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Early Bird

Agenturnewsletter Eins A Kommunikation GmbH
Nr.717/12.KW 22.III´23

Letzte Woche im Zeitraffer

+++ Der IWF stellt Kiew ein gewaltiges Wirtschaftspaket in Aussicht. +++ Schweden stimmt über Nato-Beitritt ab. +++ Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat seinen mehrtägigen Besuch in der russischen Hauptstadt Moskau beendet. Xi reiste offiziellen Angaben zufolge am Mittwochmorgen ab. +++ Umstrittene Rentenreform:
Dutzende Festnahmen nach Krawallen in Frankreich. +++ Die Sesamstraße hat eine neue Bewohnerin: Erstmals ist eine Puppe im Rollstuhl Teil der Sendung – Elin, sieben Jahre alt, schlau und technisch interessiert. +++ Trotz ihrer Notübernahme kündigte die Credit Suisse die reguläre Auszahlung von Boni an. Nun hat die Schweizer Regierung bestimmte variable Vergütungen vorerst gestoppt. +++

Aktuelle Coronazahlen für Deutschland hier:
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/deutschland/

Editorial

Trump ruft seine Anhänger zum Aufstand auf und Russlands früherer Präsident Medwedew unterstützt ihn: „Holt euch das Land zurück, Amerikaner! Auf in den Kampf!“ Kriegsverbrecher Putin besucht seine Zerstörungen in Mariupol und lässt sich feiern. Chinas Kaiser besucht Putin und schüttelt ihm die Hände (China braucht Öl und Gas). In Frankreich brennen Straßensperren und in Israel gehen weiterhin Tausende auf die Straße. Dazu wacklige Bankhäuser, verbohrte Automobilisten und eine verantwortungslose Industrie-Elite, die schnurgerade auf die Kippunkte des Klimas zusteuert. „Das Lächeln von Judith Rakers in der Tagesschau bleibt der letzte Anker der Zuversicht, der nun für 15 Minuten über den Meeresboden der schlechten Nachrichten schleift.“ (Gabor Steingart).

Aber bei uns gibt es auch gute Nachrichten: Wir berichten über das Glück im Allgemeinen und bei den Finnen. Arbeitgeber können ihre Mitarbeiter vor Stress bewahren und in der Sesamstraße gibt es eine behinderte Puppe.

Thorsten Windus-Dörr

Neues aus der (Medien)Welt

Die Finnen sind am glücklichsten

Laut des World Happiness Reports 2023, der am Montag veröffentlicht wurde, steht Finnland weiter auf Platz 1 der glücklichsten Länder der Welt, gefolgt von Dänemark, Island, Israel, den Niederlanden und Schweden. Deutschland folgt auf Platz 16. Das Ranking wird auf Basis der vergangenen drei Jahre aus sechs Schlüsselfaktoren errechnet: soziale Unterstützung, Einkommen, Gesundheit, Freiheit, Großzügigkeit und die Abwesenheit von Korruption.

https://www.rnd.de/panorama/weltgluecksbericht-2023

Internationaler Glückstag: Was macht uns eigentlich glücklich?
Bellezza87

Montag war auch internationaler Glückstag. Glück scheint angesichts der vielen Krisen ein immer wertvolleres Gut zu sein. Für die Glücksforschung ist Glück „die positive Bewertung des eigenen Lebens, der eigenen Lebens¬situation“. Laut positiver Psychologie gibt es allgemeine Bausteine, die ein glückliches Leben ausmachen: Positive Emotionen erleben, die Möglichkeit, seine Stärken einzubringen und Interessen nachzugehen, Beziehungen zu anderen Menschen, das eigene Tun als sinnhaft und nützlich erleben sowie das Erreichen und Verwirklichen von Zielen.
Übrigens: Ältere Menschen sind im Schnitt am glücklichsten, und Glücklichsein lässt sich lernen!

https://www.rnd.de/wissen/weltglueckstag

Podcast-Empfehlung: Tipps für eine gute Allgemeinbildung

Eine gute Allgemeinbildung wird immer noch hoch angesehen – trotz Google und Co. Warum man sich auch an der Wursttheke Wissen aneignen kann und warum auch Trash-TV dazugehört, erklärt Quiz-Europameister Sebastian Klussmann. Er gibt zudem Tipps, wie wir alle unser Allgemeinwissen erweitern können.

https://www.spiegel.de/familie/allgemeinbildung

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              Klimaschutz? Wir handeln!                    

Während 2008 viele über Klimaschutz sprachen, handelten wir bereits. Seit der Gründung ist Eins A Kommunikation ein klimaneutrales Unternehmen. Bewusst haben wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon bei der Wahl unserer  Büroräume entschieden: Eines der wenigen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die den Feuersturm des 2. Weltkriegs überlebte und für uns energetisch saniert wurde - als 3-Liter-Haus war es damals ein Vorzeigeprojekt. Aber auch sonst bewegt uns der Klimaschutz.

Mehr dazu hier in unserem Blog
                      
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Digital-Media- und Kommunikationsgezwitscher

Twitter seit Musk noch antisemitischer

Einer Studie zufolge hat die Verbreitung antisemitischer Nachrichten auf Twitter nach der Übernahme durch Elon Musk im Oktober 2022 stark zugenommen. Man habe „einen starken und anhaltenden Anstieg antisemitischer Posts auf Twitter festgestellt“, heißt es in der Untersuchung des Institute for Strategic Dialogue (ISD) und der Firma CASM Technology.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/twitter

Twitter: Kackhaufen-Emoji auf Presseanfragen
DreamDigitalArtist

Pressearbeit à la Elon Musk: Seit kurzem wird auf alle Anfragen, die an die offizielle Presse-Email von Twitter gesendet werden, eine automatische Antwort verschickt – ein Kackhaufen-Emoji. Musk hatte sich bereits in der Vergangenheit nicht gerade als Medien-Fan gemausert: Bei seinem radikalen Stellenabbau traf es auch die Presseabteilung, in Deutschland wurde die Pressestelle ganz gestrichen. Medienschaffende finden den Umgang mit ihnen – naja – beschissen.

https://www.rnd.de/digital/twitter-reagiert-auf-presseanfragen-mit-kackhaufen


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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. https://cng-biomethan.mystrikingly.com/

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Arbeit adelt – Personalmanagement, Employer Branding

Finger weg von Elon Musk! Zumindest als Passwort

Was haben Elon Musk, die Queen und Taylor Swift gemeinsam? Sie alle stehen Modell für einige der beliebtesten Passwörter 2022. Eine aktuelle Untersuchung zeigt auf, warum das ein großes Problem ist.

https://t3n.de/news/passwoerter-popkultur-elon-musk-queen-1542720/

Was können Arbeitgeber tun, um Stress der Mitarbeitenden zu vermeiden?

Immer komplexere Arbeitsanforderungen, hohe Beanspruchungen und Belastung – immer mehr Beschäftigte leiden unter Dauerstress bis hin zu psychischen Erkrankungen. Neben jedem Individuum kann aber vor allem der Arbeitgeber etwas tun: Gesundheit und Diversität sollten als wertschöpfende Ressource verstanden werden, Führungskräfte sollten die Selbstwirksamkeit der Mitarbeitenden durch Feedback und Belastungssteuerung stärken, etwa durch Priorisierung von Aufgaben, sowie Hilfe anbieten. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass Regenerationszeiten eingehalten werden sowie individuelle Methoden zur Stressbewältigung unterstützen.

https://www.humanresourcesmanager.de/content/gesundheitsmanagement

Prima Klima

600 Watt vom Balkon reichen nicht für die Kaffeemaschine
Hans

Die Verbraucherzentrale NRW räumt mit den vier gängigsten Photovoltaik-Irrtümern auf

https://www.pv-magazine.de/2023/03/15/verbraucherzentrale-nrw

Neuester Bericht des Weltklimarates

Extremwetterereignisse werden mit verschärftem Klimawandel viel häufiger auftreten, so der Weltklimarat (IPCC) in seinem neuesten Bericht. Die globalen Treibhausgasemissionen müssen bis 2030 halbiert werden, um die Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen.

https://www.umweltbundesamt.de/themen/ipcc-synthesebericht

Das Letzte

Die NASA twittert von einem Asteroiden, der 2046 eventuell einschlagen könnte. Der Spiegel weiß ganz schnell, dass er 50 Meter groß ist und die BILD weiß den Tag des Einschlags: 14. Februar, Valentinstag.

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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Prinzenstr. 1, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Svenja Stolpe (sto), Thorsten Windus-Dörr (wth)  (Ltg., V.i.S.d.P).
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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