhr: Deutsche Weihnachten in Australien

Weihnachtsspecial

Es ist wieder so weit!

Die ersten Schneeflocken sind gefallen, in der Stadt glänzen weihnachtliche Lichter und der Geruch von Weihnachtsmärkten liegt in der Luft. Die schönste Zeit des Jahres beginnt!

Nicht jeder liebt Weihnachten …

Das ist ja allgemein bekannt. Aber es sind doch einige mehr als gedacht. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact AG ergab, dass 38,5 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 69 Jahren auf Weihnachten verzichten könnten. Bei uns in der Agentur bestätigt sich diese Statistik nicht ganz, denn wir sind eine nahezu weihnachtliche Agentur! 80 Prozent bei uns lieben Weihnachten und können nicht darauf verzichten. Beliebt bei uns sind die besinnliche Stimmung, der Geruch und die Kälte, während man sich mit einem Kakao die Hände wärmt. Auch die weihnachtlich dekorierte Wohnung mit glitzerndem Weihnachtsschmuck und echten Kerzen am Weihnachtsbaum, sind Dinge, auf die wir uns in den nächsten Wochen freuen. Und Geschäftsführer Thorsten Windus-Dörr liebt ganz besonders die leuchtenden Augen seiner Tochter. Was einige nervt, ist der Konsumterror und das Vorspielen der heilen Welt. Obwohl noch einen Monat Zeit ist, haben schon 60% in der Agentur die Geschenke besorgt oder zumindest Ideen dafür. Wir sind also bereit für Weihnachten!

Weihnachten ist die Zeit des Gebens …

Bis zum 1. Dezember sind es noch ein paar Tage und wer noch keinen Adventskalender hat, kann dieses Jahr gleichzeitig etwas Gutes tun. Der Adventskalender „24 gute Taten“ ist nicht wie üblich mit Schokolade gefüllt, sondern mit guten Taten. Ab einer Spende von 24€ kann man ihn bestellen. Jeden Tag erfährt man, welche Aktion man mit der Spende möglich gemacht hat. Und vielleicht macht eine Spende pro Tag ja glücklicher als ein Stück Schokolade.
www.24-gute-taten.de/

Auch für die, die noch kein Weihnachtsgeschenk haben (zugegebenermaßen es ist ja noch ein bisschen Zeit), haben wir einen Vorschlag: den Hannover-Jahreskalender 2016. Zwölf heimische Fotografen stifteten dafür schöne Hannover-Motive, wie zum Beispiel die Herrenhäuser Gärten im Herbst. Für nur 20€ tut man automatisch etwas Gutes: den kompletten Verkaufserlös bekommt nämlich der „Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte e.V.“. www.hannover.de/Tourismus/Besucher-Service/Service-Mobilit%C3%A4t/Aktuelles/Neuer-Hannover-Kalender-2016

Die etwas anderen Weihnachtsmärkte

Für alle, die mal Lust auf Abwechslung haben:

Weihnachtsmarkt ohne Strom
Ungefähr 100 Kilometer von Potsdam entfernt, befindet sich die kleinste Hansestadt Deutschlands: Werben. Dort gibt es einen Weihnachtsmarkt im Zeichen der Biedermeierzeit. Zu dieser Zeit gab es unter anderem auch keinen Strom. So stehen 40 Buden auf dem Platz neben der Kirche und leuchten im Schein von Kerzen und Petroleumlampen. Es gibt handgemachte Musik, einen Kinderchor und einige Besucher in Biedermeierkleidung. Gegen die Kälte gibt es Linsensuppe und Ingwer-Apfelpunsch. Der Biedermeier-Christmarkt finden statt am 12. Und 13. Dezember.

Vegan und bio
Auf dem Steintorplatz in Hannover gibt es auf dem veganen Weihnachtsmarkt absolut gar nichts vom Tier. Dafür fair produzierte Kleidung, tierversuchsfreie Kosmetik und Zutaten für das vegane Weihnachtsessen. Döner und Bratwurst sind natürlich auch vegan. Der Weihnachtsmarkt findet am Nikolauswochenende statt.

Kitsch pur
Und wer es kitschig liebt kommt in Velen nahe Münster auf seine Kosten. Auf dem romantischen Landgut Krumme findet an den Adventswochenenden ein Waldweihnachtsmarkt statt. 200 Aussteller bieten Handwerk, Kunst und leckere Köstlichkeiten an. Den Zauber bekommt der Markt aber durch seine vielen Lichter: über eine Millionen glänzen zwischen 1000 Weihnachtsbäumen.

Weihnachtszahlen

28.000.000 Weihnachtsbäume wurden letztes Jahr gekauft, am meisten die Nordmanntanne. Der durchschnittliche Preis betrug dabei 20€ pro Meter.

In 2/3 aller Haushalte gibt es zu Weihnachten eine Gans.

Nur 50% der Deutschen geht an Weihnachten in die Kirche. Dabei hat Singen seinen Stellenwert als Tradition verloren. Die beliebtesten Bräuche heutzutage sind „Schenken“ und „Dekorieren“.

Am liebsten wird Parfum verschenkt (vor allem an Frauen, die sich darüber jedoch nicht ganz freuen!), gefolgt von Unterhaltungselektronik.

Wer bringt die Geschenke? Im protestantischen Norden der Weihnachtsmann und im katholischen Südwesten das Christkind.

Am ersten Weihnachtstag werden 1/3 mehr Strom als im Durchschnitt verbraucht.

100% weiße Weihnachten gibt es auf der Zugspitze, hier bei uns in Niedersachsen liegt die Wahrscheinlichkeit bei 16 Prozent.

Und dann noch etwas zum Weihnachtsmann: Die TU in Chemnitz hat eine kleine Weihnachtsstatistik für ihr Bundesland erstellt. Insgesamt muss der Weihnachtsmann dort 4414 Tonnen Geschenke verteilen. Dafür müsste er durch circa 2,2 Millionen Schornsteine rutschen. Und damit auch jeder die Geschenke am Abend erhält, bleibt ihm pro Familie nur 0,039 Sekunden. Aber allein bei Geschenke verteilen bleibt es nicht: In dieser Zeit muss er auch seinen Schlitten mit 24.500 Rentieren parken! Warum so viele? Durchschnittlich bekommt jeder Haushalt 2 Kilogramm Geschenke. Ein normales Rentier kann aber nur 180 Kilogramm ziehen. Aber jeder weiß ja, dass die Rentiere vom Weihnachtsmann keine gewöhnlichen sind.

Impressum

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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Caroline Siems, Christina Weninger.
Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist mittwochs, 09:30 Uhr.

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