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early bird – Touristik

Nr. 370 / 51. KW‚ 16. XII.'15

Letzte Woche...

… bewegte uns in der Touristik +++ Klimagipfel Paris: alle Staaten haben sich auf verbindlichen Klimaziele geeinigt - Erderwärmung soll auf unter 2 Grad Celsius begrenzt werden +++ Philippinen: 700.000 Menschen bringen sich vor Taifun „Melor“ in Sicherheit +++

Deutschland

ICE-Trasse in Betrieb

Die Deutsche Bahn hat die neue ICE-Trasse zwischen Erfurt, Leipzig und Halle eröffnet. Die Trasse ist Teil des Verkehrsprojekt Deutsche Einheit. Die gesamte Strecke des Projekts ist 500 Kilometer lang und verbindet Berlin und Nürnberg. Die Eröffnung des nächsten Abschnitts von Erfurt nach Nürnberg ist für Dezember 2017 geplant.

Fahrplanänderung

Mit dem neuen Fahrplan der Deutschen Bahn kommen noch weitere Änderungen. Unter anderem entfällt der Aufpreis von 11,50 Euro und die Reservierungspflicht für den ICE-Sprinter. Außerdem heißt der bisherige „Sparpreis“ nun „Flexpreis“. Damit soll direkt klar sein, dass die Kunden keine Zugbindung haben.

Weniger Geld bei Verspätung

Was für Vorstände im Personenverkehr und der Infrastruktur bereits Realität ist, soll nun auch für den Bahn-Chef Grube und andere Spartenchefs eingeführt werden: weniger Geld bei verspäteten Zügen. Ab 2016 sollen die Erfolgsprämien an Pünktlichkeitswerte der Züge gekoppelt werden.

Einsamer Flughafen

Zwei Jahre nach der Eröffnung des Flughafens Kassel-Calden werden die Verbindungen nach und nach eingestellt. Erst die neue Verbindung nach Teneriffa, jetzt auch die nach Ägypten. Der Winter-Flugplan ist ab Anfang Januar also sehr übersichtlich: Dann fliegt nur eine Maschine einmal in der Woche nach Gran Canaria.

Flughafenumbenennung

Der Flughafen in Düsseldorf soll ab 2016 in „Johannes Rau“ umbenannt werden. Zum 70. Geburtstag Nordrhein-Westfalens soll damit die Lebensleistung Raus gewürdigt werden. Es muss nur noch der Rat der Stadt Düsseldorf zustimmen. In Hamburg steht die Umbenennung bereits fest: 2016 wird der Flughafen Fuhlsbüttel zum „Helmut Schmidt Airport“.

Hard Rock Hotel in Berlin

2020 soll ein Hard Rock Hotel am Checkpoint Charlie in Berlin eröffnet werden. Die Pläne dafür präsentierte vergangene Woche das Hard Rock Cafe International. Das Hotel ist Teil eines Mehrzweckprojekts: Es sollen Einzelhandelsflächen, Büros, Wohnungen und eine Ausstellungsfläche entstehen.

Ländlicher Tatort

Ein neuer Tatort ist da: Der „Schwarzwald Tatort“. Das neue Team um Harald Schmidt ist das erste, das in einer ganzen Region tätig sein wird. Der Schwarzwald ist bekannt für seine atemberaubende Natur sowie zahlreiche Mythen und Sagen. Im Gegensatz zu den Teams in Stuttgart und Ludwigshafen finden die Ermittlungen im ländlichen Raum statt.
www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/index.html

Museumspreis 2015

Der PS. Speicher Einbeck hat den Museumspreis 2015 der Niedersächsischen Sparkassenstiftung für außergewöhnliches privates Engagement für Museen erhalten. Den PS. Speicher gibt es erst seit einem Jahr. Sie überzeugten die Jury mit einem durchdachten und ideenreichen Museumskonzept. Der Preis ist mit 10.000 Euro datiert.
www.ps-speicher.de

Erfolg mit Lück

Die Dorint-Kette hat einen neuen, prominenten Markenbotschafter: Den Kölner Comedian Ingolf Lück. In zwei kurzen Werbevideos auf YouTube zeigt er, dass es bei Dorint für jedes Problem eine Lösung gibt. Und das mit vollem Erfolg: Seit dem Start im November haben sich insgesamt 200.000 Menschen die Videos angeschaut.

Dreckiges Wasser

In Deutschland fließt einer der am weltweit stärksten verschmutzen Flüsse: Der Rhein. Schweizer Wissenschaftler berichten in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“, dass sich dort besonders viele Mikroplastikteilchen befinden. Solche Plastikteile sind 0,3 bis 5 Millimeter groß und finden sich in fast allen Gewässern.
www.nature.com/articles/srep17988

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Der Rest der Welt

Weltraumtourismus

Die Starts von bemannten und unbemannten Weltraumfahrzeugen beobachten - das geht bald in Baikonur in Kasachstan. Dort befindet sich der betriebsamste Weltraumbahnhof der Erde. Mit einer Lizenz der russischen Weltraumbehörde dürfen Reiseveranstalter Attraktionen offiziell an Interessierte verkaufen. Dadurch soll der Weltraumtourismus am Boden gefördert werden.

Norwegen ganz oben

In Norwegen lebt es sich laut Index der menschlichen Entwicklung am besten. Australien befindet sich auf Platz zwei und Deutschland auf Platz sechs. Den Index gibt das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) jährlich heraus. Insgesamt werden 188 Länder nach Lebenserwartung, Bildungsniveau und Bruttoinlandsprodukt pro Kopf bewertet.
hdr.undp.org/en/data

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Über den Tellerrand

Klimaranking

Auf dem Klimagipfel in Paris wurde vergangene Woche der diesjährige Klimaschutz-Index von Germanwatch vorgestellt. Der Index bewertet die Klimaschutzleistungen von 58 Staaten. Diese sind für mehr als 90 Prozent des weltweiten energiebedingten Kohlendioxid-Ausstoßes verantwortlich. Die Platzierungen wurden in drei Bereiche eingeteilt: gut, mäßig, schlecht und sehr schlecht. Die Plätze 1 bis 3 sind nicht besetzt, da kein Land genug gegen einen gefährlichen Klimawandel unternimmt. Auf den Plätzen vier bis sechs liegen Dänemark, Großbritannien und Schweden. Dänemark führt bereits zum fünften Mal in Folge das Ranking an. Deutschlands hoher Anteil von Braunkohle an der Energieversorgung führt dazu, dass das Land auf Rang 22 landet. Und das sind die (teilweise erschreckenden) Platzierungen einiger Urlaubsdestinationen:
•    Italien: Rang 11 (mäßig)
•    Portugal: Rang 19 (mäßig)
•    Kroatien noch vor Deutschland: Rang 21 (mäßig)
•    Ägypten: Rang 30 (mäßig)
•    Griechenland: Rang 33 (schlecht)
•    Bulgarien: Rang 37 (schlecht)
•    nicht alle skandinavischen Länder sind so gut: Norwegen auf Rang 36 (schlecht)
•    Spanien: Rang 41 (schlecht)
•    Türkei: Rang 50 (sehr schlecht!)
•    Australien: Rang 59 (sehr schlecht!) und liegt damit 3 Plätze vor dem letzten Rang
www.germanwatch.org/en/11390

Social Media Gezwitscher

Soziale Netzwerke und der IS

Die Verbreitung von Hass und Terrorbotschaften bei Twitter und Facebook ist mittlerweile alltäglich und wird von den Unternehmen selbst nicht verhindert. Dabei spielen sie bei der Rekrutierung von neuen Terroristen eine große Rolle. Laut SITE, einer Cybersecurity-Organisation, ist Twitter die wertvollste Website für Terroristen. Sie verbreiten ihre Botschaften nicht nur auf Facebook und Co. sondern nutzen sie auch zur Koordination ihrer Anschläge. Die großen Social-Media-Betreiber müssen solche Taten auf ihren Plattformen verhindern.

Geschichten zu Ende erzählt

Pop-up-Stores auf Tour

Wir berichteten in früheren Ausgaben des early bird über die Berlin Pop-up-Stores in verschiedenen Städten. Letzte Woche ging die Europa-Tour in Paris zu Ende. Die Verantwortlichen von visitBerlin ziehen nun eine positive Bilanz. Die seien auf sehr viel Interesse gestoßen und haben Berlin als lebenswerte Stadt hervorgehoben. Der Pop-up-Store in London hatte mit 1.000 Kunden pro Tag den größten Zulauf.
www.visitberlin.de/de

Die Karawane zieht weiter

Michael Otremba ist ab Ende März Geschäftsführer der Hamburg Marketing GmbH.

Christian Grage ist ab Mitte Januar Geschäftsführer der DER Touristik Hotels.

Gerücht der Woche

Vor drei Monaten führte die Lufthansa eine Distribution Cost Charge ein. Seitdem ist für jeden Ticketkauf, der nicht über die eigene Website erfolgt, eine Gebühr von 16 Euro fällig. Laut dem Deutschen Reiseverband (DRV) und dem Verband Deutsches Reisemanagement habe die Lufthansa dadurch Marktanteile und Umsätze in Millionenhöhe verloren. Die Lufthansa stritt diese Aussage jedoch ab.

Die Zahl der Woche...

270

… Millionen Besucher aus dem In- und Ausland waren vergangenes Jahr auf deutschen Weihnachtsmärkten unterwegs. Damit liegt Deutschland mit großem Abstand zu Frankreich (78 Mio. Besucher) auf Platz 1. Das fand eine internationale Studie des Portals RetailMeNot.de heraus.

Spruch der Woche

"Ich neige nicht zu großen Worten, aber das ist heute ein historischer Moment. Denn zum ersten Mal haben sich alle Länder verpflichtet, den Klimawandel zu bekämpfen."
Umweltministerin Barbara Hendricks begrüßt das neue Klimaabkommen von Paris.

TV-Tipps der Woche

br, Mittwoch, 14:15 Uhr: Wilde Pyrenäen - Winterzauber und Frühjahr
3sat, Donnerstag, 17:30 Uhr: Die Lagune von Venedig
WDR, Freitag, 9:15 Uhr: Winter in der Mongolei
arte, Samstag, 21:05 Uhr: Abenteuer Polarkreis
SWR, Sonntag, 13:00 Uhr: Winterreise rund um die Zugspitze
arte, Montag 8:55 Uhr: Australien - Insel am Ende der Welt
NDR, Dienstag, 21:00 Uhr: Mit dem Oldtimer durch die USA

Weihnachtsspecial

Es ist wieder so weit!

Die ersten Schneeflocken sind gefallen, in der Stadt glänzen weihnachtliche Lichter und der Geruch von Weihnachtsmärkten liegt in der Luft. Die schönste Zeit des Jahres beginnt!

Nicht jeder liebt Weihnachten …

Das ist ja allgemein bekannt. Aber es sind doch einige mehr als gedacht. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact AG ergab, dass 38,5 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 69 Jahren auf Weihnachten verzichten könnten. Bei uns in der Agentur bestätigt sich diese Statistik nicht ganz, denn wir sind eine nahezu weihnachtliche Agentur! 80 Prozent bei uns lieben Weihnachten und können nicht darauf verzichten. Beliebt bei uns sind die besinnliche Stimmung, der Geruch und die Kälte, während man sich mit einem Kakao die Hände wärmt. Auch die weihnachtlich dekorierte Wohnung mit glitzerndem Weihnachtsschmuck und echten Kerzen am Weihnachtsbaum, sind Dinge, auf die wir uns in den nächsten Wochen freuen. Und Geschäftsführer Thorsten Windus-Dörr liebt ganz besonders die leuchtenden Augen seiner Tochter. Was einige nervt, ist der Konsumterror und das Vorspielen der heilen Welt. Obwohl noch einen Monat Zeit ist, haben schon 60% in der Agentur die Geschenke besorgt oder zumindest Ideen dafür. Wir sind also bereit für Weihnachten!

Weihnachten ist die Zeit des Gebens …

Bis zum 1. Dezember sind es noch ein paar Tage und wer noch keinen Adventskalender hat, kann dieses Jahr gleichzeitig etwas Gutes tun. Der Adventskalender „24 gute Taten“ ist nicht wie üblich mit Schokolade gefüllt, sondern mit guten Taten. Ab einer Spende von 24€ kann man ihn bestellen. Jeden Tag erfährt man, welche Aktion man mit der Spende möglich gemacht hat. Und vielleicht macht eine Spende pro Tag ja glücklicher als ein Stück Schokolade.
www.24-gute-taten.de/

Auch für die, die noch kein Weihnachtsgeschenk haben (zugegebenermaßen es ist ja noch ein bisschen Zeit), haben wir einen Vorschlag: den Hannover-Jahreskalender 2016. Zwölf heimische Fotografen stifteten dafür schöne Hannover-Motive, wie zum Beispiel die Herrenhäuser Gärten im Herbst. Für nur 20€ tut man automatisch etwas Gutes: den kompletten Verkaufserlös bekommt nämlich der „Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte e.V.“. www.hannover.de/Tourismus/Besucher-Service/Service-Mobilit%C3%A4t/Aktuelles/Neuer-Hannover-Kalender-2016

Die etwas anderen Weihnachtsmärkte

Für alle, die mal Lust auf Abwechslung haben:

Weihnachtsmarkt ohne Strom
Ungefähr 100 Kilometer von Potsdam entfernt, befindet sich die kleinste Hansestadt Deutschlands: Werben. Dort gibt es einen Weihnachtsmarkt im Zeichen der Biedermeierzeit. Zu dieser Zeit gab es unter anderem auch keinen Strom. So stehen 40 Buden auf dem Platz neben der Kirche und leuchten im Schein von Kerzen und Petroleumlampen. Es gibt handgemachte Musik, einen Kinderchor und einige Besucher in Biedermeierkleidung. Gegen die Kälte gibt es Linsensuppe und Ingwer-Apfelpunsch. Der Biedermeier-Christmarkt finden statt am 12. Und 13. Dezember.

Vegan und bio
Auf dem Steintorplatz in Hannover gibt es auf dem veganen Weihnachtsmarkt absolut gar nichts vom Tier. Dafür fair produzierte Kleidung, tierversuchsfreie Kosmetik und Zutaten für das vegane Weihnachtsessen. Döner und Bratwurst sind natürlich auch vegan. Der Weihnachtsmarkt findet am Nikolauswochenende statt.

Kitsch pur
Und wer es kitschig liebt kommt in Velen nahe Münster auf seine Kosten. Auf dem romantischen Landgut Krumme findet an den Adventswochenenden ein Waldweihnachtsmarkt statt. 200 Aussteller bieten Handwerk, Kunst und leckere Köstlichkeiten an. Den Zauber bekommt der Markt aber durch seine vielen Lichter: über eine Millionen glänzen zwischen 1000 Weihnachtsbäumen.

Weihnachtszahlen

28.000.000 Weihnachtsbäume wurden letztes Jahr gekauft, am meisten die Nordmanntanne. Der durchschnittliche Preis betrug dabei 20€ pro Meter.

In 2/3 aller Haushalte gibt es zu Weihnachten eine Gans.

Nur 50% der Deutschen geht an Weihnachten in die Kirche. Dabei hat Singen seinen Stellenwert als Tradition verloren. Die beliebtesten Bräuche heutzutage sind „Schenken“ und „Dekorieren“.

Am liebsten wird Parfum verschenkt (vor allem an Frauen, die sich darüber jedoch nicht ganz freuen!), gefolgt von Unterhaltungselektronik.

Wer bringt die Geschenke? Im protestantischen Norden der Weihnachtsmann und im katholischen Südwesten das Christkind.

Am ersten Weihnachtstag werden 1/3 mehr Strom als im Durchschnitt verbraucht.

100% weiße Weihnachten gibt es auf der Zugspitze, hier bei uns in Niedersachsen liegt die Wahrscheinlichkeit bei 16 Prozent.

Und dann noch etwas zum Weihnachtsmann: Die TU in Chemnitz hat eine kleine Weihnachtsstatistik für ihr Bundesland erstellt. Insgesamt muss der Weihnachtsmann dort 4414 Tonnen Geschenke verteilen. Dafür müsste er durch circa 2,2 Millionen Schornsteine rutschen. Und damit auch jeder die Geschenke am Abend erhält, bleibt ihm pro Familie nur 0,039 Sekunden. Aber allein bei Geschenke verteilen bleibt es nicht: In dieser Zeit muss er auch seinen Schlitten mit 24.500 Rentieren parken! Warum so viele? Durchschnittlich bekommt jeder Haushalt 2 Kilogramm Geschenke. Ein normales Rentier kann aber nur 180 Kilogramm ziehen. Aber jeder weiß ja, dass die Rentiere vom Weihnachtsmann keine gewöhnlichen sind.

Impressum

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Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Caroline Siems, Christina Weninger.
Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist mittwochs, 09:30 Uhr.

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