Bild von mehreren kleinen Kuchen

Abschied vom Eins-A-Praktikum

Vor zwei Monaten öffnete ich an einem kalten Februar-Montag zum ersten Mal die Tür zur Hausnummer 13 in der Kramerstraße. Etwas ängstlich, aber auch gespannt, was mich in den nächsten Wochen erwarten wird, stieg ich die Treppen des Altstadt-Hauses hinauf und wurde herzlich empfangen. Aber was habe ich alles erlebt und gelernt? – Ein kleiner Rückblick:

A wie Anstrengung – Anstrengend ging es los. Die Stufen zur Agentur erforderten einiges an Kondition, aber trainieren auch nach einigen Wochen genau diese. Auch musste ich mich zugegebermaßen an die 40-Stunden-Woche in der ersten Woche gewöhnen.

B wie Begegnungen – Im Kopf werden mir die Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen bleiben. So konnte ich an Kunden- und Beratungsgesprächen teilnehmen. Auch die Bekanntschaft mit Agenturhund Alec zählt in diese Rubrik.

S wie Schreiben – Eine Hauptaufgabe war das Schreiben. Besonders hat mir das Schreiben des early birds Spaß gemacht, da ich mich bei ihm frei austoben konnte. Ich konnte mich die ganze Woche über die neuesten Tourismustrends informieren und jeden Mittwochmorgen den Newsletter herausgeben. Zudem lernte ich, wie man am besten Tweets und Facebook-Posts verfasst und diese veröffentlicht und werde den Spruch: „Das hört sich an, als würden Sie eine Geschichte schreiben“ vermissen.

C wie Content-Management-Systeme – Dieser Begriff war mir zu Beginn meines Praktikums völlig unbekannt, aber das sollte sich schnell ändern. Nun habe ich gelernt, wie man mit Typo3 umgeht und  weiß, wie man Pressemitteilungen bei WordPress einstellt, Blogbeiträge schreibt und diese veröffentlicht.

H wie Humor – Besonders haben die Gespräche und die Scherze mit dem Team Spaß gemacht. Ich werde mich wohl immer an das Gespräch über „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“ erinnern und stets den Ratschlag beherzigen, groß zu denken.

I wie interessante Einblicke – Denn die hatte ich wirklich bei Eins A! So habe ich viel über die Bewegtbild-PR, die Herstellung und Gestaltung von Faltblättern, die Gestaltung von Plakaten, das Zuschneiden von Fotos und die verschiedenen Papierarten gelernt. Überdies konnte ich an einem konkreten Projekt mitwirken und dafür den Verteiler laufend aktualisieren sowie über ihn Einladungen verschicken und damit meine Kenntnisse in Bezug auf Excel vertiefen. Auch sammelte ich lebensnahe Erfahrungen. Hier sei an Günther, dem von allen geliebte Kaffeevollautomat gedacht, mit dem ich mich am Ende des Praktikums sogar ganz gut verstanden habe, obwohl ich keinen Kaffee von ihm getrunken habe.

E wie Elektromobilität und Energie – In diese Bereiche konnte ich während meines Praktikums hinein schnuppern. Begriffe, wie CNG, Biomethan und Power-to-Gas -Methode kannte ich zu Beginn des Praktikums nicht und konnte sie nicht einordnen. Dies hat sich aber dank verschiedener Rechercheaufgaben zum Glück geändert.

D wie Dankeschön! – Vielen Dank für das schöne Praktikum und die Aufnahme im Team! Ich hatte immer das Gefühl, dass ich meine Ideen einbringen konnte und kann das Praktikum nur jedem empfehlen, der erste Erfahrungen in der PR/ und Öffentlichkeitsarbeit sammeln möchte.

Jasmin Söllner

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