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early bird – Touristik

Nr. 269 / 49. KW‚ 02.XII.'13


Wir haben „endlich“ eine neue Koalition. Während sich viele schon gefragt haben, ob bald Neuwahlen ins Haus stehen, haben sich die Politiker von CDU und SPD im stillen Kämmerlein hitzige Debatten geliefert und nun steht er: Der Koalitionsvertrag.
Ebenfalls überrascht hat uns das Geständnis von Sylvie van der Vaart in der vergangenen Woche: Sie gab plötzlich zu, während ihrer Ehe fremdgegangen zu sein. Ob das Geständnis zu einem taktisch klugen Zeitpunkt war? Man munkelt…

Letzte Woche...

… bewegte uns in der Touristik +++ Die Tourismusbranche trifft sich heute zum 17. Tourismusgipfel im Hotel Adlon Kempinski in Berlin. +++ Auswärtiges Amt mahnt zur Vorsicht in Bangkok: Wegen der angespannten innenpolitischen Lage sollten Urlauber Menschenansammlungen dringend meiden. +++ Tui führt ticketloses Reisen ein. +++ Am Pariser Flughafen Charles de Gaulle musste die Lufthansa wegen Streiks zwischen Freitag und Sonntag alle Flüge streichen. +++ Entgegen vieler Gerüchte soll der neue Lufthansa-Chef doch erst 2014 ernannt werden. +++

Arbeit adelt

Wir suchen ab sofort und bis zum 1. März eine(n) Praktikantin/Praktikanten für unsere early bird-Redaktion und all die Dinge, die ansonsten noch in unserer Agentur Eins A Kommunikation so anfallen. Näheres gibt es hier: http://www.einsakommunikation.de/index.php?id=6

Deutschland

Auslaumodell Autozug?

Laut dem Nachrichtenmagazin Spiegel soll es ab Mai 2014 in Berlin keine Autozug-Angebote der Deutschen Bahn mehr geben. Allein in den letzten zwei Jahren ist der Fahrplan immer mehr in sich zusammengeschrumpft, heute fährt nur noch die Hälfte der Autoreisezüge auf deutschen Gleisen. Wegen der geringen Nachfrage investiert das Unternehmen immer weniger in die Instandhaltung der Wagen. Einige haben deshalb schon ihre Betriebsgenehmigung verloren. Experten rechnen mit dem Aus für den Autoreisezug.

Volkssport Steuerhinterziehung im Freistaat

Bei bayrischen Promis scheint Steuerhinterziehung ein neuer Volkssport geworden zu sein, jetzt steht Wirt Sepp Krätz am Pranger. Sein Festzelt auf dem Oktoberfest ist in der fünften Jahreszeit für viele Promis ein zweites Zuhause. Jetzt muss er um seine Wiesn-Zulassung bangen, die Anklage: Steuerhinterziehung in Millionenhöhe. Krätz schiebt derweil ganz Gentleman like die Schuld seinen Mitarbeitern zu.

Boom im Harz

Den kann der Harz für 2013 bisher verbuchen, zumindest an Touristen. Auch im kommenden Jahr rechnet die Region mit einem starken Besucheranstieg. Das hat die Tourismusbranche vor allem den zahlreichen Investitionen in die Infrastruktur zu verdanken, die die Marke Harz gestärkt haben. Passend dazu hat sich auch der Harzer Tourismustag in den letzten Jahren zum begehrten Branchentreff der Touristiker aus der Region entwickelt. In diesem Jahr stand die Versammlung ganz im Zeichen der Destination Brand Studie, die den Imagewandel der Reiseregion Harz untersucht hat. Ergebnis: 86 Prozent der Befragten kennen die Region oder waren selber schon einmal dort.

Immer auf die Kleinen

Das hat der Deutschen Bahn gerade noch gefehlt: Eine kompromisslose Schaffnerin hat sich in der vergangenen Wochen sehr unbeliebt gemacht, indem sie eine ganze Schulklasse konsequent aus dem Zug rauswarf. Das Gruppenticket der Kinder war zwar bezahlt, aber leider nicht entwertet. Die übereifrige Kontrolleurin bot der Lehrerin an, entweder pro Kopf eine Strafe von 40 Euro zu zahlen oder an der nächsten Station den Zug zu verlassen. Das Unternehmen zeigte sich zerknirscht und kündigte eine interne Untersuchung an.

Carsharing an Flughäfen

Wer kennt das nicht? Der Urlaub steht vor der Tür, der Flughafen ist weit entfernt, und die Frage kommt auf: Lasse ich mein Auto dort wirklich stehen, oder lasse ich mich lieber mit dem Taxi hinbringen? Vor allem bei den Flughäfen außerhalb der Städte müssen Urlauber für die Anfahrt tief in die Tasche greifen. Hier soll künftig das Carsharing-Prinzip Abhilfe schaffen: Die Carsharing-Firma „Drive Now“ bietet Reisenden nun auch an den Flughäfen Wagen an. Abgerechnet wird pro Minute, die Preise liegen zwischen 24 und 34 Cent.

Touristiker vorerst enttäuscht von der Koalition

Die Koalitionsverhandlungen sind beendet, das Projekt Schwarz-Rot kann starten und die Touristikbranche ist enttäuscht: Die umstrittene Steuer auf Flugtickets wird nun doch nicht abgeschafft. Offenbar konnte keine Einigung darüber erzielt werden, wie der finanzielle Verlust im Bundeshaushalt ausgeglichen werden soll. "Diese 530 Millionen Euro, die Deutschlands Airlines jedes Jahr an den Fiskus zahlen müssen, bremsen nicht nur das Wachstum im Luftverkehr, sondern gefährden auch das Wachstum wichtiger Industriebereiche", erklärte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft Klaus-Peter Siegloch. Die Branche wird weiterhin gegen die Steuer vorgehen.

Nichts gegen die Größe

Die deutschen Airlines müssen sich von ihrer Anforderung von 1,65-Meter-Mindestgrößte verabschieden. Diese Höhe sollten Frauen nämlich bisher erreicht haben, wenn sie einen Job als Pilotin bekommen wollten. Das Kölner Arbeitsgericht hat diesen Zustand als diskriminierend bewertet, und gab damit der Klage einer jungen Frau gegen die Lufthansa statt, die aufgrund ihrer Größe bei der Airline nicht Fuß fassen konnte.

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Der Rest der Welt

Das beste Skigebiet der Welt ist…

…das österreichische Kitzbühel. Das ergab eine Untersuchung der Experten des Portals Skiresort.de. Anhand von 18 Kriterien wie zum Beispiel Parkplätze, Umweltfreundlichkeit, Freundlichkeit des Personals bewerteten sie die europäischen Skigebiete. Auf dem letzten Platz landete Pancí? im tschechischen Böhmerwald, da es gerade mal über vier Kilometer Pistenstrecke verfügt.

Vignetten werden teurer

So auch die Vignetten für Österreich und die Schweiz. 2014 beträgt der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette 82,70 Euro, das sind rund 2 Euro mehr als im Vorjahr. Auch Motorradfahrer müssen tiefer in die Tasche greifen: Für sie kostet der Spaß künftig 32,90 Euro. Aber nicht auf dumme Gedanken kommen: Wer ohne Vignette erwischt wird, muss eine "Ersatzmaut" von mindestens 120 Euro bezahlen. Alle Preise finden Sie hier: http://www.adac.de/reise_freizeit/maut/ 

Wo muss ich hin?

Damit diese Frage einen nicht schon Tage vor Reiseantritt beschäftigt, hat Google Streetview jetzt erste Aufnahmen von Flughäfen und Bahnhöfen aus aller Welt veröffentlicht. Hier können sich Urlauber bereits im Vorfeld virtuell ihren Weg durch das Getümmel suchen und müssen nicht am Tag der Abreise bangen, ob sie bei all den fremden Schildern das richtige Gleis oder den richtigen Gate finden. Bisher hat der Internetkonzern 16 internationale Flughäfen und 50 Bahnhöfe und U-Bahnstationen abfotografiert.

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Die Karawane zieht weiter

Der frühere Wirtschaftsminister des Landes, Jürgen Seidel, ist erneut zum Präsident des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern ernannt worden.

Monika Kircher, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG, wurde in den Aufsichtsrat der Austrian Airlines AG gewählt.

Franz Josef Pschierer ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Bayern Tourismus Marketing GmbH.

Kaum zu glauben...aber wahr!

Not macht erfinderisch

Die norwegische Kleinstadt Rjukan hat 3.500 Einwohner, liegt 180 Kilometer westlich von Oslo und hat ein großes Problem: Im Winter ist sie dunkel. Ob Tag, ob Nacht, kein einziger Sonnenstrahl kann sich an den hohen Bergen rund um das Dorf vorbeischleichen. Das lässt nicht nur die Gesichter der Einwohner ziemlich blass aussehen, sondern lockt auch sonst keine Menschen in das dunkle Tal. Nun gelangt die Stadt genau wegen dieses Mankos an ungeahnten Ruhm: Am Himmel kreisen viele Hubschrauber, die Presse ist da. Auch der norwegische Privatsender TV2 ist mit acht Leuten angerückt. Den 3.500 Einwohnern soll jetzt nämlich ein Licht aufgehen: Sonnenspiegel werden auf dem Berg in Position gebracht und sollen das Sonnenlicht auf den Marktplatz reflektieren. Es ist das erste Mal, dass die Wintersonne auf den Marktplatz von Rjukan scheint.
Mit bloßem Auge sieht es so aus, als gehe die Sonne über den Bergen auf. Die Spiegel blenden und wärmen. Ihr Licht wirkt natürlich und künstlich zugleich, aber den Menschen gefällt‘s: Endlich wieder Licht im Winter.

Social Media Gezwitscher

Ein posierender Hund

Die Windhund-Dame Maddie hat ihre zweite Chance im Leben genutzt: Sie wurde ursprünglich auf einer Farm gezüchtet, um Waschbären zu jagen. Mit dieser rabiaten Arbeit konnte sich die Hündin allerdings nicht so recht anfreunden und bezog stattdessen lieber Position auf Bäumen, Zäunen und anderen Gegenständen. Deshalb wurde sie für unbrauchbar eingestuft und ins Tierheim abgeschoben. Hier entdeckte sie der Fotograf und Blogger Theron Humphrey. Er wollte ein Jahr lang mit seinem Pick Up durch die Staaten fahren und Fotos machen. Dafür brauchte er einen „Reisebuddy“, den er schlussendlich in Maddie fand. Ihre beste Eigenschaft ist nämlich ihre Geduld. So hält Theron an allen Dingen, die ihm am Wegesrand auffallen, platziert die Hündin darauf und knippst die Motive. „Der balancierende Hund“ ist inzwischen eine kleine Internetberühmtheit geworden.
http://www.thiswildidea.com/maddie_the_coonhound

TV-Tipps der Woche

Zdf Neo, Montag, 8.00 Uhr: Lappland und Finnmark
HR, Dienstag, 18.50 Uhr: Service Reisen: Nancy
3 Sat, Mittwoch, 14.05 Uhr: Indien: Im Palast auf zwei Rädern
NDR, Donnerstag, 20.15 Uhr: Dubai – Modernes Morgenland am Meer
HR, Freitag, 20.15 Uhr: Deutsche Wintermärchen
Phoenix, Samstag, 12.15 Uhr: Mit dem Flugzeug über den Sambesi
Eins Plus, Sonntag, 9.00 Uhr: Lust auf tolle Städte

Special: Weihnachtsmärkte 2013 - zweiter Teil

Heute erzählt early-bird-Redakteur Thorsten Windus-Dörr von seinen ganz persönlichen Weihnachtsmarktgedanken:

Die Luft ist überzuckert, die Handschuhe kleben und greifen nach frittierten Snacks, an den Glühweinständen drängeln sich die Amüsiersüchtigen. Es ist Weihnachtsmarkt und der hat Charme. Aber manchmal ist es auch ganz schön anstrengend: Die Redaktion des early bird sitzt ja in der PR-Agentur Eins A Kommunikation in der hannoverschen Kramerstrasse. Und die liegt mitten in der hannoverschen Altstadt und damit auch inmitten des Weihnachtsmarktes. Das ist die ersten drei Tage richtig schön: Die ersten gebrannten Mandeln, mittags Pferdewürstchen oder Schafskäsebrot, ab 16 Uhr ziehen der Dudelsackspieler und andere Gaukler durch die Altstadt. Und abends trifft man sich mit Freunden noch auf ein Met als Absacker. Weihnachtsmarkt heißt für uns aber auch: drei Wochen vorher hämmern, sägen und lärmen beim Aufbau, dann vier Wochen Halligalli und eine Woche hämmern, sägen und lärmen beim Abbau. Gleichzeitig wollen die Kunden tolle Ideen, kreative Texte und anspruchsvolle Beratung, und dazu haben sie ja auch ein Recht. Aber wir wollen nicht klagen, wir haben es ja gewusst, als wir in das historische Fachwerkhaus einzogen. Also genug gemeckert und raus zum finnischen Weihnachtsmarkt um die Ecke, Stockfisch essen und dazu einen finnischen Glögg…

Nicht nur Hannover bietet Adventsgewusel. Straßburg nennt sich frech „Capital de Noel“, Weihnachtshauptstadt. Dort trinkt man Vin Chaud und isst dazu Lebkuchenbrot mit Gänsestopfleber. Eben sehr französisch. Der bekannteste Weihnachtsmarkt Stockholms liegt in der Altstadt Gamla Stan. In den Gassen mit den windschiefen Fachwerkhäusern trinkt man Glögg mit Mandeln und Rosinen und überall stößt man auf das Charakteristikum der schwedischen Weihnacht: den Julbock, ein Ziegenbock aus Stroh. Und in Prag kauft man auf dem Weihnachtsmarkt viel Kunsthandwerk, Glaskugeln und Keramik. Das Essen ist deftig: Steak, Schinken, Sauerkraut. Und Zuckergebäck auf einer Stange gegrillt.

Aber man muss gar nicht so in die Ferne schweifen, das Gezuckerte liegt so nah: Meine Familie und ich sind ja unermüdliche Weihnachtsmarkttester. Jedes Jahr fahren die Dörr-Windus-Dörrs raus und schauen, was die anderen so machen. Von dreien können wir heute noch berichten:

Freiburger Weihnachtsmarkt: 25.11. bis 23.12.

Der Weihnachtsmarkt in der Heimatstadt meiner Frau erstreckt sich auf dem Rathaus- und dem Unterlindenplatz, dem Kartoffelmarkt sowie in der Turm- und Franziskanerstraße. Es gibt eine bunte Warenvielfalt. Mein Geheimtipp sind Schupfnudeln mit Sauerkraut und heiße Maroni. Immer wieder schön ist das historische Riesenrad mit Orgel. Besonderheit dieses Jahr: Vor der Kirche am Rathausplatz steht eine Krippe mit lebensgroßen Holzfiguren des Bildhauers Edgar Spiegelhalter. http://www.weihnachtsmarkt.freiburg.de/pb/

Weihnachtsmarkt in der Residenzstadt Celle: 28. November bis 29. Dezember

Für uns Hannoveraner ist Celle ein Katzensprung. Ende November verwandelt sich die Celler Altstadt wieder in ein Weihnachtsmärchen. Und das schöne und besondere ist, dass dieser Weihnachtsmarkt auch nach dem Fest noch geöffnet hat. Die Fachwerkhäuser und Straßen in der Fußgängerzone leuchten im festlichen Glanz und in liebevoll geschmückten Hütten werden neben dekorativen Weihnachtsartikeln aus Glas, Ton, Stoff oder Filz auch handgefertigte Bienenwachskerzen, wärmende Lammfellartikel und Holzspielzeug angeboten. Traditionell empfangen den Besucher auf dem Großen Plan die beliebte Weihnachtspyramide. Auch in diesem Jahr gibt es auf der Stechbahn ein Weihnachtswäldchen mit traditionellem und individuellem Kunsthandwerk. Dort gönne ich mir an der „Kutsche“ die Original VW-Currywurst, während unsere Tochter Lucie ganz begeistert ist von den Plätzchenformen in Gestalt des Celler Schlosses. Einen Tipp noch: Besonderheit in Celle ist die Geschenke-Tauschbörse am 26. Dezember, da können unbrauchbare und doppelte Geschenke getauscht werden. http://www.celle-tourismus.de/veranstaltungen-in-celle/weihnachtsmarkt.html

Eiswelt in der Autostadt Wolfsburg: 30. November bis 5. Januar

In Wolfsburg haben wir den Besuch des Weihnachtsmarktes mit der Eiswelt in der Autostadt kombiniert. Rund um den 25 Meter hohen Weihnachtsbaum gibt es eine 1.000 Quadratmeter große Schneelandschaft mit Rodelhang, „Gletscherspalte“ und Möglichkeiten zum Schneemann bauen. Inspirieren ließen sich die Wolfsburger bei ihrer Eiswelt vom Kinderbuchautor Ottfried Preußler
http://www.autostadt.de/no_cache/de/veranstaltungen/kalender/event/article/eiswelt/

Einen  Weihnachtsmarkt haben wir noch vor uns: Wolfenbüttel. Speziell für die Fachwerkstatt in der Nähe von Braunschweig wurden ein gutes Dutzend Fachwerkhäuschen entworfen, in denen vom selbst gebackenem Keks bis hin zur selbst gestrickten Socke alles geboten wird, das an die gute alte Zeit der Krämer und Kaufleute erinnert. Das soll einmalig in ganz Deutschland sein. Und ein besonderes Erlebnis soll es sein, wenn bei Eintritt der Dämmerung im nahe gelegenen Rathaus mit einem Schlag die Schwippbögen angehen, die dort in jedem Fenster stehen. Das müssen wir unbedingt sehen.
Thorsten Windus-Dörr

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Nach dem Geschäftsbericht ist vor dem Geschäftsbericht
Es wird Zeit an den Geschäftsbericht 2013 zu denken. Besorgen Sie sich deshalb schon jetzt „Sieben Schritte zum Geschäftsbericht“, das Dossier der hannoverschen PR-Agentur Eins A Kommunikation GmbH – um für den nächsten Auftritt gerüstet zu sein.
„Für uns ist die Broschüre ideal, um exemplarisch zu zeigen, wie systematisch, nachvollziehbar und pragmatisch wir arbeiten“, erläutert Geschäftsführer Jens Voshage, „Natürlich nicht nur beim Geschäftsbericht, auch bei der allgemeinen Kommunikationsberatung, bei der Pressearbeit, wenn wir Internet. Oder Social-Media-Auftritte konzipieren und produzieren. Bei Kundenmedien, Medien der internen Kommunikation. Oder bei der Krisenkommunikation, einem weiteren unserer Beratungsschwerpunkte.“
Das Geschäftsbericht-Dossier kann angefordert werden über
jvoshage(at)eins-a-kommunikation.de
Mehr unter: www.eins-a-kommunikation.de
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Impressum

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Bitte beachten Sie, dass die Ihnen zugesandte Ausgabe des early bird nur jeweils einer einzelnen Person zur Verfügung steht. Wenn Sie unseren Newsletter in Ihrem Unternehmen weiterleiten möchten, bieten wir dazu günstige Konditionen. Rufen Sie uns an.
Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Christiane Bischoff, Anne Keppler. Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist montags, 09:30 Uhr.

 

 

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