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early bird – Touristik

Nr. 371 / 52. KW‚ 23. XII.'15

In eigener Sache ...

Liebe Leser,
auch der early bird macht Weihnachtsferien und kommt am 6. Januar mit allerlei Neuigkeiten aus der Welt des Tourismus wieder. Frohe Weihnachten und einen Eins-A-Rutsch in das neue Jahr wünscht Ihnen die early bird Redaktion.

Letzte Woche...

… bewegte uns in der Touristik +++ Bombenattrappe in Air-France-Maschine: Notlandung in Kenia +++

Deutschland

Flixtrain und meinfernzug

Das Busunternehmen Meinfernbus-Flixbus breitet sich weiter aus. Ab kommendem Jahr will es auch Bahnfahrten vorerst in Österreich und Tschechien anbieten. Dazu wurden Vetriebspartnerschaften mit Privatbahnen in beiden Ländern  vereinbart. Für Deutschland ist noch nichts konkretes geplant, ausgeschlossen ist es aber nicht.

Milder Winter

Der milde Dezember alarmiert Skifans, denn in allen deutschen Mittelgebirgen gibt es unter 1500 Meter Höhe keinen Schnee. Da es so warm ist, bringt auch Kunstschnee nichts. Aber es gibt Alternativen: In Österreich, in der Schweiz und in Italien sind die Bedingungen meist gut. Und die Hoffnung stirbt zuletzt: Anfang Januar soll es wieder kühler werden.

Stau nach Sylt

Bisher fuhr nur die Deutsche Bahn auf dem Hindenburgdamm nach Sylt. Ab Februar nimmt die Rail Development Corporation Deutschland (RDCD) den Betrieb auf der Strecke auf. RCDC wird dann 98 mal wöchentlich fahren, die Deutsche Bahn 55 mal täglich. Im Gegensatz zur Bahn zweifeln die Insulaner an diesem engen Fahrplan und befürchten ein Chaos.

Virtueller Stadtrundgang

In Hannover führt ein virtueller Stadtrundgang auf dem Smartphone an 30 Orte der  Verfolgung und des Widerstands gegen das NS-Regime. Die Internetseite „zukunft-heisst-erinnern.de“ ist für das Smartphone und Tablet optimiert. Dort findet man Fotos, Texte und kurze Filme, in denen Zeitzeugen berichten. Die Stadtroute kann durch weitere Stationen jederzeit ergänzt werden.
www.zukunft-heisst-erinnern.de

Kampf gegen Airbnb

Wohnraum in Berlin ist knapp und trotzdem werden immer mehr Wohnungen an Touristen vermietet, meist über Airbnb. Das versucht der Senat mit einem neuen Gesetz, das im Mai in Kraft tritt, zu verhindern. Noch bis Mai müssen Vermieter einer Ferienwohnung diese beim Bezirksamt registrieren lassen. Danach ist das heimliche Vermieten von Berliner Wohnungen an Touristen strafbar.

Problemflughafen BER

Bei einer Aufsichtsratssitzung hat die Flughafen-Gesellschaft Berlin-Brandenburg erklärt, dass sie an dem aktuellen Terminplan festhalten. Im Sommer 2016 soll der Flughafen fertig gestellt und die Anlage anschließend getestet werden. Zur Umstellung des Winterflugplans im Oktober 2017 soll der Flughafen dann tatsächlich eröffnet werden.

Mobile Payment

Jeder Zweite Geschäftsreisende in Deutschland nutzt das Smartphone zum Bezahlen. Das ergab die Studie „Chefsache Business Travel 2016“ von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband (DRV). Für Geschäftsreisen stellen 85 Prozent der deutschen Unternehmen ihren Mitarbeitern ein mobiles Endgerät zur Verfügung.
www.chefsache-businesstravel.de/

Urlaub auf dem Flusskreuzschiff

Die Flusskreuzfahrtbranche in Deutschland ist auf dem Vormarsch. Im Jahr 2014 beherbergten Kreuzschiffe 416.000 Passagiere. Das sind 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Um das Potenzial weiterhin auszuschöpfen müssen Probleme wie die Anzahl der Liegeplätze und die Infrastruktur von Häfen gelöst werden. Das gab der Deutsche Reiseverband bekannt.

Sparpolitik der Bahn

Der Konzern der Deutschen Bahn beschloss bei der Aufsichtsratssitzung eine Sparpolitik. Der Güterverkehr soll reduziert und die Züge allgemein pünktlicher werden. Außerdem wird Personalabbau erwogen. Dieses Jahr erwartet die Bahn 1,3 Milliarden Euro Verlust. Damit sind das die ersten roten Zahlen seit zwölf Jahren.

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Der Rest der Welt

Städtereisen trotz Terror

Trotz der Terrorattacken in diesem Jahr wird ein erneutes Wachstum bei Städtereisen erwartet. Die Ergebnisse des IPK World Travel Monitors im ITB World Travel Trends Report zeigen, dass die Städtereisen kontinuierlich zunehmen. Zwischen 2007 und 2014 stieg die Anzahl um 82 Prozent und hat damit einen Anteil von 22 Prozent bei allen Auslandsreisen weltweit.

Versteckte Kamera

Eine Deutsche verbrachte den Urlaub mit ihrem Freund in einer über Airbnb vermittelten Wohnung in Irvine, Kalifornien. Dann entdeckten sie eine verstecke Überwachungskamera im Bücherregal. Die beiden haben jetzt Klage gegen den Wohnungsbesitzer und das Unternehmen eingereicht. Dabei wurde nicht zum ersten Mal eine Kamera in Airbnb-Unterkünften gefunden.

China: 14 Cent für saubere Luft

Was für viele selbstverständlich ist, fehlt in China: saubere Luft. Der Smogalarm wurde diesen Monat auf die höchste Stufe gesetzt. Nun hat ein Restaurant mehrere Luftfilter besorgt und berechnete eine Luftreinigungsgebühr von einem Yuan (ungefähr 14 Cent) pro Gast. Die Preisbehörden waren damit aber nicht einverstanden und das Restaurant hob die Gebühr wieder auf.

Roboter an Bord

Ab Frühjahr nächsten Jahres befinden sich an Bord der Aida Prima und der Costa Diadema Roboter. Die Roboter der Marke „Pepper“ sind weltweit die Ersten, die wichtige menschliche Emotionen lesen können. Pepper soll den Gästen beim Einchecken und bei der Orientierung an Bord helfen. Außerdem geben sie Restaurantempfehlungen und Veranstaltungs- und Ausflugstipps in drei Sprachen.

Political Correctness

Neben Mohrenköpfen und Negerküssen sollen in den Niederlanden auch bald die Begriffe Eskimos, Indianer, Mongolen, Cowboys und Hottentotten aus dem Sprachschatz gestrichen werden. Sie sind politisch nicht korrekt und angeblich rassistisch. Niederländische Museen durchsuchen nun die Beschreibungen ihrer Kunstwerke nach solchen Begriffen und schreiben sie um.

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Über den Tellerrand

Stimmungswechsel

Laut dem Ifo-Geschäftsklimaindex hat sich die Stimmung in deutschen Unternehmen leicht verschlechtert. Das Klima lag im Dezember bei 108,7 Zähler, etwa 0,3 Punkte weniger als noch im November. Die Aussichten auf das nächste halbe Jahr sind jedoch weiterhin optimistisch. Grund für den leichten Stimmungswechsel sind sinkende Exporte nach China, die wachsende Terrorgefahr und der VW-Skandal. Der Geschäftsklimaindex wird jeden Monat vom ifo Institut - Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität in München erstellt.
http://www.cesifo-group.de/de/ifoHome/facts/Survey-Results/Business-Climate/Geschaeftsklima-Archiv/2015/Geschaeftsklima-20151217.html

Social Media Gezwitscher

Fri;)ndly Berlin

Durch die neue App „fr;)endly Berlin“ können sich Berliner und Berlin-Gäste in alltäglichen Situationen gegenseitig unterstützen. Über die Chatfunktion können Nutzer schnell Kontakt zu hilfsbereiten Personen in der Nähe aufnehmen. Ebenso enthalten sind eine BVG-Fahrplanauskunft und aktuelle Veranstaltungstipps. Die App gibt es kostenlos auf Deutsch und Englisch für Android- und iOS-Endgeräte.
www.visitberlin.de

Geschichten weitererzählt

Probleme beim neuen IC

Wir berichteten in einer früheren Ausgabe des early bird über den neuen doppelstöckigen IC der Deutschen Bahn. Seit ein paar Tagen fahren die neuen Züge auf der Strecke Norddeich-Leipzig über Hannover und Magdeburg. Doch schon jetzt gibt es Probleme. Auf einigen Streckenabschnitten, wo die Schienen frisch abgeschliffen wurden, kommen die Waggons ins Wanken. Das sei laut Bahn jedoch ungefährlich. Trotzdem empfinden es Reisende als unangenehm, einigen wurde dabei sogar schlecht. Es wird nun an einer Lösung für das Dämpfungssystem gearbeitet.

Geschichten zu Ende erzählt

Bombenattrappe

Wie oben im Newsticker berichtet, wurde am Sonntag eine Bombenattrappe auf der Bord-Toilette einer Air France Maschine gefunden. Das Flugzeug flog von Mauritius nach Paris und musste in Kenia notlanden. Nun wird berichtet, dass die Attrappe vermutlich von einem pensionierten Polizisten deponiert wurde. Er informierte die Besatzung während des Fluges über den verdächtigen Gegenstand. Nachdem er mehrere Stunden in Paris vernommen wurde, befindet er sich wieder auf freiem Fuß. Es wird wegen fahrlässiger Gefährdung ermittelt.

Die Karawane zieht weiter

Frank Schrader ist ab dem 1. Januar 2016 neuer Geschäftsführer der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH.

Heidi Thaumiller löst Bianca Keybach als Leitung der Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH ab.

Die Zahl der Woche...

Um 56

... Prozent sind die Übernachtungszahlen in den letzten zehn Jahren in Hannover gestiegen. Im Umland sind es sogar 54 Prozent. Das ergab die erstmals durchgeführte Studie zum ökonomischen Stellenwert des Tourismus in der Region Hannover. Mit dieser jährlichen Zuwachsrate liegt Hannover gleichauf mit Leipzig und vor Köln und Stuttgart.

Spruch der Woche

"Ethisch ist ein solcher Besuch nicht zu begründen"
Wegen der Menschenrechtslage fordert der ehemalige DFB-Chef Theo Zwanziger einen Boykott der Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar.

TV-Tipps der Woche

arte, Mittwoch, 10:35 Uhr: Abenteuer Polarkreis
Sat1, Donnerstag, 20:15 Uhr: Kevin allein zu Haus
3sat, Freitag, 21:45 Uhr: Ist das Leben nicht schön?
ZDF, Samstag, 20:15 Uhr: Das Traumschiff (mit dem neuen Traumschiff Amadea von Phoenix Reisen)
WDR, Sonntag, 16:10 Uhr: Die Balkan-Bustour
NDR, Montag 13:30 Uhr: Mit dem Oldtimer nach Australien
arte, Dienstag, 17:55 Uhr: Panama - Eine Stadt und ein Kanal

Weihnachtsspecial

Es ist wieder so weit!

Die ersten Schneeflocken sind gefallen, in der Stadt glänzen weihnachtliche Lichter und der Geruch von Weihnachtsmärkten liegt in der Luft. Die schönste Zeit des Jahres beginnt!

Nicht jeder liebt Weihnachten …

Das ist ja allgemein bekannt. Aber es sind doch einige mehr als gedacht. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact AG ergab, dass 38,5 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 69 Jahren auf Weihnachten verzichten könnten. Bei uns in der Agentur bestätigt sich diese Statistik nicht ganz, denn wir sind eine nahezu weihnachtliche Agentur! 80 Prozent bei uns lieben Weihnachten und können nicht darauf verzichten. Beliebt bei uns sind die besinnliche Stimmung, der Geruch und die Kälte, während man sich mit einem Kakao die Hände wärmt. Auch die weihnachtlich dekorierte Wohnung mit glitzerndem Weihnachtsschmuck und echten Kerzen am Weihnachtsbaum, sind Dinge, auf die wir uns in den nächsten Wochen freuen. Und Geschäftsführer Thorsten Windus-Dörr liebt ganz besonders die leuchtenden Augen seiner Tochter. Was einige nervt, ist der Konsumterror und das Vorspielen der heilen Welt. Obwohl noch einen Monat Zeit ist, haben schon 60% in der Agentur die Geschenke besorgt oder zumindest Ideen dafür. Wir sind also bereit für Weihnachten!

Weihnachten ist die Zeit des Gebens …

Bis zum 1. Dezember sind es noch ein paar Tage und wer noch keinen Adventskalender hat, kann dieses Jahr gleichzeitig etwas Gutes tun. Der Adventskalender „24 gute Taten“ ist nicht wie üblich mit Schokolade gefüllt, sondern mit guten Taten. Ab einer Spende von 24€ kann man ihn bestellen. Jeden Tag erfährt man, welche Aktion man mit der Spende möglich gemacht hat. Und vielleicht macht eine Spende pro Tag ja glücklicher als ein Stück Schokolade.
www.24-gute-taten.de/

Auch für die, die noch kein Weihnachtsgeschenk haben (zugegebenermaßen es ist ja noch ein bisschen Zeit), haben wir einen Vorschlag: den Hannover-Jahreskalender 2016. Zwölf heimische Fotografen stifteten dafür schöne Hannover-Motive, wie zum Beispiel die Herrenhäuser Gärten im Herbst. Für nur 20€ tut man automatisch etwas Gutes: den kompletten Verkaufserlös bekommt nämlich der „Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte e.V.“. www.hannover.de/Tourismus/Besucher-Service/Service-Mobilit%C3%A4t/Aktuelles/Neuer-Hannover-Kalender-2016

Die etwas anderen Weihnachtsmärkte

Für alle, die mal Lust auf Abwechslung haben:

Weihnachtsmarkt ohne Strom
Ungefähr 100 Kilometer von Potsdam entfernt, befindet sich die kleinste Hansestadt Deutschlands: Werben. Dort gibt es einen Weihnachtsmarkt im Zeichen der Biedermeierzeit. Zu dieser Zeit gab es unter anderem auch keinen Strom. So stehen 40 Buden auf dem Platz neben der Kirche und leuchten im Schein von Kerzen und Petroleumlampen. Es gibt handgemachte Musik, einen Kinderchor und einige Besucher in Biedermeierkleidung. Gegen die Kälte gibt es Linsensuppe und Ingwer-Apfelpunsch. Der Biedermeier-Christmarkt finden statt am 12. Und 13. Dezember.

Vegan und bio
Auf dem Steintorplatz in Hannover gibt es auf dem veganen Weihnachtsmarkt absolut gar nichts vom Tier. Dafür fair produzierte Kleidung, tierversuchsfreie Kosmetik und Zutaten für das vegane Weihnachtsessen. Döner und Bratwurst sind natürlich auch vegan. Der Weihnachtsmarkt findet am Nikolauswochenende statt.

Kitsch pur
Und wer es kitschig liebt kommt in Velen nahe Münster auf seine Kosten. Auf dem romantischen Landgut Krumme findet an den Adventswochenenden ein Waldweihnachtsmarkt statt. 200 Aussteller bieten Handwerk, Kunst und leckere Köstlichkeiten an. Den Zauber bekommt der Markt aber durch seine vielen Lichter: über eine Millionen glänzen zwischen 1000 Weihnachtsbäumen.

Weihnachtszahlen

28.000.000 Weihnachtsbäume wurden letztes Jahr gekauft, am meisten die Nordmanntanne. Der durchschnittliche Preis betrug dabei 20€ pro Meter.

In 2/3 aller Haushalte gibt es zu Weihnachten eine Gans.

Nur 50% der Deutschen geht an Weihnachten in die Kirche. Dabei hat Singen seinen Stellenwert als Tradition verloren. Die beliebtesten Bräuche heutzutage sind „Schenken“ und „Dekorieren“.

Am liebsten wird Parfum verschenkt (vor allem an Frauen, die sich darüber jedoch nicht ganz freuen!), gefolgt von Unterhaltungselektronik.

Wer bringt die Geschenke? Im protestantischen Norden der Weihnachtsmann und im katholischen Südwesten das Christkind.

Am ersten Weihnachtstag werden 1/3 mehr Strom als im Durchschnitt verbraucht.

100% weiße Weihnachten gibt es auf der Zugspitze, hier bei uns in Niedersachsen liegt die Wahrscheinlichkeit bei 16 Prozent.

Und dann noch etwas zum Weihnachtsmann: Die TU in Chemnitz hat eine kleine Weihnachtsstatistik für ihr Bundesland erstellt. Insgesamt muss der Weihnachtsmann dort 4414 Tonnen Geschenke verteilen. Dafür müsste er durch circa 2,2 Millionen Schornsteine rutschen. Und damit auch jeder die Geschenke am Abend erhält, bleibt ihm pro Familie nur 0,039 Sekunden. Aber allein bei Geschenke verteilen bleibt es nicht: In dieser Zeit muss er auch seinen Schlitten mit 24.500 Rentieren parken! Warum so viele? Durchschnittlich bekommt jeder Haushalt 2 Kilogramm Geschenke. Ein normales Rentier kann aber nur 180 Kilogramm ziehen. Aber jeder weiß ja, dass die Rentiere vom Weihnachtsmann keine gewöhnlichen sind.

Impressum

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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Caroline Siems, Christina Weninger.
Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist mittwochs, 09:30 Uhr.

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