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early bird – Touristik

Nr. 257 / 36. KW‚ 2.IX.'13

 

Wirklicher Star beim TV-Wahlduell war eine Halskette. Großbritannien und USA rudern beim Syrienkonflikt erstmal zurück. Wir wollen die schmutzige Wäsche der van der Vaarts nicht mehr sehen und hören.

Letzte Woche...

… bewegte uns in der Touristik +++ Der Waldbrand am Yosemite-Nationalpark ist einer der größten in Kaliforniens Geschichte. Weiterhin kämpfen 5.000 Einsatzkräfte gegen die Flammen. +++ Man sagte, dass die ICE-Strecke von Hannover nach Berlin ab Mitte Dezember wieder befahrbar sein könne. +++ Die Ideen-Expo in Hannover zählte 342.000 Besucher. Rekord. +++

Deutschland

Bitte lächeln!

Bald keine Beamten mehr, die die Pässe an Flughäfen kontrollieren? Viele deutsche Flughäfen, darunter München, Frankfurt und Berlin, führen Ende 2014 neuartige Passkontrollen ein. Der Pass und das zugehörige Gesicht werden dabei über Kameras gescannt. Sollte es Probleme dabei geben, steht das Flughafenpersonal überwachend in der Nähe. Ganz ohne Mensch geht es dann doch nicht.

Auf in den Osten

Ostdeutschland erfährt international immer größere Beliebtheit. Besonders Touristen aus dem asiatischen Raum und Südamerika finden Interesse an den neuen Bundesländern Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Der Deutsche Reiseverband stellt eine Studie zur Verfügung, die die Entwicklungstendenzen analysiert. http://www.deutschertourismusverband.de/themen/touristische-studien/themenspezifische-studien/internationaler-flugtourismus-in-den-neuen-bundeslaendern.htm

Wo fliegt es sich am sichersten?

Der Frage ging die Vereinigung Cockpit nach und testete 29 Flughäfen in Deutschland auf deren Sicherheit. Fünf von ihnen wurden mit mangelhaft bewertet, darunter Lübeck, Friedrichshafen  und Zweibrücken. Ohne Mängel hingegen sind der Flughafen Berlin Schönefeld und Leipzig Halle. Alles zu den Ergebnissen gibt es hier http://www.vcockpit.de/index.php?id=336.

Boom in Hannover

Die niedersächsische Hauptstadt konnte im ersten Halbjahr so viele Übernachtungen vorweisen wie noch in keinem Jahr zuvor: mehr als 1.040.000. Grund dafür sind die zahlreichen Messen und die Veranstaltungen in den Herrenhäuser Gärten.

Ab nach Australien!

Aber nicht mehr mit Qantas. Die größte australische Fluggesellschaft übergibt die Flüge über Deutschland  nach  Australien jetzt dem neuen Partner Emirate Airline. Von Deutschland aus fliegt man also erst nach Dubai und von dort aus mit der Qantas Airline weiter nach Australien. http://www.qantas.com.au/travel/airlines/qantas-emirates/global/en?int_cam=au:info:promo:qantas-emirates:lang:en

Wer fliegt als Erstes?

Die erste Fluggesellschaft am neuen Flughafen Berlin Brandenburg ist Germania. Am Pier Nord, so heißt das erste Terminal am Flughafen, bringt sie die Passagiere nach Nordafrika, den Nahen Osten, in die Türkei, den Libanon und nach Mazedonien. Genaue Flugpläne gibt es bislang noch nicht.

Deutsche in Neuseeland

Um Reisenden nach Neuseeland Antworten auf einige Fragen zu geben, stellt die Air New Zealand eine Website mit Infovideos zur Verfügung. Dafür hat die Airline German Kiwis angeheuert, eine deutsche Auswandererfamilie, die ab September Neuseelandreisenden auf der Webseite „Frag mich...“alle Fragen rund um das Thema Neuseeland beantworten. http://www.germankiwis.de/index.php/14-beispielbeitraege/68-startseite

Neues bei den Fluggastrechten

Laut EU-Kommission sollen Passagiere erst nach fünf Stunden Verspätung im europäischen Luftraum und nach sieben bis zwölf Stunden Verspätung im internationalen Luftraum ein Anrecht auf Entschädigung erhalten. Außerdem dürfen Airlines außergewöhnliche Umstände als Grund für Verspätungen angeben, wie zum Beispiel Probleme mit der Technik, um nicht gezwungen zu werden einen Ausgleich zu zahlen.

Was ist eigentlich mit Mainz?

Seit Freitag läuft der Bahnbetrieb in Mainz wieder reibungslos. Die Fahrgäste, die unter den Verspätungen und Zugausfällen leiden mussten, sollen laut Bahnchef Grube eine Entschädigung in Form von Geld erhalten. Wie hoch diese sein wird und wer Anspruch auf das Geld hat, das entscheidet sich in den nächsten Tagen.

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Der Rest der Welt

Auswärtiges Amt gibt Sicherheitshinweis für Nepal

Das Auswärtige Amt gibt für das Land Nepal neue Sicherheitshinweise aus. Die dortigen Wahlen am 19. November sorgen für eine erhitzte Innenpolitik. Bereits in den Vorjahren kam es zu Bombenexplosionen und Anschlägen. Reisenden wird empfohlen, sich von Menschenmassen fern zu halten und die Sehenswürdigkeiten in Städten wie Kathmandu mit Vorsicht zu genießen. Alles Weitere gibt es unter http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/Nodes/NepalSicherheit_node.html

Keine Kippe auf dem Meer

Restaurants, öffentliche Plätze und die eigene Wohnung, Raucher kommen zusehends in Bedrängnis. Die britische Reederei Cunard Line verbietet jetzt auf Flaggschiffen wie Queen Mary 2 oder Queen Elizabeth das Rauchen in geschlossenen Räumen. Veranden für Raucher gibt es aber weiterhin. Viele Reedereien ziehen jetzt mit und legen sogar Bußgelder fest.

Rote Schlacht in Spanien

„Kind, sau dich nicht mit der Tomatensauce ein, die geht nie wieder raus!“. Wenn manche Mütter sehen könnten, wie sich Spanier und dutzende Touristen bei der jährlichen Tomatenschlacht einsauen, würde ihnen wahrscheinlich schlecht werden. Die Tomatina in der spanischen Stadt Buñol im Osten Spaniens feierten am Mittwoch 20.000 Menschen mit über 130 Tonnen Tomaten. Besonders Japaner und Briten sind von der Festlichkeit angetan und nahmen den erstmaligen Eintrittspreis in Höhe von zehn Euro hin.
Wer mal einen Blick auf die Tomatenschlacht werfen möchte findet hier ein Video http://www.youtube.com/watch?v=QPQCH1b_LgE.

Gelbes Vergnügen in Orlando

In dem Simpsons Freizeitpark begeistert die Stadt Orlando im Bundesstaat Florida die Besucher mit originalem Nachbau der Gebäude aus der Kultserie von Matt Groening. Im Universal Studio sieht man neben den aus der Serie bekannten Geschäften wie dem Kwik-E-Mart oder Moe’s Taverne, auch die Figuren aus Groening’s Feder. Diese spielen sogar den Alltag aus der Serie nach. Fans werden also wissen, wo sich Barney Gumble hauptsächlich aufhält. https://www.universalorlando.com/Rides/Universal-Studios-Florida/The-Simpsons-Ride.aspx

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Kaum zu glauben...aber wahr!

Sprengstoffwarnung wegen Kissen

Ein US-Amerikaner wurde auf dem Stuttgarter Flughafen festgehalten, weil Verdacht auf Sprengstoff in seinem Koffer bestand. Was sich eigentlich in seinem Koffer befand waren mehrere Elektrogeräte, ein vibrierendes Massagekissen und Brote verpackt in Alufolie.

Über den Tellerrand geschaut

Bezahlt gefälscht

Viele tun es, Autoren, Musiker, Hotels. Sie alle bezahlen für gute Bewertungen und Kommentare im Internet. Die Reputation im Internet ist käuflich, das fanden Forscher der Fachhochschule Worms heraus. Sie analysierten unter anderem die Ähnlichkeit der Wortschätze, besonders positive oder negative Bewertungen und die Aktivitäten der Bewertenden. Oftmals kommentieren Mitarbeiter eines Hotels ihren Arbeitsplatz im Internet. Likes und Follower lassen sich problemlos kaufen und viele verdienen mit gefälschten Beiträgen viel Geld. In Südasien wurde sogar eine sogenannte „Klick Farm“ gefunden. Die Arbeiter verdienen mit liken so ihr Geld. Die Auftraggeber freut es, denn je mehr Likes, Follower und positive Resonanzen, desto beliebter werden sie. Besonders die Plattformen Twitter, Facebook, Amazon, TripAdvisor und HolidayCheck sind anfällig für diese Betrügereien.

Ina nicht mehr in Ecuador

Ina wieder in Hannover

Unglaublich, wie kurz sechs Monate sein können: Ich hatte das Gefühl, mich gerade richtig in Ecuador eingelebt zu haben, da sollte ich schon wieder meine Koffer packen, um nach Deutschland zurück zu fliegen. Nach einer rund 24-stündigen Heimreise von Quito nach Hannover, mit Zwischenstopps in Guayaquil und Amsterdam, landete ich vorletzten Freitag wohlbehalten in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Die Zeit in Ecuador war ereignisreich; das Land hat mich sehr fasziniert und ist sicherlich eine Reise wert. Ein besseres Praktikum als das bei South American Tours hätte ich nicht machen können!
In Hannover habe ich mich auch recht schnell wieder eingelebt. Jedoch erschrak ich am zweiten Abend ziemlich, als ich mit ein paar Freunden in der Stadt unterwegs war und für einen Cuba Libre 6,50 Euro zahlte. Ein halbes Jahr lang war ich nun gewohnt, dafür 3-4 Dollar zu zahlen, was in etwa 2-3 Euro entspricht. Eigentlich ist das ja doch nur Cola und Rum. In der Straßenbahn umklammerte ich automatisch meine Handtasche und in der Stadt war ich verwundert, dass die Autos bei einem Zebrastreifen doch tatsächlich anhalten. So hat das Leben in Hannover also auch, wie so vieles, seine Vor- und Nachteile. Das Schreiben des Praktikumsberichts – in dem ich mir die Frage stellte, wie viel Tourismus Galapagos verträgt – war zudem ein guter Abschluss des Praxissemesters und eine gute Einstimmung auf die Uni, die bald wieder beginnt.

Social-Media-Gezwitscher

Die Zahl der Woche

10,8…

… Millionen Besucher reisten 2012 in die Landeshauptstadt Berlin.

Spruch der Woche

"Deutschland ist nicht nur eine Autonation, sondern auch eine Fahrradnation"- Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Eröffnung der Fahrradmesse Eurobike in Friedrichshafen.

TV-Tipps der Woche

HR1, Montag, 15:15: Sommer in Grönland
Arte, Dienstag, 18:25: Die gefährlichsten Schulwege der Welt: nepal
3Sat, Mittwoch, 17:05: Thailand: Chili, Curry, Kokosnuss
NDR1, Donnerstag, 15:15: Als Truckerin durch die USA
Plus1, Freitag, 18:15: Oasen in Afrika
Rbb1, Samstag, 14:45: Die Kraken von Stromboli
Plus1, Sonntag, 14:45: Chinas letzte Elefanten

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Nach dem Geschäftsbericht ist vor dem Geschäftsbericht
Es wird Zeit an den Geschäftsbericht 2013 zu denken. Besorgen Sie sich deshalb schon jetzt „Sieben Schritte zum Geschäftsbericht“, das Dossier der hannoverschen PR-Agentur Eins A Kommunikation GmbH – um für den nächsten Auftritt gerüstet zu sein.
„Für uns ist die Broschüre ideal, um exemplarisch zu zeigen, wie systematisch, nachvollziehbar und pragmatisch wir arbeiten“, erläutert Geschäftsführer Jens Voshage, „Natürlich nicht nur beim Geschäftsbericht, auch bei der allgemeinen Kommunikationsberatung, bei der Pressearbeit, wenn wir Internet. Oder Social-Media-Auftritte konzipieren und produzieren. Bei Kundenmedien, Medien der internen Kommunikation. Oder bei der Krisenkommunikation, einem weiteren unserer Beratungsschwerpunkte.“
Das Geschäftsbericht-Dossier kann angefordert werden über
jvoshage(at)eins-a-kommunikation.de
Mehr unter: www.eins-a-kommunikation.de
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Impressum

Sämtliche Inhalte wurden mit höchster Sorgfalt erstellt. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Unser Newsletter mit Branchenneuigkeiten erscheint jeden Montagmorgen. Wenn Sie interessante Neuigkeiten oder wichtige Termine für den Newsletter haben, schicken Sie diese bitte an early-bird@eins-a-kommunikation.de. Wenn Sie den early bird mit aktuellen Informationen aus der Tourismusbranche nicht mehr erhalten wollen, schreiben Sie an early-bird(at)eins-a-kommunikation.de. Wir nehmen Sie dann unverzüglich aus dem Verteiler heraus.
Bitte beachten Sie, dass die Ihnen zugesandte Ausgabe des early bird nur jeweils einer einzelnen Person zur Verfügung steht. Wenn Sie unseren Newsletter in Ihrem Unternehmen weiterleiten möchten, bieten wir dazu günstige Konditionen. Rufen Sie uns an.
Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Christiane Bischoff, Sarah-Lena Richter. Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist montags, 09:30 Uhr.

 

 

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