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Early Bird

Agenturnewsletter Eins A Kommunikation GmbH
Nr.605/41.KW 07.X´20

Letzte Woche im Zeitraffer

+++ Der US-Präsident verhindert ein neues Corona-Hilfspaket. Dem Verhältnis zwischen Berlin und Moskau droht die nächste Belastung. +++ Berlin bekommt eine Sperrstunde. +++ Die Handelsblatt Media Group will bei Handelsblatt und Wirtschaftswoche 60 bis 80 Stellen streichen. +++ Laut IT-Branche arbeitet jeder zweite Deutsche in der Corona-Pandemie zu Hause. Arbeitsminister Heil will deshalb einen Rechtsanspruch auf Homeoffice durchzusetzen. 24 Tage pro Jahr sollen es werden. +++ QAnon-Fans spinnen teils haarsträubende Verschwörungstheorien - nun will Facebook einschreiten. In dem sozialen Netzwerk und auch bei Instagram sollen alle entsprechenden Accounts gelöscht werden. +++

Corona-Update

07.10.2020 | +++ 2.828 Neuinfektionen seit gestern in Deutschland: neuer Höchststand. +++ Mehr als 4.000 Neuinfektionen in Tschechien. +++ In Spanien sind innerhalb von 24 Stunden so viele Todesfälle nach einer Infektion mit dem Corona-Virus erfasst worden wie seit fünfeinhalb Monaten nicht mehr. Besonders in Madrid spitzt sich die Lage zu. +++ 05.09.2020 | +++ Weltweit haben sich mehr als 35,11 Millionen Menschen mit Corona angesteckt. Das ergibt eine Reuters-Erhebung. 1 035 247 Menschen starben  an oder mit dem Virus. Mehr als 210 Länder und Territorien sind von der Pandemie betroffen. +++ Innerhalb von 24 Stunden meldeten die Gesundheitsämter 1.382 Neuinfektionen. Damit haben sich seit Beginn der Krise 300.619 Menschen in Deutschland mit Sars-CoV-2 angesteckt. 9.534 mit dem Virus infizierte Menschen starben demnach – das bedeutet ein Plus von fünf Fällen im Vergleich zum Vortag. Etwa 263 700 Menschen haben die Infektion nach Schätzungen überstanden. Das sind 1800 mehr als noch einen Tag zuvor. +++ Hotspots sind die drei Berliner Szene-Bezirke Mitte, Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg. Die Hauptstadt verzeichnet seit Tagen einen rapiden Anstieg von Neuninfektionen mit dem Coronavirus. In Berlin derzeit 2.174 aktiv Erkrankte, das ist der höchste Wert seit Beginn der Pandemie. +++ EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich in Corona-Quarantäne begeben. +++ Frankreich: 17.000 Neuinfektionen. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 32.200. Damit gehört Frankreich zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Ländern Europas. In Paris wird die höchste Warnstufe verhängt. +++ Nach Auseinandersetzungen bei Corona-Kontrollen in Jerusalem hat die israelische Polizei 18 Menschen festgenommen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurden Beamte mit Steinen und anderen Gegenständen beworfen. Schwerpunkt des Einsatzes war demnach das vornehmlich von Ultraorthodoxen bewohnte Viertel Mea Schearim. +++ Wegen der stark steigenden Zahl an Corona-Neuinfektionen hat New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio die Wiedereinführung von Restriktionen in neun Stadtvierteln angekündigt. +++
Aktuelle Nachrichten zu Covid-19 finden Sie auf unseren Agentur-Blog; er wird regelmäßig aktualisiert: https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2020/03/04/aktuelle-nachrichten-zu-covid-19/

Editorial

Unser early bird ist diese Woche duothematisch: Es geht schwerpunktmäßig um Veranstaltung(smanagment) und Personal(management). Wir berichten über unsere Erfahrung mit Veranstaltungen unter Coronabedingungen, wir möchten Sie motivieren, auch mal eine Veranstaltung jenseits des Mainstream zu besuchen; wir berichten, wie einige niedersächsische Universitäten den Semesterbeginn unter Corona organisieren… Und wir zeigen, wie unser Kollege Domik Ruisinger die „Veranstaltung Innenstadt 2030“ sieht. Außerdem brechen wir eine Lanze für den pünktlichen Feierabend und machen Berufseinsteigern in Corona-Zeiten Mut.

Thorsten Windus-Dörr

Deutschland und der Rest der Welt

Corona ist nicht Schuld am Sterben der Innenstädte

Unser Kollege Dominik Ruisinger räumt in seinem Blogartikel mit diesem Vorurteil auf und entwickelt eine Vision für die Innenstadt 2030; und es geht diesmal nicht um autofrei oder autoarm. Unbedingt lesenswert!

https://dominikruisinger.com/corona-ist-nicht-fur-das-sterben-unserer-innenstadte-verantwortlich-eine-vision-fur-das-jahr-2030

Warnung aus der Politik: Neues Chaos in den Herbstferien vermeiden

Der tourismuspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen, Markus Tressel, warnt angesichts einer Vielzahl unterschiedlicher Reise- und Quarantäneregeln der Bundesländer vor einem bevorstehenden Chaos in den anstehenden Herbstferien.

„Schön wars, die Schule…“

Zwei Drittel der erwachsenen Deutschen erinnern sich gerne an ihre Schulzeit, nur jeder Zwanzigste ungern; und zwar quer durch alle Altersgruppen. Das ergab eine Studie der „Zeit“ und der Körber Stiftung. Und sehr selbstkritisch stellt die „Zeit“ fest, dass die Medien doch ein ganz anderes Bild zeichnen. Da ist die Rede vom Bildungsnotstand, von maroden Schulen und verzweifelten Lehrern:“Journalistinnen und Journalisten sollte es daran erinnern, dass Schulen kein Notstandsgebiet sind.“

Social-Media- und Kommunikationsgezwitscher

Tesla sind Journalisten egal

Der Elektroautobauer Tesla hat seine PR-Abteilung aufgelöst und verzichtet auf den Austausch mit Journalisten, wie die auf E-Mobilität spezialisierte Newsseite Electrek in Erfahrung gebracht hat. Künftig können Journalisten nur noch über Twitter mit Tesla-Chef Elon Musk Kontakt aufzunehmen. Warum Tesla den Kontakt zur Presse meidet, ist noch nicht klar.

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              Klimaschutz? Wir handeln!                    

Während 2008 viele über Klimaschutz sprachen, handelten wir bereits. Seit der Gründung ist Eins A Kommunikation ein klimaneutrales Unternehmen. Bewusst haben wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon bei der Wahl unserer  Büroräume entschieden: Eines der wenigen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die den Feuersturm des 2. Weltkriegs überlebte und für uns energetisch saniert wurde - als 3-Liter-Haus war es damals ein Vorzeigeprojekt. Aber auch sonst bewegt uns der Klimaschutz. Mehr dazu in unserem Blog: https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2019/04/18 
                      
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Arbeit adelt – Personalmanagement, Employer Branding

Best Practize: Semesterstart unter Coronabedingungen

Zum  Wintersemester starten in Niedersachsen unter anderem 2.210 Erstsemesterstudierende an der Ostfalia Hochschule. Am Campus Wolfenbüttel haben sich 950 neue Studierende für ein Studium eingeschrieben, am Campus Wolfsburg sind es 510, am Campus Suderburg 230 und am Campus Salzgitter 520. Die klassische Erstsemesterbegrüßung zum Semesterstart im großen Umfang wurde aufgrund der Corona-Situation durch viele individuelle Begrüßungsaktionen ersetzt. Die zwölf Fakultäten haben sich verschiedene Formate überlegt, um den Studienanfängern auch unter diesen besonderen Bedingungen einen guten Start in ihr Studium zu bereiten. Alle Erstsemesterstudierenden haben feste Platznummern erhalten und sich über einen QR-Code zur Veranstaltung registriert. Beim Einlass mussten sie Mund-Nasen-Bedeckungen tragen, die sie an ihrem Platz für die Dauer der Veranstaltung abnehmen durften. Das Check-In-System per QR-Code wurde vom Rechenzentrum der Ostfalia selbst programmiert. Die erhobenen Daten werden nur im Ernstfall an das Gesundheitsamt weitergeleitet, ansonsten werden diese nach 21 Tagen gelöscht. Die Lehre wird im Wintersemester auch an der Ostfalia angesichts der jetzigen Corona-Situation vorwiegend online stattfinden und wo immer es notwendig und vertretbar ist, durch kleine Präsenzveranstaltungen wie beispielsweise Labore ergänzt, die unter den geltenden Sicherheitsvorkehrungen umgesetzt werden können.

Pünktlich Feierabend machen ist okay

Auch heute noch herrscht in vielen Unternehmen die fossile Kultur, die besonders jene honoriert, die abends am längsten an ihren Arbeitsplätzen sitzen bleiben. Ob diese Mitarbeiter auch die produktivsten und kreativsten sind, sei mal dahingesteltl. Grundsätzlich sollte man seine Arbeit im Griff haben und nicht umgekehrt. Der Xing-Artikel räumt mit einigen Maskulinisten-Meinungen auf: https://www.xing-news.com/reader/news/articles/3531210?cce=em5e0cbb4d.

Firmen verbieten öfter auch innerdeutsche Reisen

Deutsche Corona-Hotspots wie Berlin, Hamm oder Remscheid haben Auswirkungen auf die Geschäftsreiseregeln. Immer mehr Firmen erlauben auch innerdeutsche Geschäftsreisen nur noch abhängig vom potenziellen Covid-19-Ansteckungsrisiko in der Zielregion.

Jobchancen für Berufseinsteiger in Corona-Zeiten

Was sich durch die Corona-Pandemie geändert hat und welche Chancen die Pandemie für die Unternehmen eröffnet: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/beruf-und-buero/buero-special/berufseinstieg-in-coronazeiten-wie-firmen-an-guenstige-topkraefte-kommen-und-neueinsteiger-ihre-chancen-verbessern/26232800.html

Praktikumsplätze 2021: Jetzt bewerben!

Und für 2021 suchen wir noch. Es laufen zwar schon die ersten Gespräche, aber ab jetzt sind bei Eins A Kommunikation weitere Bewerbungen für das Jahr 2021 möglich.

https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2020/09/01/pr-praktikum-2021-frei-jetzt-bewerben/


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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. http://www.einsakommunikation.de/cng-biomethan

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Aus unseren Projekten/ In unserem Blog

Veranstaltungsmanagement unter Corona-Bedingungen

Was geht, was geht nicht, worauf muss man achten? Sieben praktische Tipps für Veranstaltungen unter Corona. Wir berichten über unsere Erfahrungen.
https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2020/10/07/eigentlich-veranstaltungsmanagement-nach-den-corona-lockerungen/

Anna Spielvogel stellt sich vor

Da für 2021 die Aufnahme eines Masterstudiums der (Kommunikations-)Psychologie geplant ist, möchte Sie das Praktikum bei Eins A-Kommunikation dazu nutzen, erste Erfahrungen im Bereich der Public Relations und der strategischen Kommunikation zu sammeln. https://www.einsakommunikation.de/unsere-agentur/team/anna-spielvogel/

Mal eine andere Veranstaltung besuchen...

Auf dieser Seite sammeln wir aktuelle Ausstellungen jenseits des Mainstream. Es geht uns also nicht um die große Van Gogh-Schau, von der wir sowieso überall lesen (obwohl wir nichts gegen Van Gogh haben!) sondern um das kleine, besondere, manchmal auch etwas abseitige, was sonst im Blätterwald untergeht...: https://www.einsakommunikation.de/service/newsletter/newsletter-early-bird/early-bird-lesen/mal-eine-andere-veranstaltung-besuchen/

Impressum

Sämtliche Inhalte wurden mit höchster Sorgfalt erstellt. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Unser Newsletter mit Branchenneuigkeiten erscheint jeden Mittwochmorgen. Wenn Sie interessante Neuigkeiten oder wichtige Termine für den Newsletter haben, schicken Sie diese bitte an early-bird(at)eins-a-kommunikation.de. Wenn Sie den early bird mit aktuellen Informationen aus der Tourismusbranche nicht mehr erhalten wollen, schreiben Sie an early-bird(at)eins-a-kommunikation.de. Wir nehmen Sie dann unverzüglich aus dem Verteiler heraus.
Bitte beachten Sie, dass die Ihnen zugesandte Ausgabe des early bird nur jeweils einer einzelnen Person zur Verfügung steht. Wenn Sie unseren Newsletter in Ihrem Unternehmen weiterleiten möchten, bieten wir dazu günstige Konditionen. Rufen Sie uns an.

Datenschutz
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early-bird(at)eins-a-kommunikation.de

Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Anna Spielvogel, Michelle Drescher, Jens Voshage, Thorsten Windus-Dörr  (Ltg., V.i.S.d.P).
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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Mal eine andere Veranstaltung

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