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early bird – Touristik

Nr. 367 / 48. KW‚ 25. XI.'15 / Weihnachtsspecial

Letzte Woche...

… bewegte uns in der Touristik +++ Erdrutsch in Myanmar: 90 Todesopfer, 100 werden noch vermisst +++ Hubschrauberabsturz in Neuseeland: sieben Menschen sterben +++ Geiselnahme in einem Hotel in Mali: 18 Menschen kommen ums Leben +++ Verstärkte Gepäckkontrollen dauern zu lange: Luxair stellt Flüge nach Marsa Alam ein +++ Feuer auf einem Kreuzfahrtschiff: 347 Menschen wurden gerettet +++ Bis zum 2. Dezember kein Streik bei Lufthansa +++

Deutschland

„Älteste Stadt Deutschlands“

Mit diesem Slogan wirbt die Römerstadt Trier ganz offensiv. Und die wenigsten dürften das auch wissen. Tatsächlich wurde sie vor circa 2000 Jahren von den Römern gegründet. Verschiedene Themenführungen im Amphitheater führen die Besucher in die römische Vergangenheit. Neben den Bauwerken aus der Antike, bietet Trier auch sakrale Bauten wie den imposanten Dom oder die Liebfrauenkirche. All diese römischen Baudenkmäler gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.
www.trier-info.de

Das etwas andere Kreuzfahrtranking

Kreuzfahrten liegen absolut im Trend. Im vergangenen Jahr verbrachten 22 Millionen Menschen ihren Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff. Das Kuriose dabei: Je höher die Anzahl der Passagiere, desto höher ist auch die Einnahme eines Medikaments gegen Seekrankheit. Viele nehmen also Übelkeit für einen Urlaub auf dem Schiff in Kauf. Außerdem gingen in den letzten 15 Jahren 86 Menschen über Bord, die meisten davon in der letzten Nacht der Reise.

Über die Arktis

Im April findet vorerst zum letzten Mal der zwölfstündige Rundflug der „Deutschen Polarflug“ statt. Der Hinflug führt von Düsseldorf aus über Norwegen, Spitzbergen und das Nordpolarmeer. Zurück geht es über Island und Schottland. Während des Fluges erfahren die Passagiere alles Wichtige über die Besonderheiten der arktischen Landschaften. Damit Reisende auch eine gute Sicht haben, verlässt der Airbus hin und wieder die Reiseflughöhe.
www.polarflug.de

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Der Rest der Welt

Weltweite Warnung

Das US-Außenministerium warnt wegen der „verstärkten terroristischen Bedrohung“ vor Reisen in alle Weltregionen. Dabei rät man den Bürgern das Übliche: Man solle wachsam sein, sich nicht an öffentlichen Plätzen aufhalten oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Mit dem sogenannten „Travel Alert“ warnt die Regierung vor grundsätzlichen Gefahren. Der Hinweis gilt bis zum 24.2.2016. Philipp Laage von Spiegel Online meint, dass es letztlich auf das Reiseziel ankomme. So sind bestimmte Reiseformen für Terroristen uninteressant, da sie keine große Aufmerksamkeit mit sich bringen: die Alm im Allgäu oder das Ferienhaus an der Côte d’Azur.
www.travel.state.gov/content/passports/en/alertswarnings/worldwide-travel-alert.html

Leere Touristenstadt

Nach den Anschlägen in Paris soll es konkrete Hinweise auf bevorstehenden Terror in Brüssel geben. Die höchste Terrorwarnstufe wurde bis zum 30. November verlängert. Deshalb hat die Polizei nun vorsorglich den Betrieb der U-Bahnen eingestellt, Einkaufszentren geschlossen und Straßen gesperrt. Eine Millionenstadt wurde innerhalb von wenigen Tagen zur Geisterstadt.

Buchungsrückgang wegen Terror

Der Branchendienst ForwardKeys teilte mit, dass nach den Anschlägen in Paris die Flugbuchungen um mehr als 25 Prozent zurückgegangen sind. Außerdem gibt es 13 Prozent weniger Buchungen für die Weihnachtszeit als im Vorjahr. Laut ForwardKeys werde es Monate dauern bis der Normalzustand wieder erreicht wird.

Wetterbedingte Katastrophen

Das UN-Büro der Katastrophenbekämpfung (UNISDR) gab in einem Bericht bekannt, dass 90% aller Katastrophen der letzten 20 Jahre wetterbedingt sind. Insgesamt gab es 6450 wetterbedingte Katastrophen. Dabei starben mehr als 600.000 Menschen und 4,1 Milliarden wurden dadurch verletzt oder obdachlos.  Am stärksten traf es die USA , gefolgt von China.

Umweltsünder Lufthansa

Gemeinsam mit British Airways ist Lufthansa einer der beiden größten Umweltsünder über dem Atlantik. Das hat das International Council on Clean Transportation (ICCT) in einer Studie zur Umweltverschmutzung von Transatlantikmaschinen herausgefunden. Am umweltschonendsten ist die Norwegian Air Shuttle, gefolgt von Air Berlin.
www.theicct.org/transatlantic-airline-efficiency-2014 

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Sie waren mit Ihrem letzten Geschäftsbericht nicht so richtig zufrieden und denken jetzt schon an den nächsten? Dann haben wir eine gute Nachricht für Sie: Zu unserem siebten Agenturgeburtstag im Mai haben wir unsere Broschüre "Sieben Schritte zum Geschäftsbericht" noch einmal für Sie nachgedruckt!

Schicken Sie uns eine Mail an thorsten.windus-doerr(at)eins-a-kommunikation.de und wir senden Ihnen unseren Leitfaden für einen erfolgreichen Geschäftsbericht per Post zu. http://www.einsakommunikation.de/


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Trend zum Zweitbuch

Schluss mit Vorurteilen

Sinti und Roma haben es nicht leicht in Deutschland: „Schmarotzer“, „Bettler“ und allen voran „Zigeuner“ sind Vorurteile, die sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt haben. Zu Unrecht. Das Hörbuch „Sinti und Roma hören“ räumt mit allen Vorurteilen auf und erklärt die wechselvolle Geschichte des Volkes. Untermalt wird dies mit viel Musik aus den jeweiligen Kulturkreisen. Die CD ist für den Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie „Beste Information“ nominiert.
www.silberfuchs-verlag.de/verlagsprogramm/laenderhoeren/sintiundromahoeren/index.html

Aufgepickt

Adventskerzen

Gerade kam unser spanischer Hausmeister Jorge und nagelte über die Tür einen Tannenzweig. Als er die Kerze in unserem Denkerzimmer sah, da warnte er uns: „Aber lasst die Kerze bloß nicht alleine, das Haus hier brennt im Ernstfall wie Zunder, könnte ihr nicht eine LED nehmen?“ Da war er ja an der richtigen Adresse. Unser Geschäftsführer Jens Voshage ist einsamer Verfechter von echten Kerzen am Weihnachtsbaum, er hatte sogar seine St. Martinslaterne als einziger mit einer Kerze bestückt. Es entspann sich also ein minutenlanger Disput zwischen den beiden, der aber wie jedes Jahr fruchtlos endete.
Ja, es weihnachtet sehr in der Redaktion des early bird. Unsere Agentur liegt ja mitten in der Altstadt Hannovers und ab heute Nachmittag bis zum 23. Dezember auch mitten im Weihnachtsmarkt. Seit gut vier Wochen laufen die Vorbereitungen: hämmern, sägen, schleifen. Schon vor zehn Tagen stand der Weihnachtswald direkt um die Ecke. Plötzlich ein Mann vorm Fenster im zweiten Stock: Mit einem Hubwagen hängten sie die Kronleuchter in der Kramerstrasse auf. Und der größte Weihnachtsbaum der Stadt steht auch schon vor der Marktkirche. Weihnachtsmarkt bedeutet für uns: Vier Wochen vorher Aufbau, vier Wochen liebenswerter Krach, Mandel- und Pommesduft und eine Woche Abbau.

Auch hier drinnen laufen die Vorbereitungen generalstabsmäßig: Christina Weninger hat sich reichlich mit Mandarinen eingedeckt und stellt noch eine kleine Adventskerze auf ihren Tisch, Barbara Voshage freut sich auf den ersten heißen Schafskäse, den es an einem Stand vor unserer Agentur gibt. Ich selber freu mich auf den ersten Glühwein und die gebrannten Mandeln, unser Geschäftsführer Thorsten Windus-Dörr hat schon den neuen Jahreskalender 2016 hängen und räumt demnächst die Büro-Krippe aus, jetzt sucht er noch nach einer Adventskerze.

Gut dass Jorge wieder weg ist.
Caroline Siems

Die Karawane zieht weiter

Stefanie Berk ist Vizepräsidentin des Deutschen Reiseverbandes (DRV).

Ingrid Meyer-Bosse
ist neue Leiterin der Unternehmenskommunikation bei der Hamburg Marketing GmbH.

Die Zahl der Woche...

3000

… Meter oben auf der Zugspitze befindet sich Deutschlands höchster Weihnachtsmarkt. In der atemberaubenden Bergkulisse stehen vier kleine Buden. Dort gibt es handgemachte Lebkuchen, Zugspitzstollen und kuschelige Mützen. Der Christkindlmarkt findet am ersten Adventswochenende und am Nikolauswochenende statt.

TV-Tipps der Woche

arte, Mittwoch, 15:15 Uhr: Peru - Der Zug in die Wolken
NDR, Donnerstag, 20:15 Uhr: Mit dem Medizinzug durch Sibirien
3sat, Freitag, 14:00 Uhr: Fjorde, Felsen und Eisberge: Europas Norden
arte, Samstag, 14:45 Uhr: Orkney - Die blaue Revolution
NDR, Sonntag, 20:15 Uhr: Landpartie - nach Wangerooge
arte, Montag 11:40 Uhr: Südafrika - Im Regenbogenland
SWR, Dienstag, 14:45 Uhr: Mit dem Zug durch Costa Rica

Weihnachtsspecial

Es ist wieder so weit!

Die ersten Schneeflocken sind gefallen, in der Stadt glänzen weihnachtliche Lichter und der Geruch von Weihnachtsmärkten liegt in der Luft. Die schönste Zeit des Jahres beginnt!

Nicht jeder liebt Weihnachten …

Das ist ja allgemein bekannt. Aber es sind doch einige mehr als gedacht. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact AG ergab, dass 38,5 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 69 Jahren auf Weihnachten verzichten könnten. Bei uns in der Agentur bestätigt sich diese Statistik nicht ganz, denn wir sind eine nahezu weihnachtliche Agentur! 80 Prozent bei uns lieben Weihnachten und können nicht darauf verzichten. Beliebt bei uns sind die besinnliche Stimmung, der Geruch und die Kälte, während man sich mit einem Kakao die Hände wärmt. Auch die weihnachtlich dekorierte Wohnung mit glitzerndem Weihnachtsschmuck und echten Kerzen am Weihnachtsbaum, sind Dinge, auf die wir uns in den nächsten Wochen freuen. Und Geschäftsführer Thorsten Windus-Dörr liebt ganz besonders die leuchtenden Augen seiner Tochter. Was einige nervt, ist der Konsumterror und das Vorspielen der heilen Welt. Obwohl noch einen Monat Zeit ist, haben schon 60% in der Agentur die Geschenke besorgt oder zumindest Ideen dafür. Wir sind also bereit für Weihnachten!

Weihnachten ist die Zeit des Gebens …

Bis zum 1. Dezember sind es noch ein paar Tage und wer noch keinen Adventskalender hat, kann dieses Jahr gleichzeitig etwas Gutes tun. Der Adventskalender „24 gute Taten“ ist nicht wie üblich mit Schokolade gefüllt, sondern mit guten Taten. Ab einer Spende von 24€ kann man ihn bestellen. Jeden Tag erfährt man, welche Aktion man mit der Spende möglich gemacht hat. Und vielleicht macht eine Spende pro Tag ja glücklicher als ein Stück Schokolade.
www.24-gute-taten.de/

Auch für die, die noch kein Weihnachtsgeschenk haben (zugegebenermaßen es ist ja noch ein bisschen Zeit), haben wir einen Vorschlag: den Hannover-Jahreskalender 2016. Zwölf heimische Fotografen stifteten dafür schöne Hannover-Motive, wie zum Beispiel die Herrenhäuser Gärten im Herbst. Für nur 20€ tut man automatisch etwas Gutes: den kompletten Verkaufserlös bekommt nämlich der „Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte e.V.“. www.hannover.de/Tourismus/Besucher-Service/Service-Mobilit%C3%A4t/Aktuelles/Neuer-Hannover-Kalender-2016

Die etwas anderen Weihnachtsmärkte

Für alle, die mal Lust auf Abwechslung haben:

Weihnachtsmarkt ohne Strom
Ungefähr 100 Kilometer von Potsdam entfernt, befindet sich die kleinste Hansestadt Deutschlands: Werben. Dort gibt es einen Weihnachtsmarkt im Zeichen der Biedermeierzeit. Zu dieser Zeit gab es unter anderem auch keinen Strom. So stehen 40 Buden auf dem Platz neben der Kirche und leuchten im Schein von Kerzen und Petroleumlampen. Es gibt handgemachte Musik, einen Kinderchor und einige Besucher in Biedermeierkleidung. Gegen die Kälte gibt es Linsensuppe und Ingwer-Apfelpunsch. Der Biedermeier-Christmarkt finden statt am 12. Und 13. Dezember.

Vegan und bio
Auf dem Steintorplatz in Hannover gibt es auf dem veganen Weihnachtsmarkt absolut gar nichts vom Tier. Dafür fair produzierte Kleidung, tierversuchsfreie Kosmetik und Zutaten für das vegane Weihnachtsessen. Döner und Bratwurst sind natürlich auch vegan. Der Weihnachtsmarkt findet am Nikolauswochenende statt.

Kitsch pur
Und wer es kitschig liebt kommt in Velen nahe Münster auf seine Kosten. Auf dem romantischen Landgut Krumme findet an den Adventswochenenden ein Waldweihnachtsmarkt statt. 200 Aussteller bieten Handwerk, Kunst und leckere Köstlichkeiten an. Den Zauber bekommt der Markt aber durch seine vielen Lichter: über eine Millionen glänzen zwischen 1000 Weihnachtsbäumen.

Weihnachtszahlen

28.000.000 Weihnachtsbäume wurden letztes Jahr gekauft, am meisten die Nordmanntanne. Der durchschnittliche Preis betrug dabei 20€ pro Meter.

In 2/3 aller Haushalte gibt es zu Weihnachten eine Gans.

Nur 50% der Deutschen geht an Weihnachten in die Kirche. Dabei hat Singen seinen Stellenwert als Tradition verloren. Die beliebtesten Bräuche heutzutage sind „Schenken“ und „Dekorieren“.

Am liebsten wird Parfum verschenkt (vor allem an Frauen, die sich darüber jedoch nicht ganz freuen!), gefolgt von Unterhaltungselektronik.

Wer bringt die Geschenke? Im protestantischen Norden der Weihnachtsmann und im katholischen Südwesten das Christkind.

Am ersten Weihnachtstag werden 1/3 mehr Strom als im Durchschnitt verbraucht.

100% weiße Weihnachten gibt es auf der Zugspitze, hier bei uns in Niedersachsen liegt die Wahrscheinlichkeit bei 16 Prozent.

Und dann noch etwas zum Weihnachtsmann: Die TU in Chemnitz hat eine kleine Weihnachtsstatistik für ihr Bundesland erstellt. Insgesamt muss der Weihnachtsmann dort 4414 Tonnen Geschenke verteilen. Dafür müsste er durch circa 2,2 Millionen Schornsteine rutschen. Und damit auch jeder die Geschenke am Abend erhält, bleibt ihm pro Familie nur 0,039 Sekunden. Aber allein bei Geschenke verteilen bleibt es nicht: In dieser Zeit muss er auch seinen Schlitten mit 24.500 Rentieren parken! Warum so viele? Durchschnittlich bekommt jeder Haushalt 2 Kilogramm Geschenke. Ein normales Rentier kann aber nur 180 Kilogramm ziehen. Aber jeder weiß ja, dass die Rentiere vom Weihnachtsmann keine gewöhnlichen sind.

Impressum

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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Caroline Siems, Christina Weninger.
Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist mittwochs, 09:30 Uhr.

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