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early bird – Touristik

Nr. 176 / 51. KW‚ 19.XII.'11/Weihnachtsausgabe

Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Il ist mit 69 Jahren an Herzversagen gestorben. Der weitaus schmerzlichere Verlust ist jedoch der Tod des tschechischen Nationalhelden Václav Havel. Unser Bundespräsident kommt durch einen Hauskredit sehr ins Trudeln und Supertalent 2011 wird ein Panflötenspieler. Um Sie auf Weihnachten einzustimmen nutzt der early bird diese Ausgabe, um Ihnen neben den normalen Meldungen einige äußerst ungewöhnliche Weihnachtsbräuche und -mythen vorzustellen.

Deutschland

Entweder Oder

Die Lufthansa und ihre Tochter Germanwings werden ihre Flugpläne in Zukunft so aufeinander abstimmen, dass an vielen Flughäfen nur eine der beiden verkehrt. Plan ist es, dass German Wings mehrheitlich die kleineren deutschen Flughäfen anfliegt und der Mutterkonzern sich auf die großen Flughäfen konzentriert.

Scheich steigt ein

Ethihad Airways aus Abu Dabi hat seine Anteile bei Air Berlin auf 29,21 Prozent erhöht. Air Berlin soll über einen Zeitraum von fünf Jahren über 255 Millionen US-Dollar von den Scheichs erhalten.

Auf Schatzsuche

Der Tui Konzern bietet in Zusammenarbeit mit dem Harzer Tourismusverband ab kommender Saison Geocaching im Harz an. Besucher können sich mit Hilfe von GPS-Geräten auf Schatzsuche begeben und erhalten bei Erfolg zur Belohnung Gutscheine in den beteiligten Hotels. Wer alle der insgesamt sechs sogenannten Caches findet, bekommt sogar eine Schatzsucher-Medaille.
Was ist eigentlich Geocaching? Lesen Sie hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching

Wahlen via Facebook

Per Internet-Wahl über Facebook wurde vergangenes Wochenende die neue Gäste-Kurdirektorin von Oberstdorf gewählt. Rund 800 Fans bewerteten den Auftritt der Kandidaten in Facebook. Die Werbekampagne für die Nutzung von Social Media beinhaltete sowohl die Bewertung von Profilbild und allgemeinem Auftritt, als auch einen finalen Wettbewerb in heimischen Disziplinen. Die Wahl gewann Tamara Biedebach, die ab Anfang nächsten Jahres ihr Amt antreten wird.
http://www.facebook.com/events/186652391429266/

Ein kleiner Schritt für Deutschland...

Ein großer Schritt für das niedersächsische Gastgewerbe. Dort gilt rückwirkend seit Anfang Dezember eine Lohnuntergrenze von 7,94 Euro pro Arbeitsstunde. Dies gab das niedersächsische Wirtschaftsministerium Montag Morgen bekannt.

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Rest der Welt

Taifun im Inselparadies

Der Tropensturm "Washi" richtete auf den Philippinen enormen Schaden an. 650 Tote wurden zum Redaktionsschluss bereits in der Verwüstung geborgen. Das rote Kreuz befürchtet jedoch, dass die Opferzahlen in die Tausende gehen werden. In der Nacht von Freitag auf Samstag war der Taifun über die Inselgruppe gezogen und hatte für starke Überschwemmungen und Erdrutsche gesorgt.

Gemeinsam sind sie stark

In Südamerika soll im kommenden Quartal die zweitgrößte Fluggesellschaft der Welt entstehen. Die chilenische Fluggesellschaft LAN und die brasilianische Airline TAM wollen zu einem Konzern verschmelzen. Die Wettbewerbsbehörden in Chile und Brasilien haben der Fusion bereits zugestimmt. Sobald die Anteilseigner der Unternehmen zustimmen, steht der Zusammenlegung zu Latam Airlines nichts mehr im Weg.

Roter Raser

Ab März 2012 verkehrt der neu vorgestellte Hochgeschwindigkeitszug des Unternehmens Nuovo Trasporto Viaggiatori zwischen einigen italienischen Großstädten. Der Schnellzug des Trenitalia-Konkurrenten wird aufgrund seiner roten Farbe und Geschwindigkeiten von bis zu 360 km/h allgemein als „Ferrari der Schienen“ bezeichnet. Er soll beispielsweise Rom, Neapel, Mailand und sechs weitere Städte anfahren. Mit seiner luxuriösen Ausstattung und seinen vergleichsweise hohen Ticketpreisen spricht er besonders kapitalstarke Kunden an.

Erster Solar-Skilift

Vergangenen Samstag eröffnete der erste solarbetriebene Skilift in Tenna im Schweizer Kanton Graubünden. Der Schweizer Liftbetreiber setzt damit einen sich abzeichnenden Trend fort. Die Liftbetreiber haben gemerkt, dass die Bergwelt mit ständigem Wind und viel Sonnenschein optimale Bedingungen für die Nutzung erneuerbarer Energien bietet. Einige Liftanlagen werden bereits mit Hilfe von Wind und Wasserkraft betrieben oder zumindest unterstützt.

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Wir können noch mehr als den early bird
Einen Ausschnitt, von dem, was wir sonst noch bieten, können Sie im aktuellen Agenturnewsletter kramer13 lesen! Jedes Quartal erhalten Sie darin aktuelle Informationen rund um PR- und Kommunikationstrends. www.einsakommunikation.de/index.php
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Kaum zu glauben, aber wahr!

Transsexuelle als Saftschubsen

Die neue thailändische Fluggesellschaft PC Airline stellt als Stewardessen unter anderem auch Transsexuelle ein. Nach eigenen Angaben sei dies kein PR-Gag sondern solle lediglich die Gleichberechtigung fördern. Zuerst habe das Unternehmen nur Männer und Frauen einstellen wollen, doch als man über 100 Bewerbungen von Transsexuellen erhalten habe, habe man beschlossen, ein Zeichen für Gleichberechtigung zu setzen. Vier der insgesamt 26 Stewardessen der Airline sind Transsexuelle.

Kurschattensuche per Smartphone

Oberstaufen hat eine neue Kostenlose App veröffentlicht, die unter anderem die Suche nach einem Kurschatten erleichtern soll. Die neue Smartphone Funktion dient zu allererst als Terminkalender. Man kann jedoch auch Hobbies, Vorlieben und Terminpläne angeben, diese veröffentlichen und so nach Gleichgesinnten suchen.
http://www.oberstaufen.de/gesundheit-wellness/kurschatten-mein-kurdirektor/

Die Karawane zieht weiter

Manuel Morales, der Chef für den internationalen Hoteleinkauf bei Rewe-Touristik verlässt das Unternehmen. Seine Nachfolge wird kommissarisch Michael Kimmer übernehmen.

Martin Hoppe wird Nachfolger von Martin Gaebges als Generalsekretär des Verbands Board of Airline Representatives in Germany.

Diese Woche in der Glotze

Landpartie: Weihnachtszeit im Harz – Im Norden unterwegs

Freitag, den 23. Dezember 20.15 bis 21.45 Uhr, NDR
Weihnachten ist die Zeit der Ruhe und des Friedens. Der Harz schmückt sich für das Fest. Alte Handwerkskunst lebt wieder auf. Es duftet nach frisch Gebackenem. Heike Götz, die Moderatorin der Sendung "Landpartie", fährt durch den Harz, und begegnet alten Traditionen.

 

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Weihnachts-Special: Ungewöhnliche Weihnachtsbräuche

Europa

Klausjagen in Küssnacht

In Küssnacht, einem Dorf in der Zentralschweiz, vertreiben am 5. Dezember rund 1500 Teilnehmer böse Dämonen und Geister mit lautem Gejohle, Glocken und Blashörnern. Gekleidet sind die Klausjäger in alten Gewändern und Bischofshüten. Ursprung ist ein heidnischer Brauch: Schon die alten Germanen vertrieben zur Wintersonnenwende mit solchen Umzügen den Winter und das Böse und das, um im nächsten Jahr eine gute Ernte zu bekommen.

Kobold statt Christkind

In Norwegen herrscht der Mythos, ein kleiner Kobold namens Julenisse bringe die Geschenke, außerdem wache er über Haus und Hof. Am Weihnachtsabend ist es Brauch, zuerst dem Kobold gezuckerten Haferbrei hinzustellen, bevor man selbst das Weihnachtsmahl beginnt.

Rollentausch

In Irland werden am zweiten Weihnachtsfeiertag traditionelle Märchen aufgeführt. Ungewöhnlich ist dabei, dass Männer von Frauen und Frauen von Männern gespielt werden.

Die spinnen die Briten

Die Inselbewohner Großbritanniens haben nicht nur einen, sondern eine ganze Reihe ungewöhnlicher Weihnachtsbräuche.
Im Londoner Hyde Park wird am ersten Weihnachtsfeiertag das Peter Pan Cup Swimming Race ausgetragen. Die Teilnehmer schwimmen für karitative Zwecke, nur in Badekleidung und Weihnachtsmütze gekleidet, durch einen rund 100 Meter langen künstlichen See in der königlichen Grünanlage.
In Sussex findet am zweiten Weihnachtsfeiertag das Pram Race statt. Rund fünf Kilometer müssen die Teilnehmer in Zweierteams zurücklegen. Die einen sitzen als Babys verkleidet in bunten Kinderwägen und die anderen müssen sie schieben. Hinzu kommt, dass sie in jedem der drei Pubs, die auf der Strecke liegen ein Bier trinken müssen.
Ebensfalls am zweiten Weihnachtsfeiertag findet in Hertfordshire das Bakers and Sweeps Floor and Shoot Football Massacre statt: Ein Fußballspiel ohne Regeln. Die Torpfosten sind beweglich und die Torhüter tragen Augenbinden. Dabei werden die Teilnehmer regelmäßig mit Mehl oder Staub überschüttet und müssen Bier trinken.
Lustig anzusehen ist auch das Mud Race am 28. Dezember in Essex. Die Teilnehmer kämpfen sich auf einer Strecke von rund 400 Metern durch knietiefen Matsch und einen Fluss.

Geschenke-Scheißer

Der unserer Meinung nach ungewöhnlichste Brauch kommt aus Katalonien in Spanien. In der Vorweihnachtszeit füttern die spanischen Kinder einen Baumstamm. Der Baumstamm hat Gesicht, Gliedmaßen und Kleider und liegt zum Schutz vor Kälte unter einer Decke. Sobald der Weihnachtsabend gekommen ist, singen die Kinder für den Baumstamm und klopfen mit Stöcken auf ihm herum. Wenn sie anschließend die Decke wegziehen finden sie darunter Geschenke, die vom Tió de Nadal (Weihnachtsholzklotz) ausgeschieden wurden.

Ein Stuhl gegen Hexen

In Ungarn beginnt man am 13. Dezember mit dem Bau des Luca-Stuhls. Er besteht aus sieben verschiedenen Holzarten und muss exakt am 24. Dezember fertiggestellt sein. Bei der Christmette an Heiligabend stellen sich die Ungarn dann auf ihren Stuhl und schauen nach Hexen Ausschau. Sobald sie eine erblicken, rennen sie nach Hause, verbrennen den Stuhl und sind so das gesamte nächste Jahr vor Hexen sicher. Um der Hexe die Verfolgung zu erschweren, streuen die Ungarn Mohnsamen hinter sich her, die Hexen müssen zuerst die Samen aufsammeln, bevor sie die Verfolgung fortsetzen können.

13 Nikoläuse und Behelfschristbäume

In Island ist in der Weihnachtszeit noch viel von der heidnischen Wikingerkultur zu spüren. Das Weihnachtsfest heißt „Jól“, ähnlich wie in den skandinavischen Ländern, und ähnelt den heidnischen Sonnenwendfesten, die gefeiert wurden bevor Island weitgehend christlich wurde. Außerdem besuchen gleich dreizehn Nikoläuse die isländischen Kinder. Sie heißen „Jólasveinar“ und sind Nachkommen der sagenhaften Riesen Grýla und Leppalúdi, die früher in der Winterzeit Jagd auf unartige Kinder machten. Bedingt durch die Rodung der alten isländischen Wälder durch die ersten Siedler unterscheidet sich der isländische Weihnachtsbaum vom europäischen. Der sogenannte Jól-Baum ist ein aus Holzresten selbst zusammengeflickter Baum, den die Isländer aus Mangel an echten Bäumen zu Weihnachten aufstellen.

Alter Finne

In Finnland ist man überzeugt davon: Der Weihnachtsmann (Joulupukki) wohnt in Rowaniemi am Fuße des Berges Korvatunumie, jedenfalls wenn er nicht gerade unterwegs ist. Er hat sogar eine eigene Briefadresse: Joulupukki, Maakunta Katu 10, ss-96100 Rowaniemi und laut den Finnen ist sein offizielles Transportunternehmen die Fluggesellschaft FinAir.

Asien

Kommerz pur

Im überwiegend buddhistischen Japan hat das Weihnachtsfest rein vom Glauben her keine Grundlage. Doch viele Japaner finden Gefallen am gegenseitigen Beschenken und anderen westlichen Bräuchen, das merken auch die japanischen Geschäftsleute. Das boomende Weihnachtsgeschäft in Japan steht dem in überwiegend christlichen Ländern in nichts nach. So schmücken viele Geschäfte ihre Schaufenster in der Vorweihnachtszeit leuchtend bunt nach amerikanischem Vorbild. Viele Japaner essen Truthahn am Weihnachtsabend und Häuser werden geschmückt mit Tannenbäumen und Mistelzweigen. Sogar einen eigenen Weihnachtsmann haben die Japaner bereits etabliert. Er heißt Hoteiosho und ähnelt mit  Vorgeschichte und Erscheinungsbild stark dem europäischen westlichen Weihnachtsmann. Allerdings mit dem Unterschied, dass er Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht in einer Person ist und mit seinen Augen im Hinterkopf besonders auf das Verhalten der Kinder achtet.

Palmen statt Christbaum, Zitronen statt Geschenken

Auch im mehrheitlich hinduistischen Indien feiert die christliche Minderheit Weihnachten. Anstelle des typischen Weihnachtsbaumes schmücken die Inder Palmen oder Mangobäume mit Lichterketten. Außerdem werden in manchen Städten Öllampen aus Ton auf den Häusern entzündet. Am Weihnachtsmorgen ist es üblich, dem Haushaltsoberhaupt eine Zitrone als Zeichen der Verehrung zu schenken. Manche Familien verbrennen an Weihnachten außerdem getrocknete Dornenhaufen. Wenn der Haufen komplett verbrennt, bedeutet das Glück für die gesamte Familie im nächsten Jahr.

Afrika

Hirtenstab als Hockeyschläger

Im überwiegend christlich orthodoxen Äthiopien findet am Weihnachtstag, dem 6. Januar das Genna-Spiel statt, das stark an das europäische Hockey erinnert. Der Legende nach begannen die Hirten nach der Geburt Jesu, vor Freude Genna zu spielen. Diese Tradition setzte sich bis heute fort.

Ozeanien

Bier statt Milch für Santa

In Australien ist zur Weihnachtszeit gerade Sommeranfang und die Australier haben daher eine andere Vorstellung von Weihnachten als die Europäer. Man stellt kühles Bier statt Milch für Santa Claus bereit. Anstelle des klassischen Weihnachtsbaums gibt es Palmen und der Weihnachtsmann verteilt seine Geschenke gerne auch mal am Strand.

Südamerika

Die Nacht der Radieschen

In Mexiko, in der Stadt Oaxaca findet alljährlich das Radieschenfest am 23. Dezember statt. Gefeiert wird die Einführung der Gemüsesorte im 18. Jahrhundert durch die Spanier. Die Mexikaner schnitzen an diesem Tag aus den teilweise kartoffelgroßen Abkömmlingen des scharfen Gemüses die Figuren der Weihnachtsgeschichte. Die besten Radieschenschnitzereien werden prämiert, anschließend folgt als Höhepunkt des Festes ein Feuerwerk.

Nordamerika

Eine gesunde Mischung

In Kanada fließen die Weihnachtsbräuche der verschiedenen Einwanderer, Ureinwohner und der USA zusammen. Die Inuit beispielsweise feiern an Weihnachten Winterfestivals, bei denen getanzt und gesungen wird. In Labrador ist es üblich, ähnlich wie in den USA an Halloween, Rüben auszuhöhlen und mit kleinen Kerzen zu beleuchten. In Neuschottland pflegen die Bewohner die Bräuche ihrer schottischen Vorfahren: Dort werden in der Weihnachtszeit die gleichen Lieder gesungen wie vor 200 Jahren im schottischen Hochland. Die Niagarafälle in Ontario werden an Weihnachten von tausenden Lichtern bestrahlt und bieten einen einmaligen leuchtenden Anblick.

 

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In eigener Sache

Auch der early bird feiert Weihnachten. Dies ist die letzte reguläre Ausgabe in diesem Jahr. In der nächsten Woche bekommen sie den allseits beliebten early bird Jahresrückblick. Der erste early bird im neuen Jahr erscheint am 9. Januar 2012. Auf Facebook zwitschern wir aber immer mal:
http://www.facebook.com/early.bird.news

Wir wünschen allen unseren Lesern ein schönes und geschenkreiches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr des Weltuntergangs (dazu mehr im Jahresrückblick).
In diesem Sinne "peace out"!
Ihre early-bird-Redaktion

Termine

6.1.2012 - 8.1.2012 TOURISMA & Caravaning, Magdeburg
Website: www.expotecgmbh.de/wDeutsch/messen_inland/tourisma_caravaning/index.php

6.1.2012 – 8.1.2012 ReiseMarkt Rhein-Neckar-Pfalz, Mannheim
Website: http://www.reisemarkt-rhein-neckar-pfalz.de/de/veranstaltungen/touristikmessen/reisemarkt-rhein-neckar-pfalz/startseite.html

13.1.2012 – 15.1.2012 Reise & Freizeit 2012, Zwickau
Website: http://www.messezwickau.de/reise_freizeit.html

14.1.2012 - 22.1.2012 CMT, Stuttgart
Website: www.messe-stuttgart.de/cms/cmt2012_aussteller_messe1.0.html

8.2.2012 – 12.2.2012 Reisen Hamburg – Internationale Ausstellung Tourismus & Caravaning, Hamburg
Website: http://reisenhamburg.de/

7.3.2012 – 11.3.2012 ITB Berlin – Internationale Tourismusbörse, Berlin
Website: http://www.itb-berlin.de/

Impressum

Sämtliche Inhalte wurden mit höchster Sorgfalt erstellt. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Unser Newsletter mit Branchenneuigkeiten erscheint jeden Montagmorgen. Wenn Sie interessante Neuigkeiten oder wichtige Termine für den Newsletter haben, schicken Sie diese bitte an early-bird@eins-a-kommunikation.de. Wenn Sie den early bird mit aktuellen Informationen aus der Tourismusbranche nicht mehr erhalten wollen, schreiben Sie an early-bird@eins-a-kommunikation.de. Wir nehmen Sie dann unverzüglich aus dem Verteiler heraus.
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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird@eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Christiane Bischoff, Bendik Buntrock
Redaktionsschluss ist montags, 09:30 Uhr.

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