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Early Bird

Agenturnewsletter Eins A Kommunikation GmbH
Nr.655/44.KW 03.XI´21

Letzte Woche im Zeitraffer

Corona-Update

03.11.2021 | +++ Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet am Mittwoch 20.398 neue Coronainfektionen binnen eines Tages. Damit sinkt die 7-Tages-Inzidenz weiter auf 146,6. Außerdem kamen 194 neue Todesfälle hinzu. +++ Die Niederlande sowie Griechenland verschärfen die Coronaregeln wieder, besonders für Ungeimpfte. +++ 02.11.2021 | +++ In Russland sind die Corona-Todeszahlen binnen eines Tages mit 1.178 Fällen auf einen neuen Höchststand geklettert. +++ Auch Tschechien hat zu kämpfen und registriert die höchste Zahl an Neuinfektionen seit März. +++ 01.11.2021 | +++ Weltweit ist die Marke der fünf Millionen Corona-Todesfälle überschritten worden. +++ Südkorea lockert derweil die Corona-Maßnahmen und lässt unter anderem wieder private Treffen mit bis zu 10 Personen zu. +++ Australien hat erstmals nach fast 600 Tagen seine Grenzen wieder geöffnet. +++ Österreich führt die 3-G-Regel am Arbeitsplatz ein, die in Italien ebenfalls gilt. +++

Aktuelles Corona-Update auf unserem Blog immer unter:
www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2021/06/04/aktuelle-nachrichten-zu-covid-19-stand-6-4-2021/

Editorial

Die Regierungschefs in Glasgow „kämpfen“ um unser Klima, doch Joe Biden nickt kurz ein, Putin und Xi sind gar nicht erst angereist. Bleibt zu hoffen, dass sich die Anwesenden einigen und endlich die notwendigen Maßnahmen auch umgesetzt werden. Immerhin: Eine erste Einigung waren bereits zu vernehmen – die Abholzung der Wälder soll gestoppt werden. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Ansonsten haben wir die Zeitumstellung und die gruselig-umherziehenden Kindergruppen gut überstanden. Der Early Bird dreht sich diese Woche unter anderem um Nachhaltigkeits-PR, den neuen Facebook-Namen Meta, einen Bestatter auf Tiktok und „Wetten, dass...?“.

Svenja Stolpe

Neues aus der (Medien)Welt

Infos rund um die UN-Weltklimakonferenz

Auf das G20-Treffen ist nun die UN-Weltklimakonferenz in Glasgow (COP 6) gefolgt, die bis zum 12. November gehen soll. 27 Länder, darunter die gesamte EU, China, Indonesien, Brasilien, Kanada und Russland, haben sich bereits darauf geeinigt, bis 2030 die Abholzung der Wälder zu stoppen. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland hat hier Wissenswertes über die Konferenz zusammengetragen: https://www.rnd.de/wissen/faq-zum-weltklimagipfel-in-schottland-worum-geht-es-OP56TDI5PZGSXP4BBAUMJNSAMY.html

Der Tod auf TikTok

Der 16-jährige Luis Bauer, der in dem Bestattungsunternehmen seiner Vaters mitarbeitet, klärt nun auf der Social-Media-Plattform Tiktok über den Tod, die Trauer und die Arbeit als Bestatter auf – und landet einen Hit. Denn seine Videos, in denen er verschiedenste Fragen beantwortet, wurden teilweise über eine Million Mal geklickt. Bauer will mit seinen Videos den Leuten die Angst vor dem Tod nehmen.

https://www.rnd.de/digital/tiktok-bestatter-beantworten-fragen-zum-tod-ist-ein-sarg-bequem-BKSF5ZT44IDQ2CGG5QYIE3TPFU.html

Buchtipp: Allein, allein...

Alleinsein hat einen schlechten Ruf. Dabei heißt allein sein noch lange nicht einsam sein!
"Was für ein Buch! Es rührt an unsere geheimsten Ängste. Dabei tröstet es uns, klug und zärtlich zugleich - wie ein Freund, der unsere Not erkennt." Gabriele von Arnim

Zu keiner Zeit haben so viele Menschen allein gelebt, und nie war elementarer zu spüren, wie brutal das selbstbestimmte Leben in Einsamkeit umschlagen kann. Gerade die Pandemie hat dies gezeigt, die Psychotherapiepraxen laufen voll.
Daniel Schreiber beschreibt in seinem neuen Buch »Allein« das Spannungsverhältnis zwischen dem Wunsch nach Rückzug und Freiheit und dem nach Nähe, Liebe und Gemeinschaft. Dabei leuchtet er aus, welche Rolle Freundschaften in diesem Lebensmodell spielen: Können sie eine Antwort auf den Sinnverlust in einer krisenhaften Welt sein?

https://www.arte.tv/de/videos/105944-000-A/daniel-schreiber-ueber-das-alleinsein/

Weltbevölkerung wächst langsamer

Die UN geht davon aus, dass im Jahr 2100 etwa 11 Milliarden Menschen auf der Erde leben werden. 2017 war die UN noch von 11,2 Milliarden ausgegangen. Aufgrund sinkender Geburtenraten in vielen Ländern wurde diese Prognose nun aber nach unten korrigiert. Auf nur neun Länder wird demnach ein Großteil des Wachstums entfallen, namentlich sind das Indien, Nigeria, Pakistan, Äthiopien, Tansania, Indonesien, Ägypten, die USA sowie die Demokratische Republik Kongo. China dagegen wird bis 2050 tatsächlich 2,2 Prozent der Bevölkerungsanteile verlieren, das sind etwa 31,4 Millionen Menschen weniger.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-06/studie-uno-weltbevoelkerung-2100-elf-milliarden?utm_referrer=https

„Wetten, dass…?“ kommt

Am 6. November kommt die Mutter der Fernsehlagerfeuerunterhaltung noch einmal. Dann präsentiert Moderatorenurgestein Thomas Gottschalk unter anderem auch noch andere Urgesteine der Pop- und Unterhaltungsgeschichte (alles Verdächtige!) und das Urgestein der Fernsehwette: die Baggerwette.
Prompt gibt es auch noch eine aktuelle Umfrage, die behauptet, dass besonders die Altersklasse zwischen 19 und 29 sich auf die Sendung freue (ob die aus Österreich kommt?). Eine Blitzumfrage unter den jungen Leuten in unserer Agentur gab allerdings ein völlig anderes Bild. So werde ich (62) am Samstag wohl alleine vor der Glotze sitzen. Damit ich nächsten Mittwoch darüber berichten kann.

Thorsten Windus

Überwacht Uber bald seine Fahrer?

Das Unternehmen Uber hat offenbar Patente für Systeme erhalten, die es ermöglichen können, automatisiert gefährliche Fahrer zu identifizieren. So könnte mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) das Verhalten der Fahrer überwacht und vorhergesagt, Augen- und Kopfbewegungen verfolgt und der Gemütszustand erkannt werden. Dabei könnte schon ein starker Akzent des Fahrers die „Qualität“ senken. Ähnliche Systeme sollen auch in Amazon-Wagen verbaut werden. Die Konzerne verweisen auf die Sicherheit ihrer Kunden und Mitarbeiter, Kritiker äußern große Bedenken.

https://www.heise.de/news/Patente-von-Uber-Algorithmen-sollen-gefaehrliche-Fahrer-identifizieren-6239099.html

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              Klimaschutz? Wir handeln!                    

Während 2008 viele über Klimaschutz sprachen, handelten wir bereits. Seit der Gründung ist Eins A Kommunikation ein klimaneutrales Unternehmen. Bewusst haben wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon bei der Wahl unserer  Büroräume entschieden: Eines der wenigen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die den Feuersturm des 2. Weltkriegs überlebte und für uns energetisch saniert wurde - als 3-Liter-Haus war es damals ein Vorzeigeprojekt. Aber auch sonst bewegt uns der Klimaschutz. Mehr dazu in unserem Blog: https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2019/04/18 
                      
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Social-Media- und Kommunikationsgezwitscher

Wie geht gute Nachhaltigkeitskommunikation?

Voraussetzung für eine gelungene Nachhaltigkeitskommunikation sollte natürlich der Wille des Unternehmens sein, nachhaltig(er) wirtschaften zu wollen. Häufigste Fehler sind dabei eine unpassende Themenwahl, Übertreibungen und Schönwetter-Texte. Es sollten klare Handlungsfelder identifiziert werden, die dann von der Kommunikation aufgegriffen werden können. Außerdem sollten die Themen zielgruppengenau mithilfe von ständigen Wesentlichkeitsanalysen kommuniziert werden. Und: Nachhaltigkeit ist kein Status, sondern ein Prozess.

https://www.kom.de/public-relations/von-der-vision-zur-pflicht/

Facebook heißt jetzt Meta

Mark Zuckerberg hat seinem Internet-Konzern einen neuen Namen inklusive Logo verpasst: Meta. Was Facebook zunächst einen neuen Anstrich verleihen soll, steuert auch auf das nächste Kapitel zu – das Metaverse. Dieses soll als virtuelle Welt das analoge Leben noch mehr mit dem digitalen verschmelzen lassen. Eine erste Demo-Version gibt es bereits – und erntete gemischte Reaktionen. Und ob das Upgrade von Facebook das zuletzt schlechte Image wieder aufpoliert, ist auch fraglich.

https://www.rnd.de/digital/facebook-meta-und-das-metaverse-was-mark-zuckerberg-mit-seinem-konzern-und-dem-internet-vorhat

Die Umwelt-PR der großen Ölkonzerne

Die Deutsche Welle erklärt in einem Video, wie die fossile Brennstoffindustrie den CO2-Fußabdruck in ihrer Kommunikation nutzt und somit den Wiederspruch zu vereinen versucht, Nachhaltigkeit zu propagieren und selbst einer der größten CO2-Emittenten weltweit zu sein. Dabei wird die Verantwortung scheinbar an jeden einzelnen abgegeben: https://www.dw.com/de/der-co2-fu%C3%9Fabdruck-und-die-pr-der-%C3%B6lkonzerne/av-59669054


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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. https://cng-biomethan.mystrikingly.com/

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Arbeit adelt – Personalmanagement, Employer Branding

Mit LinkedIn und Xing bestmöglich zum nächsten Job

Wenn man doch seinen Arbeitgeber wechseln möchte, heißt es, sich in den Business-Netzwerken bestmöglich zu präsentieren. Dabei sollte das eigene Profil mit Schlagwörtern zu finden sein und über eine starke Kompetenzaussage verfügen. Hier sollte man nicht sparsam vorgehen und für den Arbeitgeber wichtige Kompetenzen mit Schlagwörtern nennen. Außerdem sollten die eigenen Kontakte sowie Interessen regelmäßig aktualisiert werden. Dass der Lebenslauf alle wichtigen Punkte enthalten soll, muss an dieser Stelle hoffentlich nicht noch gesagt werden.

https://www.kom.de/karriere/sich-mit-linkedin-und-xing-attraktiv-machen/

Prima Klima

Mehr Fokus auf Methan

Meist ist nur von CO2 als schädliches Treibhausgas dir Rede. Dabei sind die vor allem durch Landwirtschaft und Erdölförderung entstehenden Methan-Emissionen noch klimaschädlicher; sie könnten laut einer Untersuchung aber mit geringen Nettokosten fast halbiert werden. Die schlechte Datenlage über das Gas soll nun mithilfe einer Internationalen Beobachtungsstelle für Methanemissionen (Imeo) verbessert werden und so einer Reduzierung den Weg bereiten. Immerhin.

https://www.klimareporter.de/international/methan-endlich-im-fokus

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Herausgeber:
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E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Svenja Stolpe, Anna Spielvogel, Jens Voshage, Thorsten Windus-Dörr  (Ltg., V.i.S.d.P).
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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