Navigation überspringen

early bird – Touristik

Nr. 282 / 11. KW‚ 10.III.'14


Rätsel um einen geheimnisvollen Flugzeugabsturz über Vietnam. Die Krise in der Ukraine und auf der Krim beunruhigt weiter die Welt. Die meisten von uns haben am Wochenende angegrillt und das schöne Wetter wird wohl anhalten. Da wird kein Fernsehen geguckt und der Bachelor kann alleine seine Rosen verteilen.

Letzte Woche...

… bewegte uns in der Touristik +++ Vor allem ist die ITB zu Ende, und wir können uns wieder dem normalen touristischen Leben zuwenden. +++ Der Reiseveranstalter FTI mit neuem Partner aus Ägypten: Zusammen mit dem Unternehmer Sawiris will FTI künftig Reisedienstleistungen wie Gästebetreuung und die Buchung gemeinsam anbieten. +++ Zugreisende in Köln müssen sich bald auf einige Unannehmlichkeiten einstellen: Die Hohenzollernbrücke wird vier Wochen lang saniert und ist in dieser Zeit für die sonst 1200 Züge pro Tag nur eingeschränkt befahrbar. +++

In eigener Sache

Dieser early bird ist etwas anders als die anderen. Es ist der Montag nach der ITB und da kann man nicht business as usual machen. Deshalb dreht sich hier wieder einiges um aktuelle Ergebnisse von der Messe in  Berlin.
Und nach fast sechs Jahren early bird wollen wir von unseren Lesern wissen, ob sie noch mit uns zufrieden sind, oder ob sie eigentlich ganz etwas anderes wollen. In einer der nächsten Ausgaben hängen wir einen kleinen Fragebogen an, den wir bitten auszufüllen. Bis zur 300. Ausgabe werden wir die Antworten ausgewertet und die gewünschten Änderungen ausgeführt haben. Versprochen!

Deutschland

Starke positive Signale von der ITB

Angetrieben von der für die kommenden Jahre erwarteten Erholung der Weltwirtschaft ist die globale Reisewirtschaft mit Zuversicht in das Reisejahr 2014 gestartet. In Deutschland sorgen die Verbraucher für überaus gute Stimmung in der Reisebranche.

Die ITB Berlin verzeichnete in diesem Jahr ein Plus von vier Prozent bei den Fachbesuchern und gestiegene Geschäftsabschlüsse, die nach Schätzungen der Messe Berlin bei 6,5 Milliarden Euro lagen.

Vom 5. bis 9. März 2014 präsentierten sich 10.147 Aussteller aus 189 Ländern – mehr als zwei Drittel davon internationale Aussteller – in 26 komplett ausgebuchten Hallen. Insgesamt reisten rund 114.000 Fachbesucher (2013: 109.616) nach Berlin. Rekordergebnisse bei den Besucherzahlen erzielte der ITB Berlin Kongress. Insgesamt 22.000 Teilnehmer besuchten die rund 200 Vorträge, Diskussionen und Workshops, über fünf Prozent mehr als 2013. Als Besuchermagneten erwiesen sich die Themen Social Media und Mobile Travel Services. Auf sehr positives Feedback stieß erneut das Blogger Speed Dating mit Ausstellern. An zwei Tagen fanden über 2.000 Termine zwischen 120 Ausstellern und Bloggern aus rund 25 Nationen statt.

Der ITB verdanken wir einige interessante Studien und aktuelle Zahlen aus den Ländern, schauen wir uns einiges davon an.

Deutsche sind reiselustig

Die aktuelle Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft  Urlaub und Reisen zeigt die Deutschen in bester Reiseerwartung: 55 Prozent haben bereits feste Reisepläne, die meisten wollen ihr Reisebudget nicht verringern, jeder Neunte will sogar mehr ausgeben. Unter den Urlaubszielen liegt Deutschland ganz oben, gefolgt von Spanien, Italien und Türkei. Aber es gibt auch Wermuthstropfen: Nur noch 32 Prozent buchen im Reisebüro (2005=44), 31 Prozent online (2005=11). Und: Die Urlaubsreisen werden kürzer; voriges Jahr lag der Durchschnitt bei 12,4 Tagen, im Jahr 2000 lag der Durschnitt noch bei gut 14 Tagen.

Ist Vertrauen immer noch besser?

Immer mehr Menschen verlassen sich auf die Hotelbewertungen auf Internetportalen bei der Wahl ihrer Reisedestination. Laut einer repräsentativen Umfrage der Fachhochschule Worms nutzen 46 Prozent der Befragten diese Angaben als entscheidende Hilfestellung, wenn sie ihren Urlaub buchen. Auch Hoteliers haben das inzwischen für ihre Marketingaktivitäten entdeckt. Das sorgt für Misstrauen, welchen Bewertungen man trauen sollte und welchen nicht. Der Leiter der Studie, Touristikprofessor Roland Conrady, führt als Richtwert 15 Prozent an, die gefälscht sind. Nutzer sollten vor allem darauf achten, dass mindestens zehn Bewertungen zu einem Hotel vorliegen und kritisch auf den Schreibstil der jeweiligen Bewertung achten.

The kids are alright

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) legte die Ergebnisse der Grundlagenstudie „Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013“ vor. Das Potenzial des Marktes sei noch nicht ausgeschöpft. Reisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen stellten laut Studie mit einem Bruttoumsatzvolumen von etwa 38,2 Milliarden Euro (2013), rund 62 Millionen Übernachtungsreisen pro Jahr und circa 670 Millionen Tagesausflügen schon heute einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor im Tourismus dar. Im Rahmen der repräsentativen Erhebung wurde bundesweit das Reiseverhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (3- bis 26-Jährige) detailliert erfasst und analysiert. Berücksichtigt wurden nur Übernachtungsreisen und Tagesausflüge, die ohne erziehungsberechtigte Familienangehörige stattgefunden hätten.
www.kinder-und-jugendtourismus.de 

Niedersachsen lacht

Der Tourismus in Niedersachsen hat auch in diesem Jahr guten Grund zur Freude: Im Jahr 2013 kamen mehr Gäste als je zuvor in das zweitgrößte Bundesland (12,8 Millionen; +0,6%). Die Zahl der Übernachtungen ging hingegen im gleichen Zeitraum um 0,5 Prozent auf 39,8 Millionen zurück. Die Bilanz: Es konnten neue Gäste gewonnen werden, diese blieben aber kürzer - im Durchschnitt 3,1 Tage. "Die Zahlen spiegeln das geänderte Reiseverhalten der Deutschen wieder: Bevorzugt werden kurze Auszeiten im Jahr. Zudem entscheiden sich die Urlauber immer spontaner für einen Kurztrip, je nach Wetterlage", so Carolin Ruh, Geschäftsführerin der Landesgesellschaft Tourismus Marketing Niedersachsen GmbH (TMN). Im Bundesländervergleich bleibt Niedersachsen auf Platz vier und festigt gleichzeitig seinen Spitzenplatz im Vergleich zu den norddeutschen Nachbarn.

Meckpomm stabilisiert sich

Mecklenburg-Vorpommern stabilisiert sich weiter auf hohem Niveau. „Im vergangenen Jahr haben wir mit 28,2 Millionen (+0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) Übernachtungen das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte unseres Landes erzielt. Ein insgesamt erfreuliches Ergebnis – daran gilt es anzuknüpfen“, sagte der Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus Harry Glawe am Donnerstag in Schwerin. Nur im Jahr 2009 hat das Land mit 28,4 Millionen Übernachtungen ein besseres Ergebnis erzielt.
www.auf-nach-mv.de

Schleswig-Holstein will zurück auf Überholspur

Mit einem breiteren Themen-Spektrum, neuen Zielgruppen, verstärktem Marketing, mehr Kooperation und einem weiteren Ausbau der touristischen Infrastruktur soll das Urlaubsland Schleswig-Holstein mit seinen rund 170.000 Beschäftigten wieder auf die Überholspur kommen. "Unter dem Motto ,30-30-3‘ setzten wir uns das messbare Ziel, bis zum Jahr 2025 auf 30 Millionen gewerbliche Übernachtungen, 30 Prozent mehr touristischen Bruttoumsatz und unter die ,Top 3‘ bei der Gästezufriedenheit zu kommen"“, so Wirtschaftsminister Reinhard Meyer.
Die Realität sieht gerade noch anders aus: Aktuell liege die Zahl der gewerblichen Übernachtungen bei 24,5 Millionen und Schleswig-Holstein befindet sich im Bundesländer-Ranking bei der Gästezufriedenheit von Urlaubsreisenden auf Rang sieben.

www.sh-tourismus.de 
www.schleswig-holstein.de 

Bremen erstmals über zwei Millionen

Zum ersten Mal stiegen die Übernachtungen im Land Bremen über die magische Marke von zwei Millionen pro Jahr. Diese frohe Botschaft konnte Wirtschaftssenator Martin Günthner verkünden. Genau 2.061.121 Übernachtungen zählte das Statistische Landesamt von Januar bis Dezember 2013, das ist ein Plus von 7,6 Prozent. In der Stadt Bremen waren es 1.708.711 Übernachtungen (+ 9,8 Prozent) und 957.068 Ankünfte (+ 7,5 Prozent). www.bremen.de 

Saarland zweistellig

Im Jahr 2013 konnte das Statistische Amt Saarland von Januar bis Dezember 880.990 Ankünfte und 2.572.099 Übernachtungen in den saarländischen Gemeinden verbuchen. Beide Werte wuchsen zweistellig.
http://www.tourismus.saarland.de

Die ITB ist vorbei, zurück zu den aktuellen Meldungen.

3 Zentimeter für 2.000 Euro

Die Lufthansa hat ihre neue Economyclass präsentiert und zeigt dabei: Es wird edler zugehen, aber auch teurer. Sie soll eine Zwischending zwischen der standardgemäßen Economyclass und der ersten Klasse sein, hat deshalb mehr Beinfreiheit und erlaubt den Reisenden mehr Freigepäck. Der erste Flug in der neuen Klasse soll ab Oktober starten, bis 2015 werden alle Flugzeuge aufgerüstet sein. 170 Millionen Euro lässt sich die Airline die drei Zentimeter breiteren Sitze kosten, zwischen 100 und 2.000 Euro mehr müssen Reisende – je nach Fluglänge – deshalb draufzahlen.

Neue Hansestadt Buxtehude

Mit diesem Titel darf sich Buxtehude ab Ende April schmücken, Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius  hat den Antrag offiziell bewilligt. Damit steht Buxtehude, das bisher hauptsächlich dafür bekannt war, dass dort die Hunde mit dem Schwanze bellen (und für seine Märchen der Gebrüder Grimm) nun in einer Reihe mit Hamburg, Bremen und Co. Bürgermeister Jürgen Badur erhofft sich von dem Titel mehr Tourismus für die Stadt, die um ein Hafenbecken errichtet wurde.

Wenn die Heide drohnt…

Neue Perspektiven aus der Lüneburger Heide, so lautet das neueste Projekt der Tourismuswerber aus Lüneburg. Gerade wurde dazu ein Vertrag mit einem Drohnenbetreiber geschlossen, der im Frühjahr und Sommer die Region und Hotels abfilmen soll.

„Die wunderbare Weite unserer Region, die riesigen, unberührten Naturflächen, kommen besser aus der Luft zur Geltung“, meint Lüneburger Heide GmbH Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch. Ziel sei es, den Gästen einen besseren Eindruck und Überblick über die Region zu verschaffen. Dabei sollen auch Hotels das Angebot nutzen können. „Wir wollen die Vorteile unserer Region stärker herausarbeiten“, sagt Ulrich von dem Bruch. Die ersten Tests seien schon 2013 unternommen worden und könnten auf dem Youtube-Portal der Heide betrachtet werden. www.youtube.com/user/lueneburgerheideTV 

Der Rest der Welt

Suche nach verschollenem Flugzeug läuft weiter

40 Schiffe und 20 Flugzeuge helfen inzwischen bei der Suche nach dem vermissten Flugzeug MH370 der Malaysia Airlines. Den Fund möglicher Trümmerteile im Meer hat Vietnams Luftfahrbehörde nicht bestätigen können. Die Behörden schließen auch einen Terrorhintergrund nicht aus. An Bord waren zwei Passagiere mit gestohlenen Papieren – die Flughafenkontrollen in Malaysia geraten massiv in die Kritik. Mehr: http://www.sueddeutsche.de/panorama/verschwundene-malaysia-airlines-maschine-suche-nach-flugzeug-bleibt-vorerst-ergebnislos-1.1907575 

Kein Frühling auf der Krim

Wegen der heiklen politischen Situation in der Ukraine hat das Auswärtige Amt am Wochenende seinen Sicherheitshinweis für das Land verschärft. Von Reisen auf die Halbinsel Krim rät die Behörde dringend ab. Dasselbe gilt für die östlichen Landesteile. Deutschen, die in die Ukraine reisen, wird empfohlen, sich in die Krisenvorsorgeliste der Botschaft in Kiew einzutragen. Demonstrationen und Menschenansammlungen sollten weiterhin gemieden werden. Außerdem sollten Reisende sich über die Medien über aktuelle Entwicklungen informiert halten und die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts aufmerksam verfolgen.

******** ANZEIGE *************************************

Ist Ihr Unternehmen fit für das mobile Web?

Wir bieten Ihnen eine Kurzanalyse Ihrer Website für 80 Euro!
Wie sieht die Unternehmensseite auf Smartphones, Tablets und Co. aus? Ist sie barrierefrei, kann jeder Nutzer sie unabhängig von seiner technischen Ausrüstung problemlos laden und nutzen? Ist ihre Navigation für jeden verständlich? Sind Social Media Kanäle sinnvoll eingebunden?

All das untersuchen wir für Sie und schicken Ihnen schnellstmöglich unsere Ergebnisse per E-Mail zu! Mehr Informationen erhalten Sie bei unserem Geschäftsführer Thorsten Windus-Dörr unter der Mail-Adresse twindus(at)eins-a-kommunikation.de und telefonisch unter 05 11 / 35 73 00-30.

******************************************************

Kaum zu glauben...aber wahr!

Die etwas andere Vermittlung

In New Orleans haben zwei Männer mit Harndrang ein neues Portal gegründet: Gegenstand der Vermittlung sind schlicht und einfach Toiletten. Gerade Frauen kennen das Problem, es gehört zu ihrem Alltag: Man ist unterwegs in der Stadt oder auf dem Land und plötzlich zwickt die Blase – aber kein Klo in der unmittelbaren Nähe zu sehen. Das hat der ein oder anderen schon einmal einen Tagesausflug verdorben. „Airpnp“ heißt die Plattform, auf der man sich nun mit seinem Handy online über die nächste Toilette informieren kann. Bei dem ein oder anderen Besitzer der stillen Örtchen gibt es sogar Prämien: Bei jedem Besuch seiner Toilette winkt ein Wirt mit Freibier! Dann lohnt sich der Gang auch gleich…http://airpnp.co 

Die Karawane zieht weiter

Letzte Woche verkündeten wir, dass Armin Korok, langjähriger Geschäftsführer der Föhr Tourismus GmbH das Unternehmen verlasse. Laut dem „Inselboten“ verkündeten der Aufsichtsratsvorsitzende und Wyker Bürgermeister Paul Raffelhüschen und Armin Korok nun selbst, dass dieser vorzeitig aus seinem eigentlich bis 2018 laufenden Vertrag ausscheiden werde. Es sei ein Abschied "ohne Groll". Jo.

Worldhotels, eine führende Gruppe von unabhängigen Hotels weltweit, verkündet einen Führungswechsel: Robert Hornman, jetziger Geschäftsführer, verlässt die Gruppe im Sommer diesen Jahres, und übergibt die Leitung der Gruppe an Kristin Intress. Die Amerikanerin wurde am 3. März zur neuen Geschäftsführerin der internationalen Hotelgruppe ernannt.

Boris Raoul steigt bei Unister ein. Der ehemalige FTI-Geschäftsführer übernimmt im Juni die Geschäftsführung der neu formierten Unister Travel.

Europas größter Billigflieger, Ryanair, sucht einen neuen Vertriebschef für die DACH-Region. Die bisherigen Vertriebschefin Henrike Schmidt steigt bei den Iren aus.

Spruch der Woche

„Ja, es gibt durchaus Anzeichen, dass es ein gutes Jahr werden könnte.“
Michael Tenzer, Deutschlandchef von Thomas Cook auf dem „Welt am Sonntag“-Tourismusgipfel.

Jammer der Woche

Welt am Sonntag: Macht sich die Bettensteuer, die immer mehr Kommunen erheben, bei den Buchungen bemerkbar?

Tobias Ragge, HRS-Chef: Unternehmen, die größere Events planen, weichen schon in andere Städte ohne Bettensteuer aus.“

Thomas Winkelmann, Germanwings: Viel schlimmer als die Bettensteuer ist aber die elende Luftverkehrssteuer. Wir spüren ganz deutlich, dass Gäste aus Nordrhein-Westfalen auf die Flughäfen in den Niederlanden ausweichen.

Norbert Fiebig, DER-Touristikchef: Es gibt wohl keine andere Branche in Deutschland, die so stark als Steinbruch missbraucht wird wie die Tourismusbranche, um Einnahmelöcher der öffentlichen Haushalte zu stopfen.

TV-Tipps der Woche

SWR, Montag, 14.45 Uhr: Österreich: Die Ybbstalbahn
3 Sat, Dienstag, 16.30 Uhr: Mein Prag
Br Alpha, Mittwoch, 20.15 Uhr: Rund um den Bodensee
Br Alpha, Donnerstag, 20.15 Uhr: Der Main-Radweg
HR, Freitag, 15.15 Uhr: Europas wilde Grenzen im Osten
3 Sat, Samstag, 17.40 Uhr: Die Insel Ponza
ZDF, Sonntag, 10.45 Uhr: Frühlingserwachen auf Mallorca

******** ANZEIGE *************************************
Nach dem Geschäftsbericht ist vor dem Geschäftsbericht
Es wird Zeit an den Geschäftsbericht 2013 zu denken. Besorgen Sie sich deshalb schon jetzt „Sieben Schritte zum Geschäftsbericht“, das Dossier der hannoverschen PR-Agentur Eins A Kommunikation GmbH – um für den nächsten Auftritt gerüstet zu sein.
„Für uns ist die Broschüre ideal, um exemplarisch zu zeigen, wie systematisch, nachvollziehbar und pragmatisch wir arbeiten“, erläutert Geschäftsführer Jens Voshage, „Natürlich nicht nur beim Geschäftsbericht, auch bei der allgemeinen Kommunikationsberatung, bei der Pressearbeit, wenn wir Internet. Oder Social-Media-Auftritte konzipieren und produzieren. Bei Kundenmedien, Medien der internen Kommunikation. Oder bei der Krisenkommunikation, einem weiteren unserer Beratungsschwerpunkte.“
Das Geschäftsbericht-Dossier kann angefordert werden über
jvoshage(at)eins-a-kommunikation.de
Mehr unter: www.eins-a-kommunikation.de
******************************************************

Impressum

Sämtliche Inhalte wurden mit höchster Sorgfalt erstellt. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Unser Newsletter mit Branchenneuigkeiten erscheint jeden Montagmorgen. Wenn Sie interessante Neuigkeiten oder wichtige Termine für den Newsletter haben, schicken Sie diese bitte an early-bird@eins-a-kommunikation.de. Wenn Sie den early bird mit aktuellen Informationen aus der Tourismusbranche nicht mehr erhalten wollen, schreiben Sie an early-bird(at)eins-a-kommunikation.de. Wir nehmen Sie dann unverzüglich aus dem Verteiler heraus.
Bitte beachten Sie, dass die Ihnen zugesandte Ausgabe des early bird nur jeweils einer einzelnen Person zur Verfügung steht. Wenn Sie unseren Newsletter in Ihrem Unternehmen weiterleiten möchten, bieten wir dazu günstige Konditionen. Rufen Sie uns an.

Herausgeber:
Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73
E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de
www.eins-a-kommunikation.de

Redaktion:
Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Christiane Bischoff, Anne Keppler, Wiebke Paschek. Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist montags, 09:30 Uhr.

klimaneutral

early bird bei Facebook

Folgen Sie dem frühen Vogel bei Facebook!


Touristischer Jahresrückblick 2013

Lesen Sie die wichtigsten Nachrichten aus dem vergangenen Jahr in unserem touristischen Jahresrückblick.


Reiseblogging-Special

Um Blogging kommt heute keiner mehr herum - auch die Reisebranche nicht. Die besten Reiseblogs und ihre Protagonisten finden Sie hier.