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Early Bird

Agenturnewsletter Eins A Kommunikation GmbH
Nr.708/03.KW 18.I´23

Letzte Woche im Zeitraffer

+++ Ukrainischer Innenminister bei Hubschrauberabsturz getötet. +++ Energie-Krise: Immer mehr Gastrobetriebe machen Sonntag dicht, erste Möbelhäuser schließen am Montag. +++ „Spiegel“-Fälscher Relotius hat einen neuen Job bei der Werbeagentur „Jung von Matt“. +++ Boris Johnson schreibt seine Memoiren. Muss das? +++ Boris Becker kommentiert die „Australian Open“ mit neuer Frisur. +++ Ex-Sex-Pistols-Sänger Johnny Rotten will am nächsten ESC teilnehmen. +++

Aktuelle Coronazahlen für Deutschland hier:
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/deutschland/

Editorial

Wir haben wieder jede Menge ernste Themen: Neues von der E-World, toxische Kollegen, von den Reichen und Superreichen, die Mitarbeiterzeitung lebt und was ist dran an der Aussage, dass regenerative Energien nicht grundlastfähig seien?

Thorsten Windus-Dörr

Neues aus der (Medien)Welt

Die Gewinner der Krise…

…sind Konzerne und Superreiche. Laut einer aktuellen Oxfam-Studie ging die Schere zwischen arm und reich während der aktuellen Krisensituation weiter auseinander: Zwei Drittel aller Vermögenszuwächse gingen 2020 an das reichste Prozent der Bevölkerung. In Deutschland wächst die Kluft zudem noch stärker als im internationalen Durchschnitt. Die Folgen: immer mehr Menschen müssen beispielsweise das Angebot der Tafeln in Anspruch nehmen.

https://www.rnd.de/wirtschaft/oxfam-studie

Die Reichen und Schönen im Privatjet
Kim Hunter

Das Jahr 2022 war geprägt von Krisen und Einsparungen, zumindest für den Großteil der Deutschen. Doch laut einer Recherche des NDRs und der SZ stieg gleichzeitig die Anzahl an Privatjet-Flügen im vergangenen Jahr auf ein Rekordniveau. Insgesamt starteten 2022 insgesamt 94.317 Business-Jet-Flüge von deutschen Flughäfen. Im Jahr 2019 waren es dabei 85.439 Privatjets, die auf deutschen Flughäfen gestartet sind. Im ersten Corona-Jahr sank die Zahl ab. Doch schon 2021 flogen mehr Privatjets als 2019. Dekadenz, die man sich leisten können muss. (wth)

Adios Anne Will (Den will-nicht-mehr-Kalauer machen wir nicht mit)

Zum Jahresende wird die ARD-Talkshow der Journalistin eingestellt – nach 16 Jahren. Will möchte sich künftig neuen Projekten zuwenden. Über eine Fortsetzung des Formats mit einem neuen Gesicht wird noch diskutiert. Die Talkshow ist eine der einflussreichsten Politshow im deutschen Fernsehen.

https://www.zeit.de/kultur/film/2023-01/anne-will

Statistiken, die uns erschüttern

Fast 90 Journalistinnen und Journalisten sind im vergangenen Jahr getötet worden. Im Jahr 2021 lag die Zahl noch bei 55 Personen. Der Anstieg sei alarmierend, meldete die Unesco.

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              Klimaschutz? Wir handeln!                    

Während 2008 viele über Klimaschutz sprachen, handelten wir bereits. Seit der Gründung ist Eins A Kommunikation ein klimaneutrales Unternehmen. Bewusst haben wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon bei der Wahl unserer  Büroräume entschieden: Eines der wenigen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die den Feuersturm des 2. Weltkriegs überlebte und für uns energetisch saniert wurde - als 3-Liter-Haus war es damals ein Vorzeigeprojekt. Aber auch sonst bewegt uns der Klimaschutz.

Mehr dazu hier in unserem Blog
                      
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Digital-Media- und Kommunikationsgezwitscher

E-World Online Event: Energy Perspectives

Mit einem hochkarätig besetzten Online-Event rückt Europas Leitmesse der Energiewirtschaft E-world aktuelle und zukünftige Chancen der Branche in den Fokus. „E-world Kick-off: Energy Perspectives for 2023 and Beyond“ heißt die Reihe, die vom 14. bis 16. Februar 2023 jeweils von 10 bis 13 Uhr in der digitalen E-world Community stattfindet. Unter anderem werden Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, Dr. Sopna Sury, COO RWE Generation, und Dr. James Watson, Generalsekretär Eurogas, Position zur Lage der Branche beziehen. Teilnehmende haben die Möglichkeit, neben den Vorträgen und Diskussionen auch an Networking-Sessions mitzuwirken.

Mehr auf: https://www.e-world-essen.com/de/

Studie: Die Mitarbeiterzeitschrift ist nicht tot

Erwartungshaltungen an die interne und externe Kommunikation sind aufgrund der Digitalisierung bei Entscheidern und Belegschaft im Unternehmen, aber auch von anderen Stakeholdern gestiegen. Die digitale Beschleunigung des Informationstransports, „rund-um-die-Uhr“-Verfügbarkeiten von Kommunikations- beziehungsweise IT-Angeboten und der immer kürzer werdende Zyklus von technischen Neuerungen sind eine Herausforderung…

https://pr-journal.de/index.php?option

Statistiken, die uns beruhigen

Die meisten Brasilianer verurteilen den Angriff radikaler Anhänger des früheren brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro auf das Regierungsviertel in der Hauptstadt Brasília. 93 Prozent lehnten den Sturm auf Kongress, Regierungssitz und Obersten Gerichtshof ab, teilte das Meinungsforschungsinstitut Datafolha am letzten Mittwoch mit. Nur drei Prozent der Befragten unterstützten die Attacke.


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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. https://cng-biomethan.mystrikingly.com/

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Arbeit adelt – Personalmanagement, Employer Branding

Toxische Kollegen

Im Lauf einer Karriere trifft man immer wieder auf Menschen, die einem das Arbeitsleben erschweren. Das kann der überhebliche Chef sein, den ausschließlich seine eigene Meinung interessiert. Oder der Kollege, der sich selbst nie einbringt, aber jede gute Idee von anderen lautstark für sich reklamiert.

https://www.handelsblatt.com/karriere/toxische-menschen

Prima Klima

Handelsblatt Energiegipfel

Habeck kündigte Ausschreibungen für den Bau neuer Gaskraftwerke und Details zu der Planung des Wasserstoffnetzes an und schloss auch die Speicherung von Kohlendioxid (Carbon Capture and Storage, kurz CCS) in Deutschland für die Zukunft nicht aus. Nachdem es im vergangenen Jahr fast ausschließlich um die Versorgungssicherheit ging, soll in diesem Jahr also wieder die Energiewende im Vordergrund stehen.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/

Brauchen wir noch Grundlast-Kraftwerke?
Markus Distelrath

Die gängige Meinung lautet: Kohle- und Atomkraftwerke werden auf ewig gebraucht, weil die erneuerbaren Energien nicht zuverlässig grundlastfähig Strom liefern. Dem widerspricht Wolfgang Gründinger vom Solarenergie-Startup Enpal. Er sagt, dass im Stromnetz der Zukunft nicht mehr die Grundlast sondern die Residuallast entscheidend ist.

Mehr dazu: https://www.wolfgang-gruendinger.de

Zynische Zahlen

Rund 550.000 Euro pro Tag soll Ronaldo in seinem neuen Vertrag verdienen. Und das in einem Land, das für die Wahrung der Menschenrechte und demokratischer Werte bekannt ist: Saudi-Arabien. Aber Geld stinkt bekanntlich nicht und Sport und vor allem Fußball hat ja so gar nichts mit Politik zu tun. Weitermachen! (wth)

Das Letzte

Lützerath ist noch da, und solange die Kohle noch in der Erde ist, ist dieser Kampf noch nicht zu Ende.“

Greta Thunberg bei der Demo im Ort Lützerath.

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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Prinzenstr. 1, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Svenja Stolpe (sto), Thorsten Windus-Dörr (wth)  (Ltg., V.i.S.d.P).
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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