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Early Bird

Agenturnewsletter Eins A Kommunikation GmbH
Nr. 572/04. KW. 22. I.´20

Letzte Woche im Zeitraffer

+++ Der Vulkan in der Nähe der philippinischen Hauptstadt Manila bleibt weiter gefährlich. Auch mehr als eine Woche nach dem ersten Ausbruch hat er fast eine Viertelmillion Menschen in die Flucht getrieben. +++ Australien: Nach den Buschbränden bringt der Regen jetzt gefährliche Springfluten. +++ Vorerst doch kein Streik der Flugbegleiter bei der Lufthansa, die Gewerkschaft Ufo brach am Montag die Streikvorbereitungen ab. +++ Im US-Bundesstaat Maine werden ab 2021 alle Styropor–Essensbehälter verboten. Noch werden jährlich 250 Millionen Stück verbraucht. +++ In Istanbul können Passagiere mit Leergut für ihr U-Bahn-Ticket zahlen. +++ In den USA wird bei einem Patienten das neuartige Corona-Virus nachgewiesen. +++

Deutschland und der Rest der Welt

Mallorca will den Sauf-Tourismus einschränken

Die Regierung der Balearen hat neue Regeln gegen den Sauf-Tourismus eingeführt. El Arenal, Magaluf und San Antoni auf Ibiza dürfen ab Sommer 2020 in ihren Hotels nicht mehr uneingeschränkt Alkohol ausschenken. Jeder Drink muss einzeln abgerechnet werden. Außerdem soll nach 21:30 Uhr gar kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden und die Zahl der Partyschiffe soll eingeschränkt werden.

Kostenloser Nahverkehr in Luxemburg

Seit der Klimadebatte ist das Thema kostenloser Nahverkehr überall im Gespräch. Als erstes Land der Welt macht Luxemburg damit ernst: Im gesamten Großherzogtum können alle Bus, Bahn und Tram nutzen ohne ein Ticket zu lösen – auch Touristen. 

Vorsicht bei der Stornierung von Australien-Reisen!

Wenn die Urlaubsreise erst in einigen Monaten stattfindet ist es unklug, die geplante Australienreise jetzt abzusagen. Kunden können sich nur auf höhere Gewalt berufen, wenn diese in die Reisezeit fällt. Eventuell sind Schäden ja bereits beseitigt, wenn die Reise angetreten wird. Übrigens: Auch die Reiserücktrittsversicherung springt nicht bei Naturkatastrophen ein, nur bei Krankheit oder beim Tod eines Angehörigen vor der Reise. 

Thomas-Cook-Geschädigte beim Insolvenzverwalter melden

Das Bundesjustizministerium empfiehlt geschädigten Kunden von Thomas Cook, ihre Ansprüche nicht nur bei der Zurich-Versicherung, sondern auch beim Insolvenzverwalter anzumelden. Das sei Voraussetzung, um Geld vom Bund zu erhalten.

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              Klimaschutz? Wir handeln!                    

Während 2008 viele über Klimaschutz sprachen, handelten wir bereits. Seit der Gründung ist Eins A Kommunikation ein klimaneutrales Unternehmen. Bewusst haben wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz schon bei der Wahl unserer  Büroräume entschieden: Eines der wenigen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die den Feuersturm des 2. Weltkriegs überlebte und für uns energetisch saniert wurde - als 3-Liter-Haus war es damals ein Vorzeigeprojekt. Aber auch sonst bewegt uns der Klimaschutz. Mehr dazu in unserem Blog: https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2019/04/18 
                      
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Prima Klima

Gutes Klima als Landesziel?

Niedersachsen will den Klimaschutz in die Verfassung aufnehmen. Es wäre das erste Bundesland das dies tut. Zumindest wurde das in einer Jahresauftaktklausur hinter verschlossenen Türen besprochen, wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtete (wie kam die denn hinter die Tür?).

Neu im Klimaforum Hannover


_ GREENrock? Strategiewandel bei #Blackrock?

_ Michael #Braungart im (launigen) Interview: "Ach, die #Grünen. Ich habe die Partei mal mitgegründet. Der Vater von Winfried Kretschmann war mein Grundschullehrer... Die Grünen sind eine wunderbare Wellness-Partei... Es ist gut, dass die jungen Leute etwas tun, aber das ist mir zu viel Panikmache... Aber wer isst Möbelstoffe? Ich. Im japanischen TV habe ich das schon oft getan. Ich schneide den Stoff vor der Kamera in Stücke, tue sie in ein Müsli und verspeise das."

_ Zukunftsforscher Matthias #Horx im Interview: "Zum Schlüsselthema wird die CO2-Frage." Herr Horx, was wird die 2020er-Jahre ausmachen? - "Wir werden eine Renaissance der großen Gesellschafts-Themen erleben. Die gegenwärtigen Spaltungsprozesse erschrecken uns zunehmend – auf der sozialen, ökologischen und auch medialen Ebene. Die globale Überhitzung ist das große, übergreifende Narrativ der 20er-Jahre. Es umfasst aber nicht nur den Klimawandel, sondern auch geistige, emotionale und mediale Überhitzung. Es gibt einfach von allem zu viel: Zu viel schlechte Nahrungsmittel, zu viel Wegwerf-Kleidung, zu viel verdorbene Information. Wir sind auch medial überhitzt, fast jeder von uns."

_ Unternehmer, die etwas für den Klimaschutz und die Bilanz unternehmen wollen, können sich auf der ABF (Autotage Hannover) auf dem Sonderstand #CNG über die klimaschonende CNG-Mobilität informieren. In Hannover ist das sogar besonders vorteilhaft, da die Autos hier mit #StrohimTank unterwegs sind. Das Biomethan wird #100ProzentRegenerativ und nachhaltig produziert. #liebermitCNG sollte in keiner Klimaschutzstrategie fehlen!


Mehr dazu unter: https://www.facebook.com/klimaforumhannover/ 

Arbeit adelt

Freier Praktikumsplatz bei Eins A Kommunikation

Von Anfang Februar bis Ende Mai 2020 ist bei Eins A Kommunikation noch ein Praktikumsplatz frei.

https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2020/01/05/pr-praktikum-ab-januar-2019-frei-jetzt-bewerben/  

Social-Media- und Kommunikationsgezwitscher

Edelman Trust Barometer: Geringes Vertrauen in die Medien

Das Vertrauen in die Medien bleibt niedrig. Das zeigt das aktuelle Edelman Trust Barometer. Zwar stieg das Vertrauen in die Medien hierzulande leicht an, dennoch überwiegt insgesamt das Misstrauen. Auch auf globaler Ebene konnte das Ansehen der Medien kaum Boden gut machen. 

https://www.edelman.com/trustbarometer 

#Dorfkinder-Kampagne

Eigentlich wollte Julia Klöckner für mehr Akzeptanz des Dorfes werben. Das ging aber beim Start ihrer Dorfkinder Kampagne so richtig daneben: Twitter-Nutzer nutzten den Hashtag um auf Dinge wie die schlechte Infrastruktur, die schlechte Anbindung der Öffis und die fehlenden Angebote für Jugendliche aufmerksam zu machen. Andere erzählten von Jugendlichen, die ihre Perspektivlosigkeit in Alkohol ertränkten und von Nazis auf dem Lande:  https://www.wuv.de/marketing/dorfkinder_kampagne_von_julia_kloeckner_geht_schief 


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Wieso heute eigentlich mit CNG fahren?

CNG kann zu 100 Prozent regenerativ - und zwar sofort und ohne Einschränkungen im Alltag. Der Umstieg auf CNG ist aktuell die wirksamste Maßnahme um CO2-Emissionen zu ver- ringern. Und für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir nicht erst 2030 eine Lösung haben, sondern sie schon heute nutzen. Daher unterstützen wir unsere Kunden beim CNG-Marketing. Und deshalb sprechen wir nicht mehr vom Erdgas-Auto. http://www.einsakommunikation.de/cng-biomethan

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Aus unseren Projekten

14. CNG-Talk

Der mittlerweile 14. CNG-Talk der Regionalgruppe Hannover findet am 30. Januar 2020 von 19:00 bis 22:30 Uhr in Hannover statt. Anmeldung unter hannover(at)cng-club.de erforderlich.

3. CNG-Frühstück in Hannover

Alle, die mehr über die klimaschonende Mobilität mit 100Prozent regenerativem und nachhaltig erzeugtem #CNG erfahren wollen, haben beim 3. CNG-Frühstück in Hannover dazu Gelegenheit. Wir sind auch dabei - schließlich legt Eins A Kommunikation als klimaneutrales Unternehmen Wert auf #Klimaschutz in der Praxis. Wenn wir nicht mit Öffis unterwegs sind, dann heißt es bei uns: Wir haben #StrohimTank. (vo)

15. Februar 2020 - Anmeldung unter hannover(at)cng-club.de erforderlich!

Mehr über das CNG-Engagement von Eins A Kommunikation erfahren Sie in unserem Blog:
https://www.einsakommunikation.de/blog/index.php/2019/12/10/cngut-aus-unseren-projekten/ 

Eins A Kommunikation auf der E-World

Speziell für unsere Kunden aus der Energiebranche ist unsere Agentur dieses Jahr auf der E-World vertreten. Die E-World in Essen ist die europäische Leitmesse für die Energie- und Wasserwirtschaft.
Eins A Kommunikation freut sich auf den Gedankenaustausch in Halle 3, Stand 267.

Zitate der Woche

Stimmen aus Davos

„Wir müssen die ewigen Propheten des Untergangs und die Vorhersagen einer Apokalypse ablehnen.“

US-Präsident Donald Trump auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos.

„Unser Haus brennt noch immer. Eure Untätigkeit heizt die Flammen stündlich an. Wir sagen euch immer noch, dass ihr in Panik geraten und so handeln sollt, als ob ihr eure Kinder über alles liebt.“


Greta Thunberg ebenda.

„Wir müssen den Kampf mit Donald Trump aufnehmen, er steht auf der anderen Seite.“


Grünen-Chef Robert Habeck ebenda.

„Es ist gut, dass auch Wirtschaftsforen wie Davos erkennen, dass man mit dem Planeten nicht verhandeln kann.“


Bundesumweltministerin Svenja Schulze irgendwo. 

Impressum

Sämtliche Inhalte wurden mit höchster Sorgfalt erstellt. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Unser Newsletter mit Branchenneuigkeiten erscheint jeden Mittwochmorgen. Wenn Sie interessante Neuigkeiten oder wichtige Termine für den Newsletter haben, schicken Sie diese bitte an early-bird(at)eins-a-kommunikation.de. Wenn Sie den early bird mit aktuellen Informationen aus der Tourismusbranche nicht mehr erhalten wollen, schreiben Sie an early-bird(at)eins-a-kommunikation.de. Wir nehmen Sie dann unverzüglich aus dem Verteiler heraus.
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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Michelle Drescher, Jens Voshage,  Thorsten Windus-Dörr  (Ltg., V.i.S.d.P).
Redaktionsschluss ist immer mittwochs, 09:30 Uhr.

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