Wir hatten da eine Vorahnung: Unsere Pandemie-Übung am 2. Und 3. März 2020

Unser 11-Uhr Kaffee-Meeting – aus dem Homeoffice

Vor gut einem Jahr kündigte Eins A an, dass die Agentur im Rahmen einer Pandemie-Übung für zwei Tage geschlossen ins Homeoffice gehen würde. Wir blicken zurück und ziehen unser Resümee.

Die Idee entstand eher aus einem Scherz heraus und wurde zunächst von vielen nur belächelt und komisch, ulkig oder schrullig genannt. Sogar die Heimatzeitung (Hannoversche Allgemeine) und die Zeit wurden auf uns aufmerksam und besuchte Thorsten Windus-Dörr damals im Homeoffice. Aber trotz allen Belächelns kamen bereits kurz nach unserer Übung Interessierte auf die Agentur zu, um sich nach den Ergebnissen zu erkundigen. Und nach einem Jahr Coronapandemie wissen wir: So komisch war die Idee tatsächlich gar nicht. Im Gegenteil – mittlerweile arbeitet Eins A zum großen Teil aus dem Homeoffice.

Man lernt nie aus

Aus der Übung konnten wir erste Probleme bereits vor dem Ernstfall angehen und waren somit tatsächlich besser aufgestellt, als der Probefall dann doch zur Normalität wurde. So haben wir gelernt, dass wir Passwörter, Firmenstempel und Druckerpatronen auch im Homeoffice bereithalten müssen, dass die Telefonanlage ausgetauscht werden sollte, und dass ein schneller Videoanruf viel praktischer als eine Flut von E-Mails sein kann.

Mittlerweile haben wir uns fast an die Heimarbeit gewöhnt, einer von uns ist immer in der Agentur, die anderen bilden die Satelliten aus den Homeoffices. Außerdem umgehen wir so das Stempel-, Briefkopf- und Rechnungsproblem, das uns in unserer Übung ereilt hatte. Auch ein Praktikum ist weiterhin bei Eins A möglich – aus der eigenen Wohnung versteht sich.

Hier geht’s zu unseren beiden Blogeinträgen über die Übung:

Eins A Kommunikation führt Pandemie-Übung wegen Covid-19-Virus durch

Was hat die Pandemie-Übung denn nun gebracht?

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