+++ Uniper wird verstaatlicht, Gasumlage steht auf dem Prüfstand. +++ In vier Regionen der Ukraine will Russlands Diktator Wladimir Putin ab Freitag dieser Woche Referenden abhalten. +++ Tausende Menschen protestieren im Iran auf Straßen und Plätzen offen gegen das Regime. Der jüngste Anlass: Vorige Woche starb die 22-jährige Iranerin Mahsa Amini an den Folgen der Verletzungen, die ihr die iranische Moralpolizei zugefügt hatte. Weil sie ihr Kopftuch angeblich nicht anständig trug. +++ Mehrheit der Twitter-Aktionäre will ihre Anteile an Elon Musk verkaufen. +++ Urteil des Bundesarbeitsgerichtes: Arbeitszeit muss strenger kontrolliert werden. +++ Erst zwanzig Prozent der Immobilienbesitzer haben die Grundsteuererklärung ausgefüllt. +++

Aktuelle Coronazahlen für Deutschland hier:
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/deutschland/

Bei uns im Büro sind 17 Grad, aber Heizen im September? Achja, wir wollten nicht mehr jammern, anderes Thema: Die Queen ist noch nicht ganz unter der Erde, da geht die Fledderei los: Einige wollen raus aus dem Commonwealth, Schottland aus dem Königreich, warum zahlt Charles keine Erbschaftssteuer und jetzt entlässt er auch noch 100 Mitarbeiter. Und ARD und ZDF stehen wieder am Pranger, weil sie gleichzeitig und viel zu viel über die Beerdigung berichtet hätten. Wir versprechen, dass wir auch dieses Thema nicht mehr anschneiden.

Thorsten Windus-Dörr

Anlässlich des Weltkindertags gestern hat die Kölner Agentur vow to the new eine Kampagne entwickelt, zahlreiche Unterstützer haben bereits unterschrieben, um auf Gewalt gegen Kinder aufmerksam zu machen und dazu aufzurufen, genauer hinzusehen. Das Kölner Fairfashion-Label Armedangles unterstützt die Kampage mit T-shirts, der Erlös geht an das Projekt Auberge des Deutschen Kindervereins e.V. Essen.

https://pr-journal.de/nachrichten/branche/

Nachdem der Klimarat bereits die Rolle der Medien zur Information über den Klimawandel betonte, unterzeichneten nun über 500 Journalisten in Frankreich die neue Charta. Demnach sollen keine Bilder wie Eis schleckende oder badende Kinder für Berichte über Hitzewellen verwendet werden, der Zusammenhang von Hitze und Dürre mit dem Klimawandel soll expliziter beleuchtet und die Auswirkungen mehr in den Fokus genommen werden. Die Journalisten wollen sich ebenso ständig zu dem Thema weiterbilden, Redaktionen ihren CO2-Fußabdruck verringern.

https://www.spiegel.de/kultur/charte-journalisme-ecologique

Der State of the Media Report 2022 hat 606 Journalisten zu ihrer Zusammenarbeit mit PR-Leuten befragt. Das Ergebnis: Nur 37,6 Prozent der Befragten sagen, PR-Profis wissen, was Journalisten möchten, 42,3 Prozent äußerten sich unentschieden – etwas mehr als im Vorjahr. Die Pressemeldung bleibt außerdem das wichtigste Tool der PR-Arbeit, bei der auch Bilder keinesfalls fehlen sollten. Journalisten äußerten ebenso den Wunsch, nicht zugespammt zu werden sowie vom Nachhaken der PR-Leute abzusehen. Luft nach oben besteht also weiterhin.

https://www.kom.de/was-journalisten-von-pr-erwarten/

Aber nur für einen Abend. Der langjährige ARD-Moderator Ulrich Wickert kam, um Caren Miosga zu gratulieren. Der Grund? Sie ist nun jetzt dienstälteste „Tagesthemen“-Sprecherin.

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              Klimaschutz? Wir handeln!                    

Während 2008 viele über Klimaschutz sprachen, handelten wir bereits. Seit der Gründung ist Eins A Kommunikation ein klimaneutrales Unternehmen. Bewusst haben wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon bei der Wahl unserer  Büroräume entschieden: Eines der wenigen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die den Feuersturm des 2. Weltkriegs überlebte und für uns energetisch saniert wurde - als 3-Liter-Haus war es damals ein Vorzeigeprojekt. Aber auch sonst bewegt uns der Klimaschutz.

Mehr dazu hier in unserem Blog
                      
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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. https://cng-biomethan.mystrikingly.com/

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Konzentriert arbeiten klingt gut, aber oftmals ist unsere Konzentrationsfähigkeit dahin. Sie wird beeinflusst durch Faktoren wie Stress, Lärm, Müdigkeit, Multitasking, Ernährung oder auch Unterbrechungen. Besonders häufig werden wir durch unser Smartphone abgelenkt, aber auch Social Media, Telefonate, E-Mails oder sogar Unordnung spielen eine Rolle. Können wir uns nicht mehr konzentrieren, hilft es, eine kurze Pause zu machen und Wasser und energiereiches Essen wie Nüsse zu sich zu nehmen.

https://arbeits-abc.de/konzentration-steigern/

Die taz hat ein eigenes Buch (Print) oder Rubdrik (Online) zum Thema "Energiekrise aufgemacht: https://taz.de/Energiekrise/!t5872932/

„Layla ist eindeutig der Wiesnhit“

Michael Peyerl, Sänger auf dem Münchener Oktoberfest

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Redaktion:
Svenja Stolpe, Thorsten Windus-Dörr  (Ltg., V.i.S.d.P).
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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