Navigation überspringen

Am Anfang stehen zwei Konzepte

Eins A Kommunikation empfiehlt immer ein mittelfristiges Konzept und darauf aufgebaut eines für den aktuellen Geschäftsbericht. Geschäftsberichte sind periodisch wiederkehrende Publikationen, von daher muss man nicht jedes Jahr das Rad neu erfinden. Denn auch heutzutage ändern sich die Unternehmensziele nicht jährlich, ein Konzept kann ruhig für drei bis vier Jahre die grobe Richtung vorgeben. Im Gesamtkonzept werden die Unternehmensziele und die Empfänger des Geschäftsberichtes bereits dokumentiert, das „Jahres-Konzept“ verdichtet diese Vorgaben.

Die richtigen Worte finden

Ebenso gehört das Textkonzept dazu. Nicht immer besteht die Zielgruppe des Geschäftsberichtes aus „Zahlenmenschen“. Auch fachliche Laien können wichtige Ansprechpartner sein und sollten die Aussagen verstehen können. Häufig liefern die einzelnen Fachabteilungen fertige Texte zu und im Geschäftsbericht stolpert man dann über sprachliche Brüche. Mit einem professionellen Texter entsteht ein Text aus einem Guss.

Bilder unterstützen Tausend Worte

Klar, das Prinzip „Schuhkarton“ kennen wir alle. Am Ende des Jahres werden alle Bilder, die man im Laufe des Jahres geschossen hat, aus demselben geholt.

Das kann auch ein Fotokonzept sein. Wir empfehlen aber ein Bildkonzept, das die Unternehmensziele und Entwicklungen illustriert oder auch eine völlig eigene „Geschichte“ erzählt. – Schließlich gehört zum Konzept auch der Layoutentwurf. Das Layout bestimmt die Optik. Nicht zu vergessen: Der Zahlenteil - auch er braucht grafische Gestaltung, damit sich die Bilanz leicht lesen lässt und von den Aktiennotierungen in den Tageszeitungen unterscheidet.

Ein Geschäftsbericht kommt jedes Jahr – wie Weihnachten – nicht unvorhersehbar. Was spricht dagegen, dass Konzept, Layout sowie Fotoarbeiten bereits stehen und zum Geschäftsjahresende nur noch die Zahlen und letzte Fakten einfließen?