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early bird – Touristik

Nr. 100 / 20. KW‚ 17.V.10


„Der frühe Vogel fängt den Wurm“: Mit dem early bird starten Sie den Montagmorgen und wissen sofort kompakt, was in der letzten Woche in der Touristik passiert ist und worüber man diese Woche noch sprechen wird. early bird will Ihnen Ihre Arbeit erleichtern, indem er aus der Fülle von Informationen das Wichtige herausfiltert.

Inhalt

  • In eigener Sache
  • Deutschland
  • Der Rest der Welt
  • 100 Jahre Tourismus
  • Kaum zu glauben... aber wahr!
  • Spruch der Woche
  • aufgepickt
  • Lustige Überschriften aus 100 mal early bird
  • Die Karawane zieht weiter...
  • Diese Woche in der Glotze
  • Termine
  • Impressum 

 

In eigener Sache

Wer hat an der Uhr gedreht...? Tatsächlich, es ist bereits der hundertste early bird, den wir heute herausgeben. Deshalb wundern Sie sich nicht, er sieht heute ein bischen anders aus, wir haben etwas in der Erinnerung geschwelt: Am 19. Mai 2008 kam die Null-Nummer des early bird heraus, damals war es ähnlich kalt wie heute und in unserer Agentur hatten wir obendrein noch keine funktionsfähige Heizung, das ist heute besser. Die Idee unseres kleinen Vogels habe ich damals von der Tui mitgebracht, wo wir einen ähnlichen Newsletter, allerdings in vier Sprachen, entwickelt hatten, der sich im Konzern großer Beliebtheit erfreute. Mit dem early bird wollen wir nach wie vor aus der Fülle der Nachrichten in der touristischen Welt das Wesentlich herausfiltern und es Ihnen kurz und kompakt am Montagmorgen bieten.
Genug der Vorrede, es ist allemal ein Grund zu feiern. Daher will der Vogel diesmal noch etwas mehr bringen als Neuigkeiten. Ein kniffeliges Quiz ist auch dabei. Und zu gewinnen gibt es tolle Reisegutscheine für den 1. und 2. Platz und für den 3. eine extravagante Strandmatte in early bird orange.

Einfach unter http://www.einsakommunikation.de/index.php?id=586 die Fragen beantworten, Lösungen ins Mailformular eintragen und ab dafür. Auflösung und Gewinner werden dann im early bird 101 veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne werden nicht in bar ausgezahlt. Viel Erfolg.

Thorsten Windus-Dörr

 

Deutschland

Deutschland im Social Web
Der Tourismus nach Deutschland muss angekurbelt werden. So sieht es zumindest die Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT). Ein entscheidender Schritt soll hier der Weg ins Web 2.0 sein. Das Internet sei wichtigstes Informations- und Buchungsmedium für Deutschlandreisende weltweit. Die Website www.germany.travel soll dann die Buchung von Reisen nach Deutschland vereinfachen und weltweit besser koordinieren. Hinzukommen sollen auch Social Web Kanäle wie Twitter und Facebook, die weitere Informationen bieten. Übrigens: Die Bundesländer sind teilweise weiter als die große Mutter: http://www.facebook.com/LowerSaxony

Klimakiller Tourismus?
Bereits jetzt sei der Tourismus für einen Anteil von bis zu 12,5 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Grund genug für den Evangelischen Entwicklungsdienst eine Podiumsdiskussion zum dem Thema Klimagerechtigkeit und Tourismus - Mythen rund um Tourismus und Klimapolitik zu veranstalten. Am 4. Juni kommen dann Mitglieder des Europäischen Ökumenischen Tourismusnetzwerkes in Bonn zusammen, um über eine umweltfreundlichere Tourismus-Zukunft zu diskutieren. Weitere Infos unter www.tourism-watch.de

175 Jahre Dampf
Der "Adler" gab das Startsignal: Die aus England importierte Dampflokomotive schnaufte vor 175 Jahren über die erste deutsche Eisenbahnstrecke nach Fürth. Das Jubiläumsjahr wurde am Freitag offiziell in Nürnberg eröffnet - und bietet Zugfans viele Ausstellungen und Nostalgiefahrten. Das Jubiläum steht 2010 bei zahlreichen Veranstaltungen in Nürnberg und Fürth im Mittelpunkt.

Harz vereint?
Der Regionalverband Harz in Quedlinburg und der Regionalverband Harz (HTV) in Goslar wollen stärker kooperieren.  Landrat und HTV-Vorsitzender Landrat Stephan Manke (Landkreis Goslar) übernimmt deshalb jetzt auch die Führung im Regionalverband Harz. Er will ebenso die Geschäftsführung der beiden Unternehmen zusammenführen.

Trauer im Urlaub überwinden
Wer einen Angehörigen verloren hat, scheut sich oftmals gleich danach in den Urlaub zu fahren. Regen-Bogen-Reisen bietet derzeit Reisen für Trauernde an. In kleine Gruppen reisen Menschen, die einen Angehörigen verloren haben, um gemeinsam ihre Trauer zu verarbeiten und neue Lebensfreude zu fassen. Eine Trauerbegleiterin ist immer dabei und hilft, wenn Bedarf dafür besteht. Ansonsten sollen die Urlaube nicht als Trauerreise aufgefasst werden. Lachen ist ausdrücklich erlaubt. Eine Idee, die scheinbar Anklang findet, denn auch die Tui bietet seit geraumer Zeit „Reisen ins Leben“ an.

Ein Blütenmeer
Vom 20. Bis 24. Mai findet auf Schloss Ippenburg das Pfingstfestival zur Landesgartenschau in Bad Essen statt. Zwischen weißen Pagodenzelten im Schlosspark und einem Meer an Blumen lädt die sommerliche Festreihe zum Pfingstfestival ein. Fast einhundert Themengärten und gärtnerische Beiträge zeigen die ganze Vielfalt der bunten Natur. www.landesgartenschau-badessen.de

Den Pinsel schwingen
Lüneburg bietet ab sofort eine Stadttour für kreative Pinselschwinger an. Unter der Leitung von Malerin Gudrun Jakubeit können Touristen die Stadt einmal ganz anders wahrnehmen. Ausgerüstet mit Pinsel, Stift, Papier und Farbe geht es an die malerischen Kulissen der niedersächsischen Stadt. In dem dreistündigen Programm können die Besucher ihrer Kreativität dann freien Lauf lassen und zum Beispiel den Alten Hafen auf Papier einfangen. www.lueneburg.de/desktopdefault.aspx/tabid-58/999_read-27645

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Der Rest der Welt

Pfingsten verascht?
Eine neue Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjöll sorgt wieder für Behinderungen im Flugverkehr: Es trifft vor allem Großbritannien und die Niederlande. Der Londoner Flughafen war Sonntag Nacht gesperrt, Montag morgen aber wieder geöffnet. Auf den niederländischen Flughäfen Rotterdam und Schiphol hingegen sind bis Montag 14 Uhr keine Starts und Landungen möglich. Ob Pfingsturlauber bangen müssen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auszumachen. In Deutschland ist bis Dienstag nicht mit Beeinträchtigungen zu rechen. Allerdings betont die Deutsche Flugsicherung, dass nur kurze Prognosen möglich sind. Folgen Sie dem early bird auf Twitter und Facebook - wir halten Sie über die aktuelle Situation auf dem Laufenden.

Showdown in Thailand?
Der Ex-General Khattiya Sawasdipol, einer der Anführer der thailändischen Rothemden ist tot. Bei den Straßenkämpfen zwischen Regierungsgegnern und der thailändischen Armee starben seit Donnerstagabend mehr als 35 Menschen. Die Zahl der der Verletzten stieg auf etwa 250. Die Regierung kündigte für heute erneut einen Großeinsatz an und forderte auf, die besetzten Gebiete in der Hauptstadt bis 15.00 Uhr Ortszeit (10.00 Uhr MESZ) zu räumen. Der Konflikt droht außerdem auf weitere Landesteile überzugreifen. Das Auswärtige Amt rät dringend von Reisen in die thailändische Hauptstadt ab, Tui und Thomas Cook haben alle Bangkok-Reisen für diesen Monat storniert, FTI sagte bis Ende Mai alle Nordthailand-Rundreisen ab, Meiers Weltreisen und Dertour bieten kostenlose Umbuchungen und Stornierungen für Nordthailand-Reisen an. www.auswaertiges-amt.de

Wieder Streik bei BA
Nachdem die Tarifverhandlungen zwischen British Airways und dem Kabinenpersonal erneut gescheitert sind, hat die Gewerkschaft "Unite" jetzt die Termine für die nächste Streikwelle der Flugbegleiter bekannt gegeben. Insgesamt soll die Arbeit an 20 Tagen ruhen. Los geht es diese Woche vom 18. bis 22. Mai. Danach soll vom 24. bis 28. Mai und vom 30. Mai bis 3. Juni gestreikt werden. Die vierte und letzte Aktion ist vom 5. bis 9. Juni geplant.

Der Kleine soll’s richten
Nachdem der Versuch, das Bohrloch der gesunkenen Ölplattform Deepwater Horizon mit Hilfe einer Metallkuppel zu schließen, gescheitert ist, unternimmt  BP nun einen zweiten Anlauf. Eine kleinere Stahlglocke soll nun den Austritt von weiterem Öl in 1.500 Meter Tiefe verhindern. Die Gefahr, dass sich auch an dieser Eiskristalle bilden, sei geringer. Seit dem Untergang der Plattform am 20. April treten täglich 800.000 Liter Öl aus. Mehrere Küsten vo US-Bundesstaaten sind weiterhin bedroht.

Asche trübt die Gewinne der Touristikkonzerne 
Tui Travel meldete letzte Woche, dass der Ausbruch des Vulkans Eyjafjöll das Unternehmen durch die Flugausfälle 105 Millionen Euro kosten würde, das entspricht einem Fünftel des erwarteten Gewinns. Easyjet erwartet "nur" noch einen Gewinn von 100 bis 150 Millionen Pfund statt 175 bis 200 Millionen. Bei der Lufthansa spricht man von Einbußen, die bei knapp 200 Millionen Euro liegen sollen und die Internationale Luftfahrtorgansiation IATA beziffert den Schaden für die Fluggesellschaften auf 1,3 Milliarden Euro. Tui Travel, Easyjet und Lufthansa wollen jetzt von ihren jeweiligen Regierungen Ausgleichszahlungen verlangen.

Bessere Qualität
Der Schweizer Tourismus hat sein Qualitäts-Programm überarbeitet. Der Verband versucht die Qualität in der Tourismusbranche durch die Vergabe des Q-Siegels zu steigern. Trainer bieten für Hotels und andere touristische Unternehmen Schulungen und Kurse an, um den Service zu verbessern. Betriebe, die bereits die 1. Q-Stufe erreicht haben, können sich nun auf Stufe zwei hocharbeiten. Auch der Begriff der Nachhaltigkeit soll in die Überprüfung mit einfließen. www.swisstourfed.ch/index.cfm?parents_id=939

Wo bleiben die denn?
Wer das lange Warten auf die Ankunft von Freunden und Familie an Flughäfen satt hat, kann jetzt einfach von zu Hause aus das Flugzeug verfolgen. Unter www.flightradar24.com kann ein Großteil des weltweiten Flugverkehrs live miterlebt werden. Derzeit können knapp 60 Prozent der Maschinen in der Luft erfasst werden. Bereits im letzten Jahr bot die Lufthansa einen ähnlichen Service an (der early bird berichtete). Vor der Reise konnten unter www.myskystatus.com alle Flugdaten eingegeben werden. Wo sich der Passagier gerade in der Luft aufhielt, wurde dann regelmäßig getwittert.

Moderne Schnitzeljagd
Vor paar Jahren war es nur eine Funsportart für Kenner – das Geo-Coaching. Die moderne Art auf Schnitzeljagd zu gehen wird allerdings immer beliebter. So treffen sich vom 28. bis 30. Mai 1.300 begeisterte Coacher in Zell am See. Mit Hilfe des satellitengestützen Navigationsgerät müssen die Teilnehmer versteckte Behälter ausfindig machen. Eine große Party rundet das Event ab. http://pinzgau2010.inetworker.info/eine-seite/programm-programme

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100 Jahre Tourismus

Aus unserer Sicht ein paar Eckdaten aus der Touristik, mal ohne Katastrophen. Was ist ihnen wichtig?

1910 wurde das erste Reisebüro Spaniens in Madrid eröffnet.

1948 wurden die European Travel Commission und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. gegründet.

1954 wurden zum ersten Mal nationale touristische Daten erfasst: 24 Prozent der Deutschen über 14 Jahre reisten. Davon machten 85 Prozent im Inland Urlaub.

In den 50er Jahren reisen die ersten „Touristen“ aus Chile und Argentinien in die Antarktis.

Erst in den 60er Jahren kam der Begriff des Tourismus in den deutschen Sprachgebrauch. Die vorher übliche Beschreibung – Fremdenverkehr – ist heute fast schon veraltet.

Seit 1963 gibt es den rechtsverbindlichen Jahresurlaub in Deutschland.

1977 kam die Idee des nachhaltigen Tourismus auf - eine Gegenbewegung zum Massentourismus.

Das erste Eishotel der Welt öffnete 1990 in Schweden seine frostigen Pforten.

Laut Welttourismusorganisation war Frankreich 2008 das meistbesuchte Land der Welt.

 

Kaum zu glauben... aber wahr!

"Wer in der Tourismusbranche arbeitet ist immer auf Reisen."
Diesen Spruch haben wir alle schon mal gehört. Auch mit diesem "Vorurteil" räumt Albrecht Steinecke in seinem neuen Buch "Populäre Irrtümer über Reisen und Tourismus" auf: Der Einstieg in den Job fällt zwar leicht, da vieles in der Touristik auch ohne lange Ausbildung gemacht werden kann. Man muss aber mit langen Arbeitszeiten, mäßiger Bezahlung und eingeschränkten Karrierechancen rechnen. "In der Tourismusbranche geht es nicht darum selbst Urlaub zu machen, sondern Reisen professionell zu organisieren, für den Transport der Touristen zu sorgen und die Gäste vor Ort zu informieren, zu verpflegen und zu unterhalten."
Steinecke räumt in seinem Buch übrigens - wissenschaftlich fundiert - noch mit weiteren 14 Irrtümern auf. 

 

Spruch der Woche

 

"Wer durch Reisen klüger werden will, darf sich nicht selbst mitnehmen." Sokrates (430-399 v. Chr.)

 

aufgepickt

Alltägliche Asche
Es ist nicht wie die Katastrophen, die wir so kennen: Es passiert etwas, alle sind entsetzt, der Blätterwald rauscht, das Netz fiept und nach drei Tagen gehen alle wieder zur Tagesordnung über. Der Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen spuckt weiter. Wie lange, das bleibt ungewiss. Zuverlässige Vorhersagen sind nur für einen Zeitraum von etwa 24 Stunden möglich. Der Vulkan kann noch Wochen oder Monate wüten. Asche-Wolken werden den Flugverkehr entsprechend noch lange behindern. "Das wird ähnlich wie der Regen sein. Die Regenwolken kommen mal und dann ziehen sie wieder ab," ist sich der spanische Vulkanologe José Luis Fernández Turiel sicher. Also müssen wir uns an die Asche gewöhnen wie an den Regen. Und das wird wohl auch zwangsläufig auf das Reiseverhalten in der nächsten Zeit Einfluss haben.
Die gute Nachricht: Die auf europäischer Ebene verabredeten neuen Grenzwerte zur Aschekonzentration führen dazu, dass die Sperren des Luftraums kleinräumiger und zeitlich kürzer ausgefallen als es noch im April der Fall war. Da haben die Bürokraten in Brüssel wirklich schnell reagiert. Das muss doch auch mal gesagt werden.
Thorsten Windus-Dörr

 

Lustige Überschriften aus 100 mal early bird

Bei der Durchsicht ist uns augefallen: Am Anfang waren wir nicht so witzig.

Pinkeln auf Hundertwasser 34/2009 - Hundertwasser gestaltet Klo in Neuseeland

Schwimmende Fischbude 34/2009 - Gosch kooperiert mit Tui Cruises

Ende ohne Schrecken 44/2009 - Verkauf von Hapag-Lloyd klappte ohne Heuschrecke

Gar nicht übel: Das Kotztüten-Museum 44/2009


Russlandung 46/2009 - Tui will in den russischen Markt

Blick in die Glas-google 53/2009 - wie geht‘s weiter nach Arcandors Insolvenz

Hinkender Kranich 58/2009 - Sparprogramm bei Lufthansa

Ferienende lässt Schweinegrippe galoppieren 59/2009

Das große Krabbeln 60/2009  - Marienkäferplage an der Ostsee


AUA-Übernahme in Sack und Tüten
61/2009

Wandelnde Anleihen 63/2009 - Air Berlin gibt Wandelanleihe raus

Langfingers Lieblings Locations 71/2009

Ida ist sauer 74/2009 - Hurricane über Mexiko

Ausgepufft 76/2009 - Rotlichtviertel von Amsterdam soll trockengelegt werden

Reisen mit Fido und Fiffi 76/2009 - Hundewandern

Airlines verlieren jede Menge Asche 97/2010

 

Die Karawane zieht weiter

Andreas Ernst ist neuer Produktentwickler bei Traffics. Der Touristiker war zuvor bei Reise.de tätig.

Von seiner Position als Chef des Aufsichtsrates der Lufthansa City Center ist Klaus Daccache zurückgetreten. Ein Nachfolger ist derzeit noch nicht bekannt.

Das war ein kurzer Gastauftritt. Nach nur fünf Monaten als Vertriebschef verlässt Stefan Mathias Transocean bereits wieder. Seine Aufgaben übernehmen Geschäftsführer Norbert Becker und Alexander Nothegger, Vorstand bei Premicon.

 

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Seit Ende 2009 ist der early bird mit aktuellen Meldungen auch auf Facebook zu finden. Es lohnt sich, immer mal wieder reinzuschauen: www.facebook.com/pages/early-bird/207332341402
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Diese Woche in der Glotze  

Do, 21.5.2010, 20.15h NDR
Vom Dock aufs Meer - Mit dem Clubschiff auf Kreuzfahrt: Zum ersten Mal begleitet ein Kamerateam ein Aida-Kreuzfahrtschiff bei seinen Testfahrten, den Sea Trials. Autor Peter Kellner und ein NDR-Team sind dabei, wenn die Aidablu, die im niedersächsischen Papenburg gebaut wurde, in See sticht. Sie ist der siebte Cruise-Liner in der größten deutschen Kreuzfahrtflotte. Vom Dock bis zum Einsatz auf dem Meer sind die Kameras auf dem Clubschiff mit dem großen roten Mund dabei.

 

Termine

25. - 27.5.2010 IMEX, Messe für Meetings und Incentive - Reisen, Frankfurt Website: www.imex-frankfurt.de

4.6.2010 Podiumsdiskussion Klimagerechtigkeit und Tourismus - Mythen rund um Tourismus und Klimapolitik, Bonn
Website: www.tourism-watch.de

8. – 13.6.2010 ILA 2010 - Berlin Air Show                                                         Website: www.ila-berlin.de/ila2010/home/index.cfm

15. - 18.7. 2010 OutDoor - Europäische Outdoorf Fachmesse, Friedrichshafen Website: http://www.outdoor-show.de  

27. – 29.7.2010 RDA Workshop 2010 – Leitmesse der Bustouristik, Köln          Website: http://www.rda-workshop.de

28.8. - 5.9.2010 Caravan Salon, Düsseldorf
Website: www.caravan-salon.de

 

3. - 5.9.2010 TourNatur 2010 - Wander- und Trekkingmesse, Düsseldorf
Website: www.tournatur.com

3. - 5.9.2010 Air Magdeburg - Internationale Messe für Luftsport, Privat- und Geschäftsluftfahrt, Magdeburg
Website: www.air-magdeburg.de

 

Impressum

Sämtliche Inhalte wurden mit höchster Sorgfalt erstellt. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Unser Newsletter mit Branchenneuigkeiten erscheint jeden Montagmorgen. Wenn Sie interessante Neuigkeiten oder wichtige Termine für den Newsletter haben, schicken Sie diese bitte an early-bird(at)eins-a-kommunikation.de. Wenn Sie den early bird mit aktuellen Informationen aus der Tourismusbranche nicht mehr erhalten wollen, schreiben Sie an early-bird(at)eins-a-kommunikation.de. Wir nehmen Sie dann unverzüglich aus dem Verteiler heraus.
Bitte beachten Sie, dass die Ihnen zugesandte Ausgabe des early bird nur jeweils einer einzelnen Person zur Verfügung steht. Wenn Sie unseren Newsletter in Ihrem Unternehmen weiterleiten möchten, bieten wir dazu günstige Konditionen. Rufen Sie uns an.

Herausgeber:

Eins A Kommunikation – Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH, D-30159 Hannover, Kramerstr. 13, Fon: (+49 511) 35 73 00 30, Fax: (+49 511) 35 73 00 73 E-Mail: early-bird(at)eins-a-kommunikation.de

www.eins-a-kommunikation.de

 

Redaktion:

Thorsten Windus-Dörr (Ltg., V.i.S.d.P.), Jens Voshage, Christiane Bischoff, Marcel Schasse

Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist Montag, 17.5.'10, 09:30 Uhr.

 

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