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Early Bird

Agenturnewsletter Eins A Kommunikation GmbH
Nr.710/05.KW 01.II´23

Letzte Woche im Zeitraffer

+++ Brasiliens Präsident Lula, Benjamin Netanyahu und Donald Trump dienen sich als Vermittler in Osteuropa an. +++ Trotz steigendem Energieverbrauch sieht die Bundesnetzagentur die Stromversorgung auch bei früherem Kohleausstieg gesichert. +++ Regelung ab 2. Februar: Reisende können Bus und Bahn deutschlandweit ohne Maske nutzen. +++ Mehr als 1,2 Millionen Menschen haben in Frankreich demonstriert: In über 200 Städten protestierten sie gegen die geplante Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron. +++ WDR-Intendant Tom Buhrow hat Vorwürfe gegen den "Hart aber fair"-Moderator Louis Klamroth wegen seiner Beziehung zu Luisa Neubauer zurückgewiesen. +++ Playmobil hat eine Peter-Maffay-Spielfigur herausgebracht. +++

Aktuelle Coronazahlen für Deutschland hier:
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/deutschland/

Editorial

Ich freue mich ja immer über Leserbriefe. Zuletzt fragte uns jemand, was das neuerdings mit den Zahlen soll. Nun, wir finden Zahlen sind eindeutige Fakten, deshalb bringen wir sie jetzt öfter. Mit den Fakten ist es ja immer so eine Sache. Dazu der andere Leserbrief: Ob wir denn Meldung und Meinung immer sauber auseinanderhalten? Wir dachten ja, aber wir machen es jetzt noch deutlicher: Wenn hinter einer Meldung ein Name oder ein Kürzel steht, dann ist das Meinung. In diesem Newsletter habe ich zum Beispiel eine ganz klare Meinung zu Putin. Es gibt aber mittlerweile Medien, die gerade bei Putin anders publizieren, dazu empfehle ich dringend unsere „Aluhut“-Meldung und den Artikel zum Onlinemagazin „Libra“.

Thorsten Windus-Dörr

Neues aus der (Medien)Welt

Mehr Vertrauen in die Wirtschaft als in die Regierung

Laut aktuellem Edelman-Trust Barometer sprechen knapp 50 Prozent der Befragten der Wirtschaft ihr Vertrauen aus, jedoch nur 47 vertrauen Regierungsinstitutionen oder den Medien, gar nur 41 Prozent den NGOs. Auch mit Blick auf die Zukunft sind wir skeptisch: Die größten Ängste sind der Verlust des Arbeitsplatzes, der Klimawandel, die Inflation, die Angst vor einem Atomkrieg sowie vor Energieknappheit.

https://www.kom.de/umfrage-zeigt-erhebliches-misstrauen

Rücktritt bei Katapult

"Katapult"-Gründer Benjamin Fredrich tritt nach der Übermedien-Recherche von Stefan Niggemeier zu den Zuständen in der Ukraine-Redaktion als Geschäftsführer und Chefredakteur zurück. Er habe es mit "Katapult Ukraine" nicht geschafft, "grundlegende Erwartungen zu erfüllen" und habe dabei "schlecht kommuniziert", schreibt er in der Begründung. Neue Geschäftsführerinnen von "Katapult" werden Nasrin Morgan und Juli Katz, derzeit Referentin der Geschäftsführung und Online-Chefredakteurin.

Die Aluhut-Presse

Sie nennen sich „alternative“ oder „freie“ Medien – und sind weder das eine noch das andere. Die Bandbreite reicht von NachDenkSeiten bis zum Compact-Magazin. Oft verschwimmen dort rechte und linke Ideologien, Coronaverharmlosung und pro-russische Propaganda. journalist-Autor Matthias Meisner hat sich intensiv mit diesem Spektrum beschäftigt – mit der Folge, dass er selbst immer wieder Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt ist.

https://www.journalist.de/startseite/detail/article/

Das Ende der Infohäppchen

Laut einer Studie der Firma Schickler im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) sind es die längeren Texte, die Leser auf den Webseiten halten. Man will nicht hektisch herumklicken, wenn einen ein Thema interessiert. Als optimal wird eine Länge von 1.400 Wörtern bezeichnet.

Kakerlakenshow nicht mehr so begehrt

"Ich bin ein Star" endet mit den geringsten Final-Zuschauerzahlen der Geschichte:
4,49 Millionen Leute interessierten sich am Sonntagabend für das Finale der RTL-Dschungelshow "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus". Nie zuvor sahen weniger den Abschluss einer regulären Staffel. Bei den 14- bis 49-Jährigen sahen 1,58 Millionen zu - weniger als vorher bei "Tagesschau" und "Tatort".

Putins Menschenverachtung

Putin soll vor Müttern von Soldaten gesagt haben:“Wir müssen alle sterben, unausweichlich. Es ist egal ob man bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt, am Wodka oder durch andere Ursachen. Meine Soldaten sterben nicht umsonst, mit ihrem Tod ist das Ziel des Lebens erreicht.“
Unfassbar, was für eine Menschenverachtung. Was für ein Zynismus. Was hat dieser Mann noch seinem Volk zu bieten? Einen Todeskult? (wth)

War nix mit nett sein

RTL hatte noch vor einem Jahr angekündigt, eine positive, nette, gar harmonische Marke werden zu wollen – ganz ohne die üblichen Aufreger, Rambazamba oder Fremdschäm-Momente. Der Mann dahinter: Henning Tewes. Dieter Bohlen musste DSDS verlassen, das Programm sollte umstrukturiert werden. Aber offensichtlich hatte der Sender doch keine Lust auf nett: Tewes ist wieder weg, Bohlen ist wieder da und hat direkt für den nächsten Eklat gesorgt. Und auch das Dschungelcamp lässt nicht vermuten, dass es mal „nett“ werden sollte. Schade. (sto)

https://www.rnd.de/medien/dschungelcamp-finale-2023

Zahlen, die uns begeistern

Michael Jackson der „Most Successful Entertainer of all Time“. 1989 verdiente er allein mit dem Verkauf von Tonträgern 125 Millionen US-Dollar.  Sein Album „Thriller“ von 1982 ist mit 66 Millionen Verkäufen das meistverkaufte Album der Welt. Seine Erben erhalten noch heute 75 Millionen Dollar im Jahr aus den Verkäufen seiner Musik. Er ist der männliche Solokünstler mit den meisten Nr.-1-Hits aller Zeiten.
Quelle: Guinness Buch der Rekorde.

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              Klimaschutz? Wir handeln!                    

Während 2008 viele über Klimaschutz sprachen, handelten wir bereits. Seit der Gründung ist Eins A Kommunikation ein klimaneutrales Unternehmen. Bewusst haben wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon bei der Wahl unserer  Büroräume entschieden: Eines der wenigen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die den Feuersturm des 2. Weltkriegs überlebte und für uns energetisch saniert wurde - als 3-Liter-Haus war es damals ein Vorzeigeprojekt. Aber auch sonst bewegt uns der Klimaschutz.

Mehr dazu hier in unserem Blog
                      
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Digital-Media- und Kommunikationsgezwitscher

Libra zu staatskonform?

Wegen der FDP-Nähe des im vergangenen Jahr ins Leben gerufenen Onlinemagazins „Libra“ veranlasste Justizminister Marco Buschmann jüngst eine unabhängige Prüfung, ob das Prinzip der Staatsferne verletzt ist. Insbesondere müsse auch erklärt werden, warum der Geschäftsführer eines mehrheitlich vom Bund beherrschten Unternehmens mehr verdient als ein Bundesminister und manche Rundfunkintendanten.

Holocaust-Aufklärung auf TikTok

Das Interesse an der Holocaust Geschichte ist in der jüngeren Generation groß, das Unwissen aber leider auch. Da Erinnerungsarbeit auch Bildungsarbeit ist, versuchen einige Gedenkstätten nun, die Jugend dort zu erreichen, wo sie sich aufhält: Auf TikTok. Bereits über 335 Videos zum Thema sind bislang entstanden.

https://www.rnd.de/politik/holocaust-gedenktag-2023


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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. https://cng-biomethan.mystrikingly.com/

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Arbeit adelt – Personalmanagement, Employer Branding

Diese Änderungen im Arbeitsgesetz 2023 sollte man kennen

Keine gelben Krankmeldungen mehr, Inflationsausgleich & Co.:

https://www.xing.com/news/articles/keine

Bitte nicht „Mache ich“ auf E-Mails antworten!

Die Top 10 der passiv-aggressiven Phrasen: Sie sollten nicht „Mache ich“ nutzen.

https://www.tz.de/leben/karriere/online-kommunikation

Japanische Zahlen

Im Großraum Tokio werden nur zwölf Prozent des Personenverkehrs im Auto zurückgelegt. In Paris sind es 25, in Berlin 30, in London 37 Prozent.

Aus unseren Projekten/ Neu auf unserem Blog

Mythos Wasserstoff
sto

Wasserstoff wird als ein großer Zukunftsträger in Sachen umweltfreundliche Energien gehandelt. Aber was ist dran? Und ist Wasserstoff gleich Wasserstoff? Svenja Stolpe hat nach Antworten gesucht.

https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/

Mythos Kernfusion
Peter Schmidt

Bis zur wirklich wirtschaftlichen Nutzung der Kernfusion sind noch einige Probleme zu lösen und es werden noch etliche Jahre ins Land ziehen. Wir haben uns mal schlau gemacht.

https://www.einsakommunikation.de/blog/

Prima Klima

Erstmals mehr Strom aus Wind und Sonne
pixabay

In der EU ist 2022 erstmals mehr Strom aus Wind und Sonne produziert worden als aus Gas. Laut einer Analyse der Denkfabrik Ember Climate kamen im vergangenen Jahr rund 22 Prozent der Elektrizität in der EU aus Solar- und Windkraft und damit anteilig so viel wie noch nie. 2021 waren es demnach etwa 19 Prozent. Aus Gas stammten hingegen fast 20 Prozent des EU-Strommixes – knapp ein Prozentpunkt weniger als 2021. Insgesamt kamen laut Ember Climate im vergangenen Jahr 623 Terawattstunden (TWh) aus Wind und Sonne. Am meisten Wind- und Solarenergie erzeugte 2022 Deutschland.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/eu-produziert-erstmals

Zahlen, die uns nachdenklich machen

In Berlin bewegt man sich im Auto im Schnitt mit 18 Stundenkilometern.

Das Letzte

Wir sind schon immer und auch in Zukunft die wahre Klimaschutz-Partei.“

Jens Spahn (CDU) bei Hart aber Fair

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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Prinzenstr. 1, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Svenja Stolpe (sto), Thorsten Windus-Dörr (wth)  (Ltg., V.i.S.d.P).
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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