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early bird – Touristik

Nr. 181 / 6. KW‚ 6.II.'12

Rudi Assauer hat Alzheimer, verdammt! Die Konkurrenz zu GNTM ist angelaufen, es ist so wie mit Voice of Germany. Das ganze kommt zwar seriöser und qualitativ hochwertiger daher… ist aber auch langweiliger als die jeweiligen Originale. Die Gründerfamilie Kowalsky hat die Bionade komplett an Radeberger verkauft. Dann gibt es demnächst Bieronade für den gesündesten Rausch seit Erfindung der Promillegrenze. Die New York Giants gewinnen den Super Bowl. Und schließlich versteigert die Katzenberger ihr altes Auto für einen guten Zweck und spendet somit 30.000 Euro. Kommen wir zu den wirklich touristischen Meldungen:

Letzte Woche...

…bewegte uns in der Touristik: +++ Im Wrack der "Costa Concordia" ist die Suche nach weiteren Vermissten eingestellt worden. Die Arbeiten würden aus Sorge um die Sicherheit der Taucher beendet, teilte der Zivilschutz mit. Inzwischen wurde das sechste deutsche Todesopfer identifiziert. Sechs weitere Bundesbürger werden noch vermisst. Die Leiche der kleinen Kathy wurde vor Rügen angespült und mittlerweile identifiziert+++

Deutschland

Hapag-Lloyd: Letzter Akt?

Ende letzter Woche stuften wir es noch als Gerücht ein, jetzt ist wohl doch mehr dran: Die Tui AG verkauft ihre Containerschifffahrts-Tochter. Die Hamburger Traditionsreederei Hapag-Lloyd wird künftig einem Konsortium gehören, in dem der Transportunternehmer Klaus-Michael Kühne und die Stadt Hamburg den Ton angeben. Die Details sind jedoch weiter unklar.

Achtmal neue Wanderlust

Der Deutsche Wanderverband hat auf der Reisemesse CMT in Stuttgart acht neue Wanderpfade ausgezeichnet, die das Prädikat "Qualitätswege Wanderbares Deutschland" tragen dürfen: der Ederhöhenpfad, das Fränkische Steinreich, der Grimmsteig, der Hansaweg, der Hohenwarte Stausee Weg, der Limeserlebnispfad Hochtaunus, der Neckarsteig sowie der Panoramaweg Taubertal. Sieben weitere Wege wurden daneben zum wiederholten Mal ausgezeichnet.

Lehrer unterwegs

Unter www.lehrer.visitberlin.de gibt es nun eine extra Webseite für Klassenfahrten nach Berlin. Auf der Seite fänden Lehrer und Schulklassen hilfreiche Tipps zur Reiseplanung. Es würden beispielsweise je nach Schulfach bestimmte Exkursionsziele vorgeschlagen. Der Anbieter rechnet außerdem vor, dass die Hauptstadt als Reiseziel mit einer Schulklasse besonders günstig wäre. Mit einem speziell auf Gruppen angepassten Formular können die Lehrer dann eine Anfrage starten.

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Rest der Welt

Malev macht schlapp

Am Freitag vergangener Woche stellte die staatliche ungarische Fluglinie Malev ihren Betrieb ein. Die wirtschaftliche Lage des staatlichen Unternehmens sei „unhaltbar” geworden, begründete Malev-Generaldirektor Lorant Limburger den Schritt. Ungarn ist deshalb aber nicht von der Welt abgeschnitten, ab dieser Woche fliegen Lufthansa und Air Berlin verstärkt Ungarn an, Ryanair will dort sogar eine neue Basis für Maschinen einrichten.
Malev gibt es seit 66 Jahren, das Unternehmen beschäftigt 2.600 Mitarbeiter.

Mehr Schutz vor Airline-Pleiten

Der Europäische Reisebüro- und Reiseveranstalterverband beklagt, dass Kunden im Fall von Airline-Pleiten, wie sie jüngst Cirrus Airlines, Spanair und Malév getroffen haben, nicht ausreichend abgesichert sind. Es gäbe für sie keine Handhabe, um ihr Geld für nicht genutzte Flugscheine zurück zu erhalten. Zwischen dem Pauschalreiserecht, das Kunden für alle Bestandteile eines Reisepakets vollen Schutz gewährleiste, und der rechtlichen Stellung von Nur-Flug-Buchungen klaffe eine Gesetzeslücke, erklärt der Verband. Bei der Europäischen Kommission liegt eine parlamentarische Anfrage zu diesem Thema vor, die bislang unbeantwortet geblieben sei.

China kontra EU

China geht auf Konfrontationskurs zur Europäischen Union und "verbietet" ihren Fluglinien, sich am Emissionshandel zum Schutz des Klimas zu beteiligen. Die EU droht mit Strafzahlungen oder Einflugverbot.

Kummer für Kreuzfahrtriesen

Nach dem Costa-Concordia-Unglück meldete letzte Woche nach dem Concordia-Eigner Carnival auch der Branchenzweite Royal Caribbean einen Nachfrageeinbruch. Diese Sorge haben deutsche Kreuzfahrtkonzerne noch nicht: Weder Tui Cruises noch Hapag-Lloyd Kreuzfahrten melden Buchungsrückgänge.

Portugal streikt wieder

Staatskasse leer, Volk sauer: Nach dem landesweiten Streik am 2. Februar, wollen nun die portugiesischen Fluglotsen im Zeitraum von Mittwoch, 8. Februar, bis Sonntag, 12. Februar, für zwei Stunden pro Schicht die Arbeit ruhen lassen. Behinderungen im Luftverkehr sind unausweichlich. Wer im genannten Zeitraum nach Portugal will, sollte sich daher rechtzeitig vor Reiseantritt bei seinem Veranstalter oder in den Medien nach der aktuellen Lage erkundigen und gegebenenfalls umbuchen.

Kinder an die Macht

Wir berichteten ja bereits über kinderfreie Hotels und den Wachstums dieses Trends - dem entgegen setzen sich jetzt einige Luxushotels, die besonders auf ihre kleinen Gäste achten. Im Millennium Hilton Bangkok essen die Kleinen bis sechs Jahre beispielsweise kostenlos, im Mövenpick Hotel in Prag gibt's Filme und Spielekonsolen zum Frühstück und das Masseria Torre Coccaro bietet Eltern-Kind-Kochkurse an. Eine Zusammenstellung aller Schmankerl für die Kleinsten finden Sie hier: http://www.morgenpost.de/reise/article1898191/Wie-Luxushotels-ihren-Gaestenachwuchs-heranziehen.html

Auf geht‘s in die Ukraine!

Karl Born hat sich mal Gedanken um die Reisziele 2012 gemacht - und weil wir deshalb heute Morgen schon grinsen mussten, empfehlen wir sie an dieser Stelle mal weiter: karl-born.de/wp/trendziele-2012/  

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Wir können noch mehr als den early bird
Einen Ausschnitt, von dem, was wir sonst noch bieten, können Sie im aktuellen Agenturnewsletter kramer13 lesen! Jedes Quartal erhalten Sie darin aktuelle Informationen rund um PR- und Kommunikationstrends. www.einsakommunikation.de/index.php
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Zitat der Woche

"Die Ringform (des Flughafen Tegels) war ideal, um die Passagiere möglichst schnell vom Auto ins Flugzeug zu befördern. Bis zum Flugzeug waren es nur 30 Meter zu Fuß. Wir waren überzeugt, dass es das Vorbild für alle Flughäfen weltweit würde. (...) Damals hat ja kein Mensch daran gedacht, dass es eines Tages zu Flugzeugentführungen kommen würde! Für Sicherheitskontrollen ist es natürlich wirtschaftlicher, alle Passagiere durch einen Flaschenhals zu schleusen."
Im Juni schließt der Berliner Flughafen Tegel. Für immer. Der Architekt Meinhard von Gerkan im Gespräch mit dem Zeit Magazin

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Destination Friedhof

Nirgends kann man mehr über das Wesen eines Volkes lernen, als zwischen ihren Einkaufsregalen, nach dem dritten Drink oder wenn man sich anschaut, wie sie ihre Toten bestatten. Friedhöfe haben eine ganz eigene Atmosphäre und Stimmung und gerade in großen Städten sind sie nicht zuletzt auch eine Oase der Ruhe für den Touristen. In unserer Serie "Destination Friedhof" stellen wir heute den Wiener Zentralfriedhof vor, der österreichische Sänger Wolfgang Ambros widmete ihm  seinen Song "es lebe der Zentralfriedhof": http://www.youtube.com/watch?v=4qRdFvnX_f0

Falcos letzte Ruhestätte

Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet und hat mittlerweile mehr "Einwohner" als die Stadt Wien: Fast drei Millionen Menschen wurden hier beerdigt. Damit ist der Wiener Zentralfriedhof, nach Père Lachaise in Paris, die größte Nekropole in Europa. Musikalische Genies wie Strauß, Brahms, Beethoven und Schubert, Schönberg liegen hier begraben. Nur Mozart ist nur mit einer Attrappe eines Grabes hier vertreten, der wurde nämlich wahrscheinlich in einem unbekannten Armengrab auf dem St. Marx Friedhof in Wien beerdigt.
Die pompösen Grabdenkmäler geben ein interessantes Zeitbild: Engel mit gewaltigen Flügeln und geheimnisvolle Sphinxen bewachen die Gräber. Vom Haupteingang am Tor II führt der Weg geradewegs auf den katholischen Teil, wo sich rund um die Präsidentengruft über 500 Ehrengräber befinden, unter anderem Schauspieler und Künstler wie Curd Jürgens, Hans Moser und eben Falco. Nochmal eine andere Welt betritt, wer durch Tor I auf den jüdischen Teil des Friedhofs gelangt. Statt gepflegter Ehrengräber verwitterte, teilweise verfallene Tempel und Grabsteine. Schmale Wege führen wie Schneisen durchs wild wuchernde Unterholz.
Wien, Zentralfriedhof: November bis Februar tägl. 8-17 Uhr, März bis Oktober 7-18 Uhr. Adresse: Simmeringer Hauptstr. 234, Wien. Friedhofseigene Autobuslinie täglich im Halbstundentakt von 9-15.30 Uhr, Sa. zusätzlich 16 und 16.30 Uhr. Ein genauer Plan des Zentralfriedhofs ist beim Aufseher am 2. Tor erhältlich;

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Nach dem Geschäftsbericht ist vor dem Geschäftsbericht
Der Geschäftsbericht 2008 ist gerade fertig, aber der nächste kommt so bestimmt wie Weihnachten. Besorgen Sie sich deshalb schon jetzt „Sieben Schritte zum Geschäftsbericht“, das erste Dossier der hannoverschen PR-Agentur Eins A Kommunikation GmbH, das gerade erschienen ist.
„Für uns ist die Broschüre ideal, um exemplarisch zu zeigen, wie systematisch, nachvollziehbar und pragmatisch wir arbeiten“, erläutert Geschäftsführer Jens Voshage, „natürlich nicht nur beim Geschäftsbericht, auch bei der allgemeinen Kommunikationsberatung, bei der Pressearbeit, wenn wir Broschüren oder Internetauftritte konzipieren und produzieren. Bei Kundenmedien, Medien der internen Kommunikation. Oder bei der Krisenkommunikation, einem weiteren unserer Beratungsschwerpunkte.“
Das Geschäftsbericht-Dossier kann angefordert werden über.
jvoshage(at)eins-a-kommunikation.de
Mehr unter: www.eins-a-kommunikation.de
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Lesers Mail

Guten Morgen!
Eine gute Idee, die Plattform AirBnb mit Ihrem Artikel noch bekannter zu machen - ist sie doch eine gute Möglichkeit, Alternativen für Hotelübernachtungen, vor allem in den großen Ballungsräumen dieser Welt zu finden!
Sie jedoch in einem Atemzug mit Couchsurfing zu vergleichen, geht voll daneben! Die Gastgeber von AirBnb handeln rein kommerziell (und das manchmal nicht zu knapp!) während die Couchsurfer weltweit sehr sozial denkend für mehr Toleranz auf der Welt und ein besseres Verständnis untereinander sorgen möchten!
Ich war schon AirBnb-Gast, auch sehr zufrieden mit der sozusagen 'privaten' Unterbringung - hatte aber weder irgendwelchen 'Familienanschluß' (die Gastgeber wohnten nicht einmal in der Nähe oder waren zu beschäftigt oder sahen es auch garnicht als ihre Aufgabe an, sich mit den Gästen auch noch zu beschäftigen - mit gutem Recht!) und habe teilweise sehr gut dafür bezahlt (wobei die Unterbringungen das immer wert waren).
Bei Couchsurfing dagegen, das ich im Zuge meiner 15-monatigen Weltreise auch häufig genutzt habe, wurde ich ausnahmslos als 'gute Freundin', meist sogar wie ein Familienmitglied behandelt! Hier sollte auch ein wenig 'Geben und Nehmen' eine Rolle spielen - für  Unterkunft und meist auch Verpflegung nicht bezahlen, aber sich anderweitig erkenntlich zeigen (vor allem mit der Bereitschaft, sich auch mit den Gastgebern auszutauschen).
Vielleicht sollten sie in Zukunft die geschilderten Alternativen erst einmal selbst ausprobieren und sich auch mit der Philosophie dahinter vertraut machen :-)!
Nichts für ungut!
Ihre eifrige Leserin
Christine Werner

Liebe Frau Werner,
vielen Dank für Ihre Mail, Ooops, mit "ähnelt" wollten wir die beiden Organisationen natürlich keinesfalls gleichsetzen. Was so ein kleines Wort doch manchmal bewirken kann...
Hier noch einmal ein Link zu Couchsurfing: http://www.couchsurfing.org/
Bendik Buntrock

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Die Karawane zieht weiter

Melanie Schulte übernimmt die Leitung der Marketingabteilung bei Ruf-Jugendreisen.

Martin Gruber wird neuer Geschäftsführer von Avis Deutschland. Die derzeitigen Doppelspitze des Autovermieters Wolfgang Neumann und Frank Lüders verlassen das Unternehmen Mitte Februar.

Jens Appelt leitet das seit November neu geschaffene Social-Media-Team der Deutschen Bahn. Das Team ist für den Auftritt des Unternehmens auf Facebook zuständig.

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Karnevals Special

Seit dem 11.11.2011 ist die närrische Zeit voll im Gang. Fast täglich finden in deutschen Karnevalshochburgen Prunk- und Kappensitzungen statt, am 22. Februar ist dann alles wieder vorbei. Vorab werfen wir aber einen kurzen Blick auf einige interessante internationale Karnevalstraditionen:

Laut und bunt - der Mardi Gras in New Orleans

Vielfältige kulturelle und musikalische Einflüsse finden ihren Ausdruck in den Paraden, die ab Anfang Februar bis zum "Fetten Dienstag", dem Dienstag vor Aschermittwoch - stattfinden. Organisiert werden sie von Vereinigungen mit Namen wie "Zulu", "Bachhus" oder "Napoleon".

Heiße Sambarhythmen und viel nackte Haut - Karneval in Brasilien

Das ganze Jahr über bereiten sich die Sambaschulen des ganzen Landes auf das Spektakel vor, das am Freitag vor Aschermittwoch beginnt. Die besten Schulen präsentieren sich im Sambódromo Rio de Janeiros. Andere zeigen ihr Können auf farbenprächtigen Paraden in der Stadt. Der größte Straßenkarneval der Welt findet allerdings nicht in Rio, sondern in Salvador da Bahia statt.

Ein Hauch Südamerika auf den Kanaren

Auch auf den Kanaren lässt sich südamerikanisch angehauchter Karneval erleben. Hier gibt es mehrere Termine, so dass Zuschauer, Tänzer und "Murgas", die Musikgruppen, an verschiedenen Orten hintereinander feiern können. Auf Lanzarote startet das fröhliche Treiben in Arrecife und wandert unter anderem nach Yaiza und Teguise. Zu den größten Karnevals weltweit zählt der auf Teneriffa. In vielen kanarischen Städten und Dörfern wird die Saison mit der "Beerdigung der Sardine" beendet, bei der eine Fischfigur aus Pappmaché durch die Stadt getragen und schließlich verbrannt wird.

Masken und Melancholie in Venedig

Auf Straßen und Plätzen der Lagunenstadt flanieren Menschen, die mit Umhängen und traditionellen Masken verhüllt sind. Höhepunkt eines Venedig-Besuchs zur Karnevalszeit ist der Besuch eines historischen Masken- und Kostümballs. Für alle, die etwas Zeit mitbringen, empfiehlt es sich, den Karnevalsbesuch mit einer Rundreise durch Venetien zu verbinden und Verona, Padua und die Bergregion rund um Belluno zu entdecken.

Grusel-Atmosphäre beim Basler Morgestraich

Wer zum Skiurlaub in der Schweiz ist, sollte sich den "Basler Morgestraich" in der Nacht zwischen Sonntag und Montag nach Aschermittwoch nicht entgehen lassen. Ab vier Uhr morgens ziehen Gruppen von maskierten Pfeifern und Trommlern durch die völlig verdunkelte Innenstadt und sorgen für eine einzigartige Atmosphäre.

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Termine

3.2.2012 – 5.2.2012 Reisen, Freizeit, Caravan 2012, Halle
http://rfc.halle-messe.de/

3.2.2012 – 5.2.2012 ReiseZeit – im Rahmen der ABF Freizeitmesse, Hannover
http://www.reisezeit-urlaubsmesse.de/rz_home_de

8.2.2012 – 12.2.2012 Reisen Hamburg – Internationale Ausstellung Tourismus & Caravaning, Hamburg
http://reisenhamburg.de/

22.2.2012 – 26.2.2012 f.re.e - Die Reise- und Freizeitmesse, München
http://www.free-muenchen.de/

7.3.2012 – 11.3.2012 ITB Berlin – Internationale Tourismusbörse, Berlin
http://www.itb-berlin.de/

Impressum

Sämtliche Inhalte wurden mit höchster Sorgfalt erstellt. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Unser Newsletter mit Branchenneuigkeiten erscheint jeden Montagmorgen. Wenn Sie interessante Neuigkeiten oder wichtige Termine für den Newsletter haben, schicken Sie diese bitte an early-bird@eins-a-kommunikation.de. Wenn Sie den early bird mit aktuellen Informationen aus der Tourismusbranche nicht mehr erhalten wollen, schreiben Sie an early-bird@eins-a-kommunikation.de. Wir nehmen Sie dann unverzüglich aus dem Verteiler heraus.
Bitte beachten Sie, dass die Ihnen zugesandte Ausgabe des early bird nur jeweils einer einzelnen Person zur Verfügung steht. Wenn Sie unseren Newsletter in Ihrem Unternehmen weiterleiten möchten, bieten wir dazu günstige Konditionen. Rufen Sie uns an.
Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird@eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Christiane Bischoff, Norina Hagen
Redaktionsschluss ist montags, 09:30 Uhr.

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