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early bird – Touristik

 

Der Rest der Welt

 

Attentat in Istanbul
Mindestens 15 Tote und 150 Verletzte gab es in Istanbul als Attentäter am Sonntagabend im Abstand weniger Minuten zwei Bomben gezündet. Bis heute morgen hat sich niemand dazu bekannt. Die Täter nutzten eine besonders heimtückische Taktik: Sie zündeten im Stadtteil Güngoren auf der europäischen Seite der Stadt zunächst einen kleinen Sprengsatz. Als dann Helfer und Schaulustige zu der Stelle liefen, folgte die zweite, weitaus größere Detonation.

Entspannung auf Rhodos
Sechs Tage nach Ausbruch des Großbrandes auf der griechischen Ferieninsel Rhodos geben sich die Behörden erstmals optimistisch: "Wir hoffen, die Brände heute unter Kontrolle bringen zu können", sagte der stellvertretende Präfekt der Insel im Staatsradio. Touristen seien nicht mehr in Gefahr. In der Nacht zum Samstag waren rund 3000 Gäste von Hotels und Pensionen nahe Lardos im Süden der Insel in Sicherheit gebracht worden.

Euroeinführung in der Slowakei
Am 1. Januar 2009 wird der Euro als offizielles Zahlungsmittel in der Slowakei eingeführt. Bei Banken und Geldautomaten ist dann nur noch Geld in der neuen Währung erhältlich. Vom 17. Januar 2009 an wird die slowakische Krone kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr sein.
Die Slowakei ist damit das 16. Land von insgesamt 27 EU-Mitgliedsstaaten, in dem der Euro gesetzliches Zahlungsmittel ist. 

ITB Asia ausgebucht
Die ITB Asia, die erstmals vom 22. bis 24. Oktober 2008 in Singapur stattfindet, ist bereits ausverkauft. Dazu haben sich über 500 Aussteller aus 42 Ländern angemeldet.

Robinson übernimmt Aldiana-Club in der Türkei
Im Mai 2009 übernimmt Robinson die Aldiana-Anlage in Sarigerme an der Südwestküste der Türkei. Damit erhöht Robinson sein Portfolio in der Türkei auf vier Anlagen. Schon im März 2007 hatte Robinson mit dem Club Playa Granada in Andalusien eine Anlage von Aldiana übernommen.

Bei Unites Airlines kommt es noch dicker
United Airlines streicht nach einem Milliardenverlust im zweiten Quartal weitere 5500 Stellen. Bei United belief sich der Nettoverlust im zweiten Quartal auf 2,7 Milliarden US-Dollar. Nachdem bereits der Abbau von 1.500 Stellen angekündigt war, will United nun bis Ende 2009 insgesamt 7.000 der 55.000 Stellen streichen. 100 Flugzeuge werden stillgelegt.
 
 

Die Karawane zieht weiter...


Neu im Marketingteam des Hong Kong Tourism Board (HKTB) ist Nina Hohm. Die 25-Jährige ist als Marketing Officer für die Bereiche Webmarketing, Internetpräsenz, Marketing-Administration und Database Management zuständig.

 

Kaum zu glauben... aber wahr


Lügen ist in
Von einer Rückkehr zu Moral und Werten hören wir ja in letzter Zeit öfter. Das gilt wohl nicht für die schönsten Wochen des Jahres. Das fand jetzt das Online-Reisebüro Opodo in einer Umfrage heraus. Jeder Zweite gab an, im Urlaub zu lügen: um beim anderen Geschlecht zu punkten oder Geld zu sparen.
Schon bei einer Umfrage von Opodo im Jahr 2006 kam heraus, dass die Deutschen im Urlaub gerne zu kleineren oder größeren Lügen greifen. Dies bestätigte sich jetzt. Jeder zweite Befragte gab zu, im Urlaub zu flunkern. Die meisten (20 Prozent) lügen demnach bei ihrem Alter, 18 Prozent geben einen falschen Familienstand an und 11 Prozent verschafften sich mit einem falschen Namen gleich eine ganz neue Identität.
23 Prozent der Befragten verbinden mit ihren Lügen konkrete Ziele, wie zum Beispiel Vergünstigungen bei Eintrittspreisen. Ein fälschlicherweise zugeteiltes Luxuszimmer im Hotel würden sogar nur 33 Prozent richtig stellen. Nur beim Zoll überwiegt die Angst vor hohen Strafen.
Schlechtes Gewissen? 59 Prozent haben keins.  Mehr unter: www.opodo.de
 
 

 

aufgepickt!


Die Russen kommen
So könnte man es umschreiben. Etwas unheimlich ist es ja, denn letzte Woche gab es gleich zwei Nachrichten in dieser Richtung. Alexej Mordaschow hat seine TUI-Anteile aufgestockt und ist jetzt Mehrheitsaktionär und der Moskauer Milliardär Alexander Lebedew kündigte an, den deutschen Türkeispezialisten Öger Tours zu übernehmen. Und wir erinnern uns: Im März erwarb der russischstämmige Amerikaner Blavatnik 19 Prozent von Air Berlin.
Was wollen die Russen? Das Geld kann es nicht sein, denn kaum ein Unternehmen in der Reisebranche schafft eine Umsatzrendite von fünf Prozent. Die russischen Investoren wollen das Know-how deutscher Reiseunternehmen nutzen und einerseits mehr europäische Touristen nach Russland locken, andererseits aber den massiven Reisehunger des russischen Mittelstandes befriedigen. Und dann versprechen sie sich vielleicht auch noch eins: Wer bei deutschen Reiseanbietern was zu sagen hat, der gewinnt vielleicht auch Einfluss auf deren zahlreiche europäische Töchter.
Thorsten Windus-Dörr



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Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Christiane Bischoff
Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist  Montag, 28.VII.'08, 9:30 Uhr.

 

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